Urinprobe

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Eine Urinprobe in einem zu großen Gefäß.
Ich brauche eine Urinprobe von Ihnen. Machen sie den Becher voll!

Eine Urinprobe ist ein Becher gefüllt mit den Dingen die in den letzten Stunden konsumiert und dann in einen Becher gepinkelt wurden.
Der Mensch der eine Urinprobe abgibt wird Pinkler genannt.

Ein Arzt nimmt das Teil, ohne davon zu kosten, an, um es dann von einem Chemiker untersuchen zu lassen, ob der Chemiker davon kostet ist nicht immer außzuschließen.

Geschichte

Erste Spuren von geschmacklicher Urin Untersuchung, wie sie Chemiker noch heute betreiben, lassen sich bereits in der Steinzeit finden.
Das Steinzeit-Genie Ogg untersuchte seiner Zeit den Urin seines Stammes. Dabei nahm er ähnlich wie ein Sommelier den Urin und spülte ihn hinunter, aufgrund der gegessenen Nahrung wurde er entweder betrunken oder blieb nüchtern.

Nach weiteren Versuchen fand er schließlich eine Rezeptur, welche ähnlich wie Fusel schmeckte, und ihn nicht betrunken machte. Er nannte das Gesöff folglich Malzbier.

Die Römer führten die Ogg'sche Urin Untersuchung bei den Spielen im Circus Maximus ein. Jedes Pferd musste vor dem Start eine Probe abgeben, welche dann von geschulten Trinkern getest wurden.
Schmeckte der Urin nicht nach Malzbier, wurde das Pferd disqualifiziert.

Auch heute noch wird der Urin mit Malzbier verglichen, weil allerdings über die Jahre die Rezeptur von Malzbier verbessert (siehe dafür hier) wurde, müssen heute neben den Chemikern hoch spezialisierte Geräte ran, aufgrund der Zusätze können Chemiker nur noch 5 Jahre arbeiten.

Experten stellten unterdessen Listen auf, welche auflisten wie sich der Geschmack verändert.

Aktuelle Nachweistabelle

Mittel Geschmack Referenz
Alkohol Macht es trinkbar Pils
Canabis Süßlich Harze
Ritalin Sauer Speichel von ADHS-Kindern
Opiate Basisch Mundgeruch
Medikamente Vergälung Bio-Ethanol

Wie läuft die Abgabe einer Probe ab?

Eine Probenabgabe ist sehr einfach, dazu wird ein Plastikbecher verwendet und statt die Schüssel darf diesmal der Becher getroffen werden. Bei zu viel Urin im Becher läuft dieser über und es gibt eine schön warme Hand.

Wer er ein böser Bube war kann natürlich irgendwen anders für sich pinkeln lassen, zwar ist es unwahrscheinlich erwischt zu werden, dennoch sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden.

Sobald es geschafft wurde den Becher vollzumachen, muss das Teil wieder abgeben werden.

Ab hier könnt ihr es vergessen irgendwie Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen, denn die meisten Chemiker sind ziemliche Trinker und Spießer und werden ihren Urin und ihre Ergebnisse niemals verändern.

Wer nimmt den Urin?

Es besteht eine vielzahl von Möglichkeiten,

zunächst könnte ein Arzt eine Urinprobe wollen, um sie seinem Kumpel dem Chemiker zum spielen zu geben. Die Chemiker selbst veranstalten dann viel mit dem Urin, von spielen bis zur Knallgas-Verbrennung ist da alles dabei.

Des Weiteren dürfte die Bundeswehr Proben nehmen, allerdings gibt es keinen Wehrdienst mehr. Für den Moment ist das kein Thema, es sei denn Pegida dreht bald völlig frei.

Dopingärzte können ebenfalls eine Urinprobe nehmen, damit kann festgestellt werden ob der zukünftige Spitzname des Pinklers bald Jan Ullrich lautet. Ähnlich macht es die Polizei, hier stehen für die Spitznamen Christoph Daum oder Margot Käßmann bereit.

Wen hat es deshalb schon erwischt ?

Eigentlich niemanden, die Chemiker saufen das Zeug viel zu gerne.

Die meisten werden aufgrund anderer Körperflüssigkeiten oder ihrer Mähne erwischt, denn Blut oder Haare werden in Laboren nicht verzehrt.


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