Todesschnitzel

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Ein Todesschnitzel

Todesschnitzel sind Schnitzel, die direkt aus der Hölle kommen und von Satan persönlich zubereitet werden. Isst man ein Todesschnitzel, kann es sein, dass man das Bewusstsein verliert und nie mehr aufwacht. Sie sind zudem die Leibspeise von SL-Direkt-Mitgliedern und von den Gagausiern.

Geschichte

Gagausische Händler brachten im Mittelalter ein Stück Fleisch aus einer Gegend namens Harz in ihre Hauptstadt Gargamel City. Als einer der Vorkoster dieses Fleisch vor einem wütenden Mob mit Fackeln und Heugabeln probierte, starb er sofort. Die Menge, die von El Poperzo (Gott hab ihn selig) geführt wurde, nannte dieses Stück Fleisch Todesschnitzel, da ihnen erst jetzt die Panade auffiel. Diese Plattitüde klingt komisch, ist aber so.

Als ein verrückter Wissenschaftsfuzzi ein Mittel aus Actinium und Niob erfand, um ein Todesschnitzel ohne zu sterben essen zu können, verbreitete sich die anerkannte Waffe in ganz Europa. So bekam das Todesschnitzel auch seine heutige Bekanntheit.

Einsatz

Im Franzoséland wird er bis heute zu Froschschenkeln gegessen, und auch in Deutschland beginnt er das stinknormale Schnitzel Wiener Art zu ersetzen. In den USA wird er, vor allem wegen der Fettleibigkeit der Amerikaner, als Methode zur Durchführung der Todesstrafe verwendet. In Österreich werden vermehrt von Gangstas und Kiddies Todesschnitzel als normale Schnitzel verkauft. Da dies in Österreich allerdings nicht als Mordmethode anerkannt ist, wird dies immer beliebter.

SL-Direkt is eating a Todesschnitzel!

Todesschnitzel ersetzen in Gagausien immer mehr den traditionellen gagausischen Hackbraten. Mithilfe des Tranks kann man Todesschnitzel ohne zu sterben essen.

Der Trank

Mithilfe dieses Tranks, der auch als "Ümpüglümpümpüm" oder einfach Altbier genannt wird, ist es möglich, Todesschnitzel ohne zu sterben zu essen. Der Trank wurde um 1600 von einem transsilvanischen Arzt namens Dr. G. Dracula gebraut und zusammen mit einem großen Todesschnitzel in Gargamel City verkauft. Der Trank verbreitete sich schnell und wurde schon bald auch in Preußen, dem Königreich Bayern, Südniedersachsen und Hesse verkauft. Ohne dem Trank wäre das Todesschnitzel nicht sehr bekannt geworden.

Todesschnitzel als Mordmethode

Todesschnitzel kann man auch als Mordmethode benutzen. In der Sowjetunion, in Nordkorea und in der USA wird es bis heute als Methode zur Vollstreckung der Todesstrafe, also zum Mord, benutzt. Todesschnitzel haben den Vorteil, dass sie günstig aus der Hölle und bei SL-Direkt zu erwerben sind und in Massen vorhanden sind. Dies macht es rachsüchtigen Herrschern wie dem Mops Kim Jong Un oder Stalin viel leichter, Kritiker, böse Zungen oder gleich die ganze Opposition mit Todesschnitzeln ihr letztes Gebet sprechen zu lassen.

Todesschnitzel!

Ferner wird es in der Mafia (auch bei der GEZ-Mafia) benutzt, um Ratten und sonstiges Kleinvieh, dass die Mafiosi in einen Hinterhalt zu bringen versuchten, loszuwerden und in den See zu schmeißen. Und es muss nocht nicht mal eine Patrone oder ein Säbel verschwendet werden!

Sonstiges

  • Klingonen rufen häufig auf einmal in unpassenden Situationen "Todesschnitzel!". Dies hat damit zu tun, dass Klingonen die einzigen Lebewesen sind, die Todesschnitzel auch ohne den Trank essen können. Als während den Dreharbeiten von Star Trek versehentlich die Todesschnitzel für den Dreh statt die normalen Schnitzel für das Drehteam serviert wurden, weil Jumbo Schreiner schon die normalen Schnitzel aufgefuttert hatte, vergiftete das ganze Team daran und der Regisseur kam ins Studio und fragte "Hat jemand die Todesschnitzel gesehen?". Das haben die Klingonen in ihren Wortschatz aufgenommen und seitdem wird es auch dort benutzt.
  • Neben den Klingonen können auch SL-Direkt-Mitglieder Todesschnitzel ohne Trank essen. Der Grund ist unbekannt, allerdings gelten Todesschnitzel als das Leibgericht der SL-Direkt-Mitglieder und auch als bewährte Löschmethode von Schrottartikeln wie diesen.

Zitate

"Todesschnitzel schmecken zum Sterben gut" -Unbekannt

Links

Siehe auch

Abstrakte Waffe
Abstrakte Waffe

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