Tinnitus

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Tinnitus (auch "Teenietuss"), oder fälschlicherweise auch Tintenfisch genannt, ist ein Reisgericht aus dem südlichen Schweden bei Spanien. Tinitus wurde 1962 von der Fast Food Kette Burger Kaiser gekauft aber dann wieder abgesetzt, da die Mahlzeit vielen Kunden nicht mundete. Heute ist die Ware wieder beim Oldi erhältlich wo sie mit Gammelfleisch aus Hempelzottzengottelsoberwiessenbachberg (beste Masthaltung, mit gesundem Antibiotika) günstig zu haben ist. Als gute Beilage empfiehlt sich Bertha's Best Tartare Soße. Wer Glück hat erwischt ein abgelaufenes Sößchen und kriegts zum halben Preis.

Zutaten

Als erstes braucht man eine Bertha's Best Schüssel, sowie eine Bertha's Best Kelle. Für Tinitus benötigt man Reis, Rahm und nicht vergessen, das wichtigste ist die Cnorr Tinitus Fertig-Soße, die es auch beim Oldi gibt. Diese enthält viel gesunde Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe und das wichtigste Tinituelius Masse (Hempelzottzengottelsoberwiessenbachbergischer Ohrenschmalz).

Entstehung

Forscher vermuten, das die Amerikaner etwa vor 455'000'000 Jahren auf den Geschmack von Hempelzottzengottelsoberwiessenbachbergischen Ohrenschmalz gekommen sind. Ca. 1'000'000 Jahre später haben dann woll die Afrikaner am Nordkap den Rahm erfunden, als sie eine Tetra Packung Milch von den Wikinger bekamen, die gerade von Grönland zurückreisten. Auf diesem Schiff musste ein Sträfling solange Milch rühren bis sie am Nordkap in China ankamen.
Die Wikinger fanden es nicht fein, aber die Afrikaner fuhren voll drauf ab. Sie wollten mehr, aber die Wikinger hatten nicht mehr. Daraufhin machten die Afrikaner einen Deal mit den Wikinger. Deren Sträflinge mussten nun immer Milch rühren auf der Fahrt von Grönland bei Brasilien zum Nordkap in Süd China. Da man dieser "dicken Milch" damals nicht Rahm sondern Seide sagte, entwickelte sich die Seidenstraße. Im Gegenzug gaben die Afrikaner den Wikingern Bäume, die sie dann in der Nähe von Grönland anpflanzten und diesen immer größer werdenden Wald Amazonas nannten. Dafür hatte es in China bald keine Bäume mehr, wodurch die Wüste Sahara entstand.
Als nun die Afrikaner eines Tages vom Nordkap zurück nach Afrika liefen, nahmen sie eine Abkürzung über Hempelzottzengottelsoberwiessenbachberg. Dort fiel ein Fass Seide (heute: Rahm) in die Tinituelius Masse. Die Afrikaner probierten von der Mischung und waren auch wieder begeisert. Sie nahmen den Topf mit nach Afrika. Im Gegenzug gaben sie den Bürgern von Hempelzottzengottelsoberwiessenbachberg ein Fass Seide. Danach wanderten die Afrikaner weiter.
Auf ihrem Weg kamen sie an Südschweden vorbei. Dort herrschte gerade der Krieg der Sterne und mit einer Teleportationskanone wurde den Afrikanern der Topf weggenommen. Auch die Südschweden waren von dieser Masse begeistert. Nach langem Testen und Pröbeln hatten die dann endlich 1961 das fertige Tinitus. Per Zufall fiel ein Sack Reis in den verschimmelten Ohrenschmalz mit Rahm äh Seide. Jemand, man vermutet der amerikanische Präsident Ronald McDonald, hatte eine Vorliebe für Schimmel (den er auch gerne seinen Gästen zum Essen verkauft) und Ohrenschmalz mit Reis. Und so entstand nach 455'000'000 Jahren das Tinitus.

Verwandtes

  • Tinnitus ist, trotz seines Namens, nicht lila
  • "Tinnitus" wurde aufgrund von unüberbrückbaren Schwierigkeiten, innerhalb dieses Artikels, durch das gänzlich andere Wort "Tinitus" ersetzt
  • siehe auch den Artikel Tinnitus und Teenietussi um etymologisches Basiswissen zu erlangen

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