Tierschutzpartei

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Die Partei Mainzische Unglaubliche Tiere, oft auch (fälschlicherweise) als Partei Mensch Umwelt Tierschutz oder Tierschutzpartei bezeichnet, ist ein Karnevalsverein und Tierkuriositätenkabinett, der 1993 auf Drängen von neoliberalen Exilmainzern in einem Kölner Braukeller gegründet wurde. Durch wiederholte Missverständnisse haftet der Partei der Ruf einer tierschützenden Organisation in Deutschland an, den diese Partei aber bis heute von sich weist. Hierbei verweisen die Mitglieder auf die Gründungsurkunde, die die Partei klar ersichtlich als Karnevalsverein ausweist. Dieses Irrtum konnte aber auch trotz jahrelanger Recherche von hochkarätigen Journalisten der BILD-Zeitung sowie dem Focus nicht aufgedeckt werden, und nagt daher bis heute an den ehemals so stolzen Mitgliedern.


Programmatik

Der Verein setzt sich für einen sorglosen und freien Umgang mit ihrem Showgut ein, das bei den alltäglichen Karnevalsumzügen oder auf Gartenpartys zum Einsatz kommt. Die Mitglieder sehen sich und ihre Exponate hierbei als Kunst an, die es zu schützen gilt. Auf wiederholte Kritik von Seiten der Grünen änderte die Parteispitze 1997 die Ausrichtung und heftete der Partei eine Kunstfassade an, auch um sich bei den kommenden Wahlen, bei dem der Verein durch den Spaß eines betrunkenen Mitglieds teilnehmen musste, gut zu präsentieren. Der Ruf des Tierschutzes gilt aber bis heute frei hineininterpretiert und wird lediglich vom linkerem Flügel der Partei gepflegt, die Hardliner widersprechen diesem bis heute vehement.

Finanzierung

Aufgrund der kaum vorhandenen Öffentlichkeitsarbeit der Vereinsführung finanziert sich der Verein durch Auftritt bei Karnevalsauftritten und/oder Kindergeburtstagen, um neue Käfige und Futter bezahlen zu können. Dabei verwickelte sich die Spitze 2008 in einem großem Missverständnis, indem sie die fast insolvente US-Bank Lehmann Brothers wegen einiger amerikanischer Trickserein. Die Tierschutzpartei kann also für die Banken- und Wirtschaftskrise 2008/2009 verantwortlich gemacht werden, da der Verein die hohen Kosten nicht zahlen konnte.

Sonstiges

Einige Mitglieder halten sich für direkte Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner und können dafür sogar lückenlose Stammbaume vorweisen. Wie genau dieser paradoxe Clan in die Tierschutzpartei gelangte ist bis heute vielen ein Rätsel. Der Anteil der Indianer ging aber bis 2015 rasch zurück. Auch hat die Partei eine rasch zurückgehende Mitgliederanzahl, da viele Exilmanizer sich durch die Alternative für Doofe (AfD) besser repräsentiert sehen, und der Tierschutzpartei den Rücken kehrten. Die Partei bedauert dies sehr. Nein wirklich echt.


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