Thanksgiving

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Thanksgiving ist ein amerikanischer Brauch, bei dem es darum geht, so viele Truthähne wie nur möglich abzuschlachten. Sinn davon ist es, die so genannte Truthahnplage einzudämmen. Truthähne sind nämlich jedes Jahr für fast alle Missernten und für die Kinderarmut in allen Ländern der Erde verantwortlich.

Zusätzlich haben Forscher herausgefunden, dass die Tiere außerdem maßgeblich am Klimawandel beteiligt sind, indem sie täglich viel mit den Flügeln flattern und so die Erde abkühlen. Dadurch gerät das ausgeklügelte Klima der Erde in Verwirrung und erwärmt sich (<- Diese Studie wurde freundlicherweise von Aral und Esso finanziell unterstützt. Der CEO von Aral äußerte sich mit den Worten "[...]Für eine bessere Welt, das ist das oberste Ziel, das die Mineralölkonzerne verfolgen und erreichen wollen.[...]" zu dem Thema.)

Alles in allem ist also Thanksgiving entgegen der Meinung von Kritikern, die den Brauch als Tierquälerei ächten, lebensnotwendig für alle Menschen und Tiere, ja sogar für unseren Planeten selbst.

Sarah Palin (auch bekannt als "hockeymom) ), die Gouverneurin von Alaska, äußerte sich dazu folgendermaßen: "Gott hat alle Tiere nur dafür geschaffen, auf dass sie sich der Mensch zunutze mache. Deshalb ist es gut, von Flugzeugen aus auf die bösen Truthähne zu schießen."

Im Jahr 2008 forderte Sarah Palin das olympische Komitee auf, die Sportart, die extrem viel Durchhaltevermögen und Mut erfordert, in die Liste der olympischen Sportarten aufzunehmen. Ihr Antrag wurde abgelehnt.

Wie man einen Truthahn erkennt

Böser Truthahn beim Kaffee kochen in freier Wildbahn

Wie man auf dem Bild gut erkennen kann, ist jeder Truthahn leicht an seinen fiesen Augen und am Kaffee zu erkennen. Charakteristisch sind außerdem der gelbe Schnabel, der rote Hals und das ansonsten schwarze bis pinke Gefieder.

Wie man einen Truthahn erledigt

  • Die leichteste, aber leider nicht nachhaltigste Methode ist ein Verfahren, das dem "Entenklatsching" sehr ähnelt. Hierbei wird der Truthahn zuerst an seinen Füßen gepackt, dann dreht man sich mehrmals im Kreis und lässt den Truthahn schließlich los, so dass er gegen eine Wand oder gegen einen Baum klatscht. Ist der Truthahn dann noch nicht erledigt, wird geraten das Problem mittels gezielten Stiefeltritten zu lösen (Achtung! Mindestens Schuhgröße 44 benötigt!).
  • Eine weitere Möglichkeit der Plage Herr zu werden, ist das Abballern Jagen der Truthähne mit Flugzeugen und Gewehren (In dieser Technik kann man sich von Sarah Palin ausbilden lassen. Privatstunden werden immer samstags zwischen 8:00 und 17:00 Uhr gegeben.).
  • Die nachhaltigste Form des Truthahn-Ausrottens ist die Verwendung von Napalm. Diese Form ist im Gegensatz zum Truthahn-klatsching nicht international geächtet, da hier nicht selten gleich noch ein paar Mexikaner mit draufgehen.

Wie bereite ich Truthähne zu? Am leckersten/am schnellsten

Erst sollte man sich einig werden, zu welchem Anlass gekocht werden soll.

  1. Ist es beispielsweise ein Kaffeekränzchen mit der lieben Verwandtschaft, eignen sich die Truthähne, die einen Tod durch Napalm erlitten haben (zum Ausschalten lästiger Miterben und einfach nicht sterben wollenden Erbonkels, -tanten, -omas oder -opas.)
  2. Bei allen anderen Anlässen können totgeklatschte Truthähne verwendet werden.

Die Zubereitung

  • Der schnellste Weg ist das Frittieren in drei Jahre altem, ranzigen Bratfett (erhältlich in jedem Mc Donald's und Burger King).
  • Der leckerste Weg ist das Servieren der in Ziegenblut gedünsteten Truthahnschenkel zusammen mit Kinderwangen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso