Textverarbeitung

Als Textverarbeitung bezeichnen Kapitalisten den Missbrauch von Videospielsystemen für die dunklen Zwecke von Politik und Wirtschaft. Eigens von Schergen entwickelte, meist fehlerhafte Textverarbeitungsprogramme übernehmen per Tastatur eingegebenen Text und speichern ihn über wichtige Spiellevels und High Scores.

Historie

• 2006 v.Chr.: Heiner Papyrus erfindet die praktische Schreibtafel.
• 412 v.Chr.: In Griechenland werden göttliche Komödien auf Schriftrollen verfasst.
• 1128 n.Chr.: Der Orden der DIN 5008 legt erste Vorschriften für die Textverarbeitung fest.
• 1618 n.Chr.: Spötter der Heiligen Schrift werden im 30-jährigen Krieg als Ketzer verbrannt.
• 1712 n.Chr.: In der Werkstattmanufaktur IBM wird die Schreibmaschine erfunden.
• 1912 n.Chr.: Der junge Bill Gates ärgert sich über das Schreibmaschinenmonopol der Firma IBM und kontert mit der Textmaschine Word.
• 2012 n.Chr.: Aus Sicherheitsgründen ersetzte die Firma Microsoft die allgemeine Schriftsprache durch den revolutionären Iconeditor Piktogramm 3000.

Formate

.DOC: Quisi- Quasi Standard, kann fast jedes Programm lesen außer Word. Word 6 kann Word 5 nicht und Word 5,5 kann Word 6,0 nicht lesen, aber Word 2000 kann Word 2000 und sogar Word Perfect, aber noch nicht perfekt. Word 2007 kann doc 2007 lesen und schreiben, dies kann aber nicht mehr mit preWord <2007 geöffnet werden, auch wenn es unter XP mit SP4 läuft.

.TXT. kann Word, macht aber Hackepeter aus den Umlauten und lässt die Absätze, die Einrückungen und bedauerlicherweise auch die Zwischenräumezwischenden Wörtern aus.

RTF : Das verbreitete .rtf Textormat übermittelt dem Empfänge] zusätzliche Hintergrundinformationen über die Seelenlage des Erstellers. So werden alle vorhergehenden Versionen, Entwürfe, Rechtschreibfehler und Verbalentgleisungen, sowie weitere interressante Informationen, wie Lage und Pfad der Urspungsdatei, Titel der zuletzt besuchten 500 html Seiten usw. übermittelt. Die im Zuge des Thrusted Compjudings angestrebten Keyboard-Lügen Logger sollen zudem anhand statistischer Algorithmen den Wahrheitsgehalt eines Textes beurteilen können. Dazu werden u.a. Anschlagsfrequenz, Schweißabsonderungen der Fingerspitzen und Dauer der Denkpausen ausgewertet. lt. NSA führen auch die vermehrte Verwendung von Umlauten, sowie arabischer Ziffern zu einer negative Sicherheitseinschätzung.