Teufelsbernd

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Teufelsbernd (geb. 30.02.1544 als Julius Bernd von Thun) ist ein Pianist und gilt als der geilste, schönste und großartigste Klaviervirtuose aller Zeiten.

Leben

Der heilige Bernd (auf diesem Bild umgeben von seinen Schülern) brachte vielen Menschen die Musik näher. Ist er nicht wunderschön?

Geburt

Teufelsbernd kam im Jahre 1544 in der dunkelsten Ecke Bayerns als Sohn zweier adeliger Werwölfe auf die Welt. Er hätte eigentlich am ersten März geboren werden sollen. Der Februar erstarrte jedoch einen ganzen Tag lang aus Ehrfurcht vor seiner Schönheit.
Bernds Eltern waren Grafen und herrschten als gefürchtete Tyrannen über ihre Ländereien. Sie galten als Menschenfresser und rühmten sich Werwölfe zu sein.

Als Bernd 6 Jahre alt war starben beiden Eltern im Streit darüber, ob sie ihrem Sohn die Grafschaft hinterlassen, oder ihn lieber auffressen sollten. Der neue Graf steckte Bernd daraufhin in ein Waisenhaus.
Hier erlernte er das Klavierspiel.

Karriere

Es stellte sich bald heraus, dass Bernd ein Naturtalent war, dessen Werwolfgene ihn zu übermenschlicher Kraft und Geschwindigkeit befähigten. Als Autodidakt übertraf er bald die Technik sämtlicher Musiker seiner Zeit. Durch gelegentliche Konzerte bekam er genügend Geld, dass er bald das Waisenhaus kaufen konnte, in dem er lebte.
Im Alter von 11 spielte Bernd so gut, dass der Teufel ihm seine Seele verkaufte, um ihn einmal in der Hölle spielen zu hören! Seitdem trat Bernd unter dem Pseudonym Teufelsbernd auf.

Dank seiner übernatürlichen Spielweise wurde er zu Konzerten in der ganzen Welt geladen.

Bei seinem Konzert in Hamburg 1568 spielte er so laut, dass man ihn noch in Stuttgart hören konnte, wenn der Wind in eine günstige Richtung blies. Sein Einfluss auf das Publikum war so enorm, dass er bei vielen Auftritten gar nicht mehr spielte, sondern sich nur auf der Bühne posierend bejubeln lies. Frauen und Männer fielen gleichermaßen in Ohnmacht.

Die Berliner Mauer 1989, nach Teufelsbernds Benefitskonzert für hörgeschädigte Kinder.

Im Jahre 1572 war der Papst von Teufelsberndens Spiel so angetan, dass er den Mann in einem Anfall von Euphorie spontan heilig sprach. Zu seiner eigenen Schande wusste der Vatikan nicht, dass er es mit einem Satanisten zu tun hatte! Seitdem wird nur mehr Toten diese Ehre zuteil.

Teufelsbernd zog sich für mehrere Jahrhunderte nach Transsilvanien zurück, um die Gebete der vielen Musikbegeisterten zu erhören und Klavierunterricht zu geben. Wegen seines Reichtums konnte Bernd sich leisten, hunderte Schüler kostenlos zu unterrichten. Doch nur wenige überlebten die Strapazen.

Ende des 18. Jahrhunderts kehrte Teufelsbernd ins öffentliche Leben zurück, weil sich dämliche Fotzen Klavier-Dilettanten wie Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven anmaßten, sich als Komponisten zu versuchen! Bernd gründete die Neudeutsche Schule mit dem Motto Nur echte Satanisten machen gute Musik. Schüler wie Franz Liszt, Richard Wagner und Marilyn Manson komponierten hier einige ihrer bekanntesten Stücke.

Derzeitige Situation

Anfang des 20. Jahrhunderts erfand Teufelsbernd diverse Instrumente, wie die elektrische Triangel, die elektrische Gitarre, das DJ-Pult und den elektrischen Stuhlgang. Um in der Öffentlichkeit weiterhin als Künstler anerkannt zu bleiben, musste er anfangen Drogen zu nehmen, was seinen Gesundheitszustand stark verschlechterte. Er litt unter Paranoia, Wahnvorstellungen und begann zu glauben, Kontinente würden sich bewegen und so Gebirge formen.

1975 gründete er die Initiative für mehr Sodomie in Film und Fernsehen. Seit 1998 lebt Teufelsbernd bei den Werwölfen in Transsilvanien!

Werke

Teufelsbernd komponierte bisher über 6500 Stücke. Die berühmtesten seien hier vorgestellt.

Klaviersonaten

  • Feuersturmsonate op. 19
  • Donnerklauensonate op. 128
  • Magenverstimmungssonate 0p. 342

Transkriptionen und Paraphrasen

  • Fantasie über Feuerwehrsirenen op. 709
  • Ritt der Walküren op. 455 für den linken Zeigefinger alleine; nach Richard Wagner
  • Reminiscenes de Joker op. 1492 nach dem Joker-Thema aus Christopher Nolans Film The Dark Knight
  • Grande Fantaisie de bravoure op. 395 über das Wiegenlied Guten Abend von Johannes Brahms
  • Studie über Für Elise op. 338 (von Ludwig van Beethoven) für die rechte Hand alleine

Etüdensammlungen

  • Die Kunst, ein Klavier zu ruinieren op.20
  • How to kill your neighbor by playing the piano op. 206

Preise und Ehrungen

  • 1572: Heiligsprechung
  • 1643: bester Klavierspieler des Universums
  • 1823: beliebtester Heiliger
  • 1969: erotischste Körperbehaarung der Welt
  • 1984: Sexiest Man Alive

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