Terrorakt

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Der folgende Artikel ist dem Terror gewidmet!

Der Artikel Terrorakt kann ganz unkritisch als Meilenstein in der Terrorismusforschung angesehen werden.
Wie in jedem guten Terrorwerk muss hier ALLES wortwörtlich genommen werden!
Wer gegen den Artikel oder Autor hetzt, Unwahrheiten zum Sachverhalt verbreitet oder gar Vandalismus an der heiligen Schrift begeht, wird mindestens einen Kopf kürzer gemacht.

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Ein Terrorakt sollte stets gut dirigiert sein. Hier der weltberühmte Osama bin Karajan in seiner Interpretation der Götterdämmerung.

Wie in jedem erstklassigen Drama, Theaterstück oder Sinfonie, besteht ein vollständiges Kunstwerk aus mehreren Akten (dramaturgischen Teilabschnitten). Das ist beim Terrorismus natürlich nicht anders. Führt eine Terrorgruppe einen Terroranschlag aus, ist dieser i.d.R. in verschiedene Akte unterteilt, damit der Spannungsbogen stets hochgehalten werden kann und der begeisterte Zuschauer förmlich mitgerissen wird.

Phasen eines Terroraktes

Ein bekannter Hassprädiger des Vereinigten Islamischen Staates, der immer wieder zum Bombenterror im Nahen Osten aufruft.

Um einen gut gemachten Terrorakt zu realisieren, bedarf es einiger Vorbereitung und kann nicht dem Zufall überlassen werden. Auch ein Treiben lassen oder adhoc aufkommende künstlerische Spiritualität sollten stets vermeiden werden – hier gilt: Rationalität schlägt Kreativität!
Ein innovativer und vor allem erfolgreicher Terrorakt folgt i.d.R. immer dem sog. Abu-Bakr’s-5-Phasen-Modell für die Terrorzelle:

  1. Die Botschaft bzw. Hassprädigt
  2. Ideensammlung & Bewertung
  3. Konzept & Planung
  4. Entwicklung
  5. Umsetzung & Erfolge feiern (ggfs. im Paradies)


Wichtig ist dabei, nie aus den Augen zu verlieren, dass eine gewisse Symbiose zwischen dem Terrorakt selber und ggfs. weiteren Terrorakten verläuft und sich alle Akte nahtlos in die Sinfonie eines Terroranschlags (Gesamtkunstwerk) einfügt. Dies muss natürlich aktiv (i.d.R. durch einen sog. Terrorfürsten) dirigiert werden.

Die Inszenierung eines Terroraktes

Ein Osamamännchen – das Pendant zum kölschen Heinzelmännchen. Im Gegensatz zum Heinzelmännchen ist das Osamamännchen deutlich aggressiver und schreckt nicht davor zurück, „Reinigungsarbeiten“ auch im gröberen Stile durchzuführen.

Die Bühne

An die Bühne eines Terroraktes sind eigentlich nicht viele Bedingungen gestellt. Für eine Bühne spricht, wenn diese möglichst stark frequentiert, möglichst repräsentabel und öffentlichkeitswirksam, historisch oder kulturell bedeutend aber auch strategisch geeignet ist. Gerne kann als Kulisse auch ein Café, ein Musikclub oder die U-Bahn gewählt werden. Die Hauptsache ist, dass es genügend Menschen gibt, die an der Inszenierung partizipieren können.

Die Nebendarsteller

Der jungen Nebendarstellerin wurde die Rolle der Kopfjägerin förmlich auf den Leib geschneidert. Wahrlich putzig und wichtiger Bestandteil des Terroraktes.

Für die Inszenierung eines Terroraktes braucht man viele kleine, fleißige Helferlein.
Hier gilt die Devise: „Viele Hände – Schnelles Ende.“
Nützlich können beispielsweise folgende Akteure sein:

  • Der „ahnungslose“ Vermieter, der für das konspirative Versteck sorgt
  • Die Logistiker, die allerlei Handlangertätigkeiten erledigen, auf die ein echter Hauptdarsteller keine Lust oder Zeit hat.
  • Der Hassprädiger, der Motivation und Enthusiasmus verbreitet und später medienwirksam beteuert, dass Religion und Terror keinerlei Zusammenhang haben
  • Die Verfassungsschützer – schließlich ist die Planung und Durchführung eines Terroraktes nicht billig und braucht einen Financier. Alternativ kann natürlich auch ein Mäzen aus Fernost oder die Kollekte aus der örtlichen Zentralmoschee als Finanzierungspool herangezogen werden.
  • Der Propagandahelfer, der die notwendige mediale Aufbereitung und das Marketing für den Terrorakt vollbringt, was z.B. durch das Schreiben von Artikeln in der Dabiq-Zeitung, das Schneiden und Hochladen von Bekennervideos als auch die Anwerbung neuer Sympathisanten vor Flüchtlingsheimen oder vor dem JobCenter (insbesondere bei Rechts- und Linksterroristen) erfolgt.
  • Die Selbstmord-Fatma, sie soll eigentlich nur den Sprengstoffgürtel zum Anschlagsort schleppen - aber wenn sie schon mal da ist, dann kann sie sich auch direkt damit ins Paradies befördern. Fraglich nur, ob Sie auch die versprochenen Jungfrauen erhält - und wenn ja, ob sie eine Kampflesbe ist und davon auch etwas hat(?).
  • Das arische Hausmütterchen, sie ist für das Catering als auch Heim und Hof der Hauptdarsteller zuständig und vertritt die Hauptdarsteller (aufgrund Ablebens) in Rechtsstreitigkeiten.
  • Der Winkeladvocat (sog. advocatus diavoli). Kein Kinderschänder zu widerwärtig, kein terroristischer Mörder zu brutal als dass sich nicht ein Aufschneider aus den Reihen der Winkeladvocatie findet, jene zu verteidigen. Natürlich fallen diesem fleißigen Helfer auch zig gute Argumente ein, für Terroristen aller Coleur und deren Helfer und Helfershelfer (aufgrund von schwerer Kindheit - im Fachlekt Adipositas genannt) für einen Freispruch zu plädieren.

Die Hauptdarsteller

Der Kalif des Bösen, Scheich Wurst. Es wird gemunkelt, dass er der Klon von Harald Glöööökler sei. Dieser Fürst der Finsternis überzieht die Menschheit vornehmlich mit seinen musikalischen Terrorakten. Gleichzeitig ist er Anführer der schwul-lesbisch-israelischen Bewegung innerhalb des Terrornetzwerks, so Erkenntnisse des BND.

Die Hauptdarsteller sind die Hauptakteure, das Salz in der Suppe, das Alpha und das Omega eines richtigen Terroraktes. Auch hier gibt es einige stereotypisierte Rolenmodelle, die erwähnenswert sind:

  • Der mit der Kalashnikov
  • Der mit dem Sprengstoffgürtel
  • Der Alah-u-Akbar Schreihals
  • Die, die immer nur mit dem Zeigefinger grüßen und mit abgetrennten Gliedmaßen posieren (Experten gehen hier von einem (Insider-)Gruß an die Jungs vom Sägewerk aus)
  • Der bärtige Zausel und Kalif des Bösen, tja irgendwer muss ja der Chef sein - und hier gilt: "Je länger der Bart des Mannes, desto länger sein Johannes" (=Chef).

Alle zusammen bilden eine sog. Terrorzelle. Zelle deswegen, da der IQ, nimmt man diesen bei allen Beteiligten zusammen, maximal für die Neuerschaffung eines Einzellers ausreicht. Diese Wortschöpfung stammt aus einer rein biologistisch erfolgten Forschungsreihe zu Terror-Einzellern des weltbekannten Dumpf- und Hohlzellenforschers Prof. Dr. hc. Nasi al-Schihat bin Pasalack.

Terrorakte (Beispiele)

Anbei finden sich einige Beispiele, wie Terrorakte ausgestaltet sein können. In einem koordinierten Terroranschlag können sowohl einzelne, als auch kombinierte Formen erfolgen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Der Staatsterror

Hier ein historischer Beleg für einen Terrorakt gegen den Staat. Die Sicherheitsorgane der Polizei (und andere) versuchen verzweifelt die Ordnung gegen die dem Terror zugeneigten Bevölkerung irgendwo im Osten aufrecht zu halten. Diese verlauste Verbrecherbande gab sogar Widerworte! Kein Wunder, dass die Ordnungshüter hier sauer wirken.

Beim Staatsterrorakt muss man, um die notwendige Trennschärfe zu erhalten, zwischen zwei grundsätzlich unterschiedlichen Formen unterscheiden. Dies ist zum einen der Staatsterrorakt, der sich durch die renitent aufrührerische Bevölkerung (Pack) gegen den Staat richtet und zum anderen der Staatsterrorakt, der sich durch den Staat gegen die eigene Bevölkerung (Stimmvieh) richtet. Beide beanspruchen in diesem Fall das Gewaltmonopol für sich. I.d.R. kann der Staat deutlich stärkere Akzente setzen, da dieser über willenlose Prügelschergen verfügt, die ohne nachzudenken und entgegen aller verfassungsrechtlichen Bedenken auch gerne mal den Gummiknüppel zur Kommunikation mit dem Bürger bemühen. Wer besser prügelt hat im Übrigen letztlich meistens Recht. Wer der Terrorist ist, wird in der Regel durch das staatsgelenkte Massenmedium festgelegt.

Dem großen Aufklärer und Enthüllungsjournalisten Lutz Bachmann ist es zu verdanken, dass die Lügenpresse enttarnt ist und die Bevölkerung darüber eine objektive Aufklärung erhält. Seine Informationsveranstaltung "Wir sind die Dunkeldeutschen" findet jeden Montag statt und fesselt Tausende.

Der Lügenterror

Der Lügenterror ist die dem Staatsterror i.d.R. folgende Gehirnwäscheterror, der auf alle niederprasselt, die nicht schnell genug die Sicherung des Stromverteilers kurzschließen können. Dabei tut sich die gesammelte Lügenpresse zusammen und heckt perfide, wahrheitswidrige und verleumderische Lügenmärchen sowie hetzerische Botschaften aus, die den Volkswillen vergiften und das Bildungsbürgertum derart verwirren sollen, dass dieses willenlos und völlig lethargisch vor dem Empfangsgerät sitzen bleibt, bis neue Weisungen aus dem Äther folgen.

Lügenpresse in Aktion - gegen den Lügenterror gibt es nur eine Lösung: Abschalten, TV aus dem Fenster werfen, GEZ (wie gewohnt) nicht bezahlen.

Der Bombenterror

Weltbekannt – das „Empire of Evil“, die „einachsige Achse des Bösen“, die „Mutter aller Bomben“.

Der Bombenterror, auch internationaler Streubombenterror, wird althergebracht durch die Vereingte Staaten von Amerika (Monopol) betrieben. Ob Dresden oder Baghdad, die Amis haben immer genug olle Bomben, die sie entsorgen müssen – und dafür ist ihnen jeder noch so lapidare Grund recht. Besonders interessant ist es, wenn der Landstrich, der plangebombt wird, anschließend mit einem Ölfeld wieder aufgeforstet werden kann. Wenn nicht, bleibt die Mondlandschaft halt wie sie ist und ist vielleicht nochmal für einen Hollywood Blockbuster als Kulisse zu gebrauchen.
Beim Bombenterror wird natürlich kein Unterschied zwischen Zivilbevölkerung und militärischen Zielen gemacht. Das hat mehrere Gründe – unter anderem dem, dass ein Schurkenstaat nun mal per se eine solche Unterscheidung nicht trifft und darüber hinaus auch nicht treffen will. Ziel ist es, die Bevölkerung eines Landes so lange mit Bomben zu terrorisieren, bis deren Regierung alle Rohstoffe des Landes an amerikanische Konzerne verpfändet hat.

Der Ökoterror

Ein Akt des Ökoterrorismus zielt auf die Zerstörung der Natur und unserer Umwelt ab. Hier hat sich insbesondere der VW-Konzern die Mission auferlegt, mit Feinstpartikeln aus Dieselmotoren die Bevölkerung zu vergiften und die Wartezimmer deutscher Allgemeinmediziner mit Krebspatienten zu füllen. Was früher mit dem VW-Gaswagen zu umständlich erschien, wurde jetzt – dank technischer Innovation und dem Leichtglauben der einfältigen Konsumenten und unter Beihilfe des TüV Süd und des Kraftfahrtbundesamtes – auf ein ganz neues Niveau gehoben.

Terrorzentrale des Ökoterrorismus in Wolfsburg. Die Vernichtungsdoktrin hat sich in der Stadt, die nach dem Führer benannt ist, gehalten.

Der Rechtsterror

Rechtsterrorismus ist in Deutschland ein altbekanntes Phänomen. Häufig werden Terrorakte von frenetisch, wahnsinnig jubelnden Massen begleitet, die nazimäßig ihre Fahnen und Schals zum Bekenntnis ihres Naziseins durch die Straßen tragen. Dieser Akt des Terrors eignet sich insbesondere zur Verunsicherung der normalen Bevölkerung und soll einen Keil in die Gesellschaft treiben.

Auf der Aufnahme sind Tausende von fahnenschwenkenden Patrioten (=Nazis) zu sehen. Der Terror von Rechts zeigt seine schwarz-rot-goldene Fratze.

Der „klassische“ Terrorakt

Der klassische Terrorakt ist eine ganz besondere Form des künstlerischen Schaffens. Durch das Spiel mit Licht und Schatten in der Fotografie ist der Akt eine besonders geschmackvolle Körperkunst, die auch in Dschihadistenkreisen als halal anerkannt wird. Man kann ihn jedoch nur in Bildern begreifen – insofern hier ein Beispiel:

Opfer eines Terroraktes.
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