TeamSpeak User

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TeamSpeak User sind eine Subkategorie der Menschheit, die über viele Jahre eine urbane Parallelgesellschaft aufbauten. Sie kommunizieren meist sehr undeutlich und verschlüsselt in ihrer Muttersprache TiemSpiek. Um sie verstehen zu können muss man sich einen Lingualkonverter, namens TeamSpeak, aus dem Internet herunterladen.

Die meisten Nutzer kommen aus arbeitsfernen Schichten und betrachten das Thema Intelligenz leider nur als Außenstehende, weshalb ihre Sprache, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz stark leiden, oft auch gar nicht vertreten sind. Es kommt auch nicht gerade selten vor, dass dort diabolische Fabelwesen, sog. Trolle, vorzufinden sind, die sich, um von ihrem eigenen Leben abzulenken, über das Leben ihrer Mitmenschen amüsieren und diese als Grundlage zur Bestätigung ihres eigenen Intellekts nutzen.

Nickname

Faul, adipös und ekelerregend. So stellt sich jeder den durschnittlichen User vor. Meistens ist die Realität aber viel entsetzlicher.

Ein Nickname dient ursprünglich als Pseudonym zur Förderung der Anonymität, doch ein paar, zerebral nicht ganz so potente Nutzer, scheinen diese Funktion völlig übersehen oder vergessen zu haben und verwenden deshalb ihren richtigen Namen. Andere wiederum nutzen diese Funktion, um ihre pseudo-kreativen Gehirnabfälle zu publizieren.

Public & Private

Um sich mit fremden Nutzern austauschen zu können, gibt es sog. Public TS-Server auf denen sich die Vielfalt unserer Rasse breit macht. Auf diesen Servern befinden sich häufig auch Moderatoren, die für Recht und Ordnung sorgen sollen, dies aber nur selten tun, weil sie ihre Rechte nur für primitive Wettkampfzwecke, die selbst Affen verabscheuen würden, nutzen.

Ganz anders ein privater Server. Diesen kann man sich selbst mieten, verwalten und nur den Leuten schicken, die man auch wirklich um sich haben will.

DDoS

Eine DDoS- (DebileDummköpfeohneSchulbildung) Attacke kann einzelne Nutzer, Nutzergruppen, sowie ganze Server treffen. Diese, meist durch ADHS betroffen 13 Jährigen, ohne elterliche Aufsicht, geschweige denn Aufmerksamkeit, ausgelösten, Attacken sorgen für hohen Paketverlust, der es unmöglich macht sein aktuelles Gespräch weiterzuführen.

Auf privaten Servern ein eher seltenes bis gar nicht vorhandenes Vorkommen.

Arten von Nutzern

Da TeamSpeak für wirklich Jeden frei zugänglich ist und eigentlich nie kontrolliert wird wer dort den Server betritt und nutzt kann es jederzeit vorkommen, verschiedene angenehme und unangenehme Nutzer vorzufinden. Diese kann man häufig in größere und auch kleinere Kategorien einordnen. Es ist hinreichend bekannt, dass es von der Tageszeit abhängig ist, wen man dort antrifft.

Es gibt viele verschiedene Arten von Nutzern, was es unmöglich macht alle hier aufzuzählen, doch ein paar wenige Wichtige werden in diesem Abschnitt behandelt.

Der/Die Zocker/in

Meist scheinbar gelassene Zeitgenossen, die TeamSpeak durch ihr Hobby entdeckt und liebgewonnen haben. Sie treffen sich immer zwischen 14 und 2 Uhr, um, zusammen mit Anderen, ihre Lieblingsspiele zu zocken. Die größte Freude im Leben dieser Menschen sind sog. Achievements, die ihnen rein gar nichts nützen, aber toll zum angucken sind. Viele von ihnen beschäftigen sich auch mit sogenannten "Let's Plays" bei denen sie Anderen dabei zuschauen, wie sie ihre Zeit vor dem Computer verschwenden oder selbst zu Werke gehen indem sie mit ihrem Abfall die Leitungen verstopfen, weshalb vor allem Minderjährige einen sehr hohen Verlust an Verbindungsqualität erleiden. Hier gibt es allerdings ein paar Unterkategorien, wie z.B. das Aggro-CS:GO-Kiddie oder das WoW-Girl.

Der/Die Alkoholiker/in

Eine eher unangenehme Kategorie in die Freunde mit gewissen Defiziten gerne und leicht einzuordnen sind. Es wird, nach mehreren Studien einiger Nutzer, gründsätzlich davon abgeraten eine Konversation mit diesen Nutzern zu starten, da diese Menschen entweder, ganz nach der guten alten ADS-ler Schule, den eigenen Sprachfluss unterbrechen, sich somit die Möglichkeit auf ein kleines Päuschen ergattern, um ihren Pegel halten zu können, oder, den Zuchttieren aus dem Osten mit lichtem Haar und politisch inkorrekter Einstellung nicht unähnlich, ihren debilen Aggressionen ein schönen Spaziergang an der freien Stupidität zu gewähren.

Der/Die Drogenonkel/tante

Diese, durch, in den meisten Fällen in jeglicher Form von Cannabis, Drogenkonsum im Entwicklungsstadium der Pubertät, intellektuell querschnittsgelähmten Freunde des stumpfen Humors und schlechter Musik, sind immer wieder amüsante Zeitgenossen, da sich, durch chronische Verbindung mit Stupidität und einer Mitgliedschaft in dem Netzwerk "Rastafahndung - Das kommt nicht in die Tüte", 2/3 ihrer Gehirnzellen in Rauch aufgelöst haben und sie deshalb nicht mal mehr von unseren primitiven Vorfahren, die in Deutschland gerne durch einen Karikaturisten und FDP-Wähler namens Charlie repräsentiert werden, als Verwandte angesehen werden. Sie versuchen auch immer gerne andere Nutzer von ihrer Tätigkeit und ihrem Motto "Dummheit macht frei" zu überzeugen. Dies gelingt ihnen leider bei ein paar Niveauvettern/basen immer mal wieder. Der bekannteste Nutzer und Buchautor des bekannten Romans "Von Canna bis Marie und Hanna" heißt "Chris del Meff".

Der/Die Troller/in

Trolle sehen Nächstenliebe, Moral und Menschlichkeit leider nur im TV. Hierbei lassen sich auch häufig viele Parallelen zu "Der/Die Alkoholiker/in" festellen.

Diese Gattung der Nutzer ist etwas spezieller. Der Begriff entspringt der Novelle "Nachts ist es kälter als draußen, oder, Ich bin der Geilste, Amina Koyim!" des berühmten Autors eXo. Er prägte diesen Begriff durch vielerlei Dinge und machte sich, auch durch sein Verhalten, auf internationaler Ebene einen Namen.

Trolle versuchen der Realität zu entfliehen, um ihrem Leben nicht die Chance zu geben, zu zeigen wie miserabel es läuft. Sie erfreuen sich meist über das Leid ihrer Mitmenschen und noch mehr, wenn sie dafür verantwortlich sind. Meist führen sie Gespräche deren Inhalt nach Jahren der Beobachtung immer noch nicht erkennbar ist und versuchen sich Selbst und Andere von ihrer Pseudointelligenz zu überzeugen, um somit, meist minder Begabte, auf ihre Seite zu ziehen. Durch ihren nicht vorhandenen Intellekt überraschen sie sich jeden Tag auf's Neue, indem sie ihr, bei Wikipedia ausgedrucktes, Halbwissen anderen Nutzern fehlerfrei vortragen.

Zusammenfassend lässt sich daraus schließen, dass diese defizitären, lingual verkorksten Menschen mit dem, durch Sitzfleischtraining errungener, Mangel an dem nötigen Vitamin IQ, einfach nicht ernst zu nehmen sind.

Die Attentionslut/whore

Ein typisches Beispiel: Sie versuchen sich immer in den Mittelpunkt zu stellen und reden, meist inhaltslos, ohne irgendwelche Interpunktionen.

Eine Art eher femininer Abstammung. Diese armen, kleinen, durch die erhöhte Einnahme von Produkten einer amerikanischen Nuss-Schokoriegel Gesellschaft, die mit der sofortigen Beendigung des eigenen, von Hunger ausgelöstem, Divenverhaltens werben, korpulenten Mädchen, die in ihren kühnsten Träumen gerne mit ihrem liebsten Pop-Star verkehren und währenddessen ihre Fußnägel lackieren, da sie keine Nagel-Schere besitzen, um ihre Freddy Krueger Krallen zu stutzen, nutzen ihre weniger vorhandenen weibliche Ader bei adipösen, 38-jährigen Jungfrauen, um die Aufmerksamkeit eines gesamten Servers oder Channels für sich zu gewinnen und den Mittelpunkt zu definieren. Meistens finden sie auf ihren langen Streifzügen durch trockene Perioden auch ein paar männliche Kandidaten, die, durch den Erregungszustand ihres Genitals und die Leere ihres Kopfes beim Führen eines inhaltlich unbeachtlichen Gesprächs mit derartigen Personen, einen eigenen Aggregatzustand, der ein starkes Äquivalent zur Gasförmigkeit bildet.

YouTube-Fan-Girls/Boys

Diese, häufig zwischen dem 13. und dem 20. Lebensjahr angesiedelten Nutzer, versammeln sich auf den Servern, die angeblich von ihren favorisierten YouTube-Stars erstellt wurden, um dort mir ihren Gleichgesinnten nette Gespräche zu führen und sich über das neueste Video dieser total verkommenen Menschen auszutauschen. Da sie die selben Interessen wie ihre "großen" pseudo-sozial-prostituierten Vorbilder vertreten, scheint ihr Leben sehr monton. Schlimm hierbei ist auch, dass sie durch die Inkompetenz im Erlangen von kreativen und intellektuellen Fähigkeiten immer das Selbe tun und ihr Leben somit sehr monoton wirkt. Vielen dieser Nutzer fällt durch ihre Unkreativität auch gar nicht auf, dass ihr Leben scheinbar sehr monoton ist. Man muss auch anmerken, dass Monotonie im Leben dieser Menschen eine große Rolle spielt. Doch durch das Vertreten gleicher oder äquivalenten Interessen hat es den Anschein, dass diese Menschen ein sehr monotones Leben führen. Auch in dieser Kategorie muss man zwischen einigen Untergruppen differenzieren.

Der/Die Debilitätsfanatiker/in

Diese Kategorie beschreibt eine Gruppe von Nutzern, die schon am Zoll zwischen Vernunft und freiwilliger geistiger Behinderung stehen. Da ihre mentalen Fähigkeiten schon durch die simpelsten, automatisierten, körpereigenen Funktionen komplett ausgeschöpft sind, fällt es ihnen schwer vor dem reißenden Fluss ihres lingualen Diarrhoes einmal kurz "denken" nicht nur zu Nominalisieren sondern auch als sinnvolle Tätigkeit in ihr Repertoire aufzunehmen. Sie distanzieren sich gerne von Sinn und Verstand und gehen ihre eigenen Wege, indem sie allerlei intime Informationen, in Form von Sprache, (un)sozialen Netzwerken oder Bildern deren Sinn, Narzissmus um einige Ebenen zu erweitern, in Form von visuellen Motiven der eigenen Gesichtspartien erfüllt wird, an die Öffentlichkeit tragen. Böse Zungen behaupten auch, dass es sich hierbei um eine missverstandene Lebensform handelt, deren Einleitung häufig nur mit den Worten "Die Jugend von heute" stattzufinden scheint. Bei ihnen wäre Unwissenheit allerdings eine sehr euphemistische Umschreibung, da sie schlicht und einfach dem Intelligenzquotienten einer leeren Tube Zahnpasta gleich werden. Nichts gegen die Zahnpastatube!

Der/Die angebliche Hartz-IV-Empfänger/in

Nutzer dieser Kategorie müssen immer wieder Vorwürfe von weniger begabten Mitmenschen über sich ergehen lassen und sind meistens ruhige zurückgehaltenene User. Sie verbringen viel ihrer Freizeit auf TeamSpeak-Servern, um vernünftige Gesprächspartner zu finden und sich mit ihnen auszutauschen.

Der/Die wirkliche Hartz-IV-Empfänger/in

Nutzer dieser Kategorie müssen wiederum die Wahrheit von begabten Mitmenschen über sich ergehen lassen und sind meistens übergewichtige und aggressive User. Sie verbringen ihre Freizeit nur auf TeamSpeak-Servern, um vernünftige Gesprächspartner, diese nieder zu machen und zu unterbrechen, ohne sich mit ihnen auszutauschen. TeamSpeak bietet für diese Menschen somit auch die Möglichkeit zur eigenen Resozialisierung und Integration in das "normale" Leben, um so wieder Antrieb und kreatives Denken zu fördern und sich dadurch glaubwürdige Ausreden für das Arbeitsamt einfallen lassen zu können.

Der/Die vernünftige Nutzer/in

Bis heute leider unentdeckt.

Diese/r bedient TeamSpeak als reines Kommunikationsmedium, hält viel von Datenschutz, kümmert sich gerne um seine Mitmenschen und ihr Wohlergehen und ist der Gesprächspartner, den man aufsucht um objektive Diskussionen führen zu können. Leider ist er nur ein Mythos, der sich nie bewahrheitet hat und auch nicht wird.


Der/Die Verfasser/in dieses Artikels

Dieser User nutzt meist hochtrabende Formulierungen, um mit weniger lungistischem Talent ausgestatten Mitmenschen, aber auch diese Seite konsultierenden mit Unterschichtenvornamen entweihten Individuen, sowohl von seiner geistigen Überlegenheit, als auch von seiner Unnachahmlichkeit zu überzeugen. Er schätzt sich selbst als vernünftigen Nutzer ein, wird von seinen Mitkellerkindern jedoch regelmäßig eher als "Debilitätsfanatiker", gelegentlich aber auch als angeblicher "Hartz-IV-Empfänger" dargestellt. Den Großteil seiner durchaus üppigen Freizeit verbringt er, wenn er nicht grade sein linguistisches Talent unter Beweiß stellen muss, damit als eine Art moderner Teamspeakbarde zu fungieren, wobei er die, vom Medium Teamspeak gebotenene Chancen auch zu nachtschlafender Zeit, aus der sicheren Umgebung seines heimischen Zimmers, nutzt, um sein musikalisches Talent unter Beweiß zu stellen. Trotz seiner scheinbar guten Menschenkenntnis, fehlt es ihm an passenden Beispielen zur Untermalung seines Artikels, weshalb er Frauke Ludowig als Aufmerksamkeitsdirne aufführt, was sowohl der Unkreativität als auch er der schlichten Treffsicherheit entspricht, die benötigt wird, um Frauke Pertry als unsympathischsten Menschen darzustellen.


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