Tasmanien

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Tasmanien (früher Dem Van Diemen sein Land oder Van-Diemen's-Land) ist eine Sträflingskolonie Großbritanniens. Außerdem existieren dort merkwürdige Tiere und unvorstellbar viele Schafe. Die Hauptstadt ist Hobart.

Abhängige Kolonie Tasmanien
Tasmanien.jpg

Wahlspruch: Beutelwolfschießen macht Spaß!

Amtssprache Englisch (zumindest behaupten die Einwohner das)
Schrift Sauklaue
Hauptstadt Hobart
Regierungsform Polimonarchie (jeder ist sein eigener König)
Staatsoberhaupt Jeder
Nationalfeiertag 7.9.1936
Fläche Ganz, ganz groß
Einwohnerzahl 12 Menschen, 160.000.000.000.000 Schafe, ??? Beutelwölfe
Bevölkerungsdichte Ja, abends sind die durchaus recht dicht.
Währung Wolle
Zeitzone Zu spät
Nationalhymne Uns kennt keiner, shalalala!
Kfz-Kennzeichen TAZ
Internet-TLD .taz
Vorwahl 6793876983547892742075206
Staatl. Fußballverein Tasmania Berlin


Geografie

Tasmanien liegt südlich des östlichen Teils von Australien. Seine genaue Ausdehnung und Größe weiß keiner, kann keiner ermessen und will auch keiner wissen. Die Insel liegt irgendwo zwischen antarktischer-, australischer- und Südsee, damit sie keiner findet.

Große Teile der Landschaft (60%) sind mit Wald bedeckt, den Rest machen Grasland (23%) sowie Gebirge (16%) und Mülldeponien (2%) aus. Man merkt bereits hier, Tasmanien ist eine hochprozentige Insel. Bis zur Besiedlung durch die Europäer bestand die Insel im übrigen zu 85% aus Wald, dieser wurde allerdings von eben diesen europäischen Siedlern abgeholzt und die Bäume auf den Müllhalden der Vergammelung überlassen.

Außerdem hat Tasmanien einige vorgelagerte Inseln, die im Bereich über die einzelnen Regionen Tasmaniens genauer beschrieben werden.


Regionen Tasmaniens

Westliches Waldgebiet

Das westliche Waldgebiet liegt, trotz seines irreführenden Namen, im Westen der Insel und ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt. Es ist das flächenmäßig größte Gebiet Tasmaniens, was auch zum hohen Waldanteil Tasmaniens führt. Es beginnt fast auf Meereshöhe und zieht sich bis in höhen von über 900 Metern hin, allerdings schwanken hier die Angabe, da noch kein seriöser Forscher dieses Thema für würdig hielt, es auch nur in einem Halbsatz während der Mittagspause zu erwähnen, was auch absolut richtig ist. Somit kann man sich nur auf die Berichte von Lothar von Trotha verlassen, der hier 1891 eine berufliche Vortbildung machte, d.h. die Bevölkerung abschlachtete.


Hochland

Das Hochland (englisch Highland, weil dort so viele lustige Pflanzen wachsen) liegt in der Mitte Tasmaniens und beginnt erst ab einer Höhe von ungefähr 900 Metern. Wenn nicht gerade von Schnee und Eis bedeckt, sind hier größtenteils Grasländer und Seen zu sehen, gelegentlich steht hier aber auch noch der ein oder andere Baum. Bekannt ist diese Gegend gerade durch die Pflanzen, die hier wachsen, was auch viel Tourismus in die Region bringt. Teilweise wird auch von einem fluoreszierenden Himmel gesprochen. Dieses Phänomen hängt angeblich mit den einheimischen Pflanzen zusammen, gerade nach einem Brand des Graslands 1976 sprachen alle Bewohner der Ortschaft Bronte Park von einem fluoreszierenden Himmel sowie bunten Elefanten (mehr dazu im Bereich über die tasmanische Fauna). Die wichtigste Straße im Hochland ist übrigens die Marlborough Road.


Grasland

Das Grasland liegt westlich des Hochlandes und ist um einiges tiefergelegt. Hier geht es, genauso wie im Hochland, lustig zu. Warum lässt sich auch am Namen erkennen. Ursprünglich war auch das Grasland bewaldet, jedoch ließen bereits die Holländer die Wälder roden, um die Fläche besser für ihre Zwecke verwenden zu können. Dadurch wurde Tasmanien (damals Dem Van Diemen sein Land) bis zur Einnehmung durch die Engländer eine Hochburg der abtrünnigen Gemüsehändler. Durch die hohe Dichte der vorübergehend Fantasievollen in dieser Gegend werden auch hier häufig mal obskure Tiere, wie der seit langer Zeit ausgestorbene Beutelwolf, biberähnliche Tiere mit Schnäbeln sowie der Wurfbiber, welche Eier legen und ihre Jungen säugen oder die holländische Bergsau, was allerdings völlig unmöglich ist, es sei denn, die einstigen Bewohner der Insel, die Holländer, hätten einige der possierlichen Bergsäue miteingeführt. Viele verlässliche Informationen existieren über dieses Gebiet nicht, da die meisten in dieses Gebiet kommen, um sich zuzudröhnen, statt die Gegend sich anzuschauen.

Östlicher Nebelwald

Im östlichen Nebelwald ist häufig Nebel, der die Hänge der kleineren Berge rauf- und runterkriecht und dabei nicht mal grüßt. Anders als in den Gebieten westlich geht es hier detulich gesitteter zu, sieht man von Übergriffen von gewaltbereiten Beutelteufeln aufeinander ab. Der Wald hier ist lichter als im Westen, warum weiß auch keiner. An sich ist der Nebelwald absolut nichtssagend, deshalb befassen sich führende Experten damit, ob dieser Teil Tasmaniens gesprengt werden sollte. Mit einer Einigung ist allerdings nicht vor dem 1.4.2128 zu rechnen. Bis dahin vegetiert der östliche Nebelwald vor sich hin und wartet auf seinen Gnadenschuss durch die Menschheit, sollte diese sich nicht bis zu diesem selbst gemordet haben.

Der Königspalast in Hobart, in dem jeder wohnt.
Der Königspalast 1956

Hobart

Hobart ist die Hauptstadt Tasmaniens und liegt im südlichen Teil des Graslandes. Hier wohnt der König Tasmaniens, was aufgrund der Polimonarchie jeder ist. Ergo wohnt in Hobart die gesamte tasmanische Bevölkerung im Königspalast. Dieser ist also angefüllt mit selbsternannten Königen, welche nun auch Diener haben wollen. Das Problem wird heutzutage elgant durch Sklavenhaltung umgangen, in der Vergangenheit löste allerdings ein anderer Lösungsversuch einen Bürgerkrieg aus, mehr dazu im Bereich über die Geschichte Tasmaniens. In Hobart starb unter anderem auch der letzte Beutelwolf.


Inseln

King Island

King Island liegt nordwestlich von Tasmanien in der Bassstraße. Die Insel wird fast vollkommen von Feldern bedeckt, ein bisschen Wald und Stadt kommen auch noch dazu. Die größte dieser Städte heißt Curry und liegt im Westen. Wichtigste Exportgüter sind der heutzutage maschinell hergestellte und allseits beliebte Wahnsinn in Tüten, der früher noch mühsam in Handarbeit von den Wänden des Steinbruchs im Osten der Insel abgekratzt wurde. Neben der Wahnsinnsherstellung werden auf King Island Pinguine gezüchtet, die mit ihren Ausdünstungen die Felder fruchtbar machen und dafür sorgen, dass niemand diese Felder ohne Atemschutzmaske besucht.

Flinders Island

Flinders Island liegt nordöstlich von Tasmanien. Einige Wichtigtuer sind der Ansicht, dass diese Insel während der Eiszeit so freundlich war, Tasmanien mit Australien zu verbinden. Seit ihrer Entdeckung vor 200 Jahren wird Flinders Island zur intensiven Maulwurfszucht verwendet. Da diese die Insel nun komplett untertunnelt haben, ist sie sehr einsturzgefährdet. Aus Eitelkeit der Bewohner wird allerdings lieber von irgendwelchen Plattenverschiebungen oder Vulkaneruptionsdingsda gesprochen, es ist ja doch irgendwie ehrenhafter, durch einen Vulkan als durch Maulwürfe zu sterben. Wie dem auch sei, ansonsten sit auf Flinders Island nicht viel los, ein bisschen Ackerbau, aber ansonsten regiert hier die Langeweile.

Cape Barren Island

Cape Barren Island liegt direkt südlich von Flinders Island und ist im Westen bewaldet, nur ein Flughafen und einige Wiesen zerstören das waldige Gesamtbild. im Osten dagegen sieht es aus wie in Island, nur nicht so beschissen kalt. Rund um Cape Barren Island liegen noch einige kleine Inseln, die aber eigentlich nicht erwähnenswert sind. Auf Cape Barren Island wohnt niemand, dagegen die Hühnergänse, die hier erstmals entdeckt wurden und sonst nirgends vorkommen, dank der von den früheren Bewohnern eingeschleppten Haustiere aber bald auch hier nicht mehr. Früher lebten einige Walfänger hier und rammten Harpunen in vorbeischwimmende Wale.


Bevölkerung

Die Bevölkerung, ergo die armen Schweine, die früher hier ausgestzt wurden, sind meistens Sträflinge oder deren Nachfahren. Früher gab es noch eine aus Ureinwohnern bestehende Bevölkerung, die wurde aber entweder von den hier siedelnden Europäern ehrlich und offen niedergemetzelt, oder aber feige und hinterhältig über eingeführte Krankheiten umgebracht. Somit leben heute nur noch europäische Einwanderer und der ein oder andere Halbureinwohner auf Tasmanien.


Geschichte

Vor den europäischen Siedlern

Vor der Besiedlung durch die Europäer lebten hier bereits verdammt lang andere Leute. Diese Leute lebten in Stämmen und ernährten sich von dem, was das Land so hergab, da das Land aber äußerst geizig war, konnten nur wenige Menschen hier wohnen. Es waren wohl etwa 5.000, also auch genug. Die Ureinwohner Tasmaniens waren auf einem niedrigen Niveau als die auf dem autralischen Festland. Neuesten Forschungen zur Folge waren sie mit den Italienern zusammen auf der Toilette, als Gott das Werkzeug austeilte. Eine weitere Besonderheit dieser Ureinwohner Tasmaniens war, dass ihre übrigens akribisch aufgezeicheten Stammbäume kreisförmig aussahen.

Entdeckung und Kolonialisierung durch die Europäer

Irgendwann im 18. Jahrhundert entdeckte der Holländer Abel Tasman dann die Insel Tasmanien, als er eigentlich nach Australien suchte, welches ihm aus der Tasche gefallen war. Hier sah er auch erstmals die Ureinwohner, welche ihm recht primitiv vorkamen. Daher sah er die Insel als Gefängnisinsel vor, sowas wie Alcatraz, nur größer und nicht so originell. Schnell kamen auch die ersten Häftlinge an und machten sich breit. Nach einigen Jahren entdeckte das Britische Imperium die Insel dafür, dass sie möglicherweise Rohstoffe und erwiesenermaßen das Sauwetter der britischen Inseln hatte. Nun gefiehl diese Nutzung als großer Knast und Viehweide der Briten den Ureinwohnern überhaupt nicht, der damalige Pressesprecher des Regierungschefs der Ureinwohner zitierte seinen Arbeitgeber mit: "Wenn es doch wenigstens die Iren wären." Dies empfanden die Engländer als Beleidigung und veranstalteten daraufhin einen großen Volkermord. Volker hielt sich jedoch versteckt und aufgrund seiner Ähnlichkeit zu vielen der Ureinwohner wurden fälschlicherweise diese getötet. Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Ureinwohner vollständig ausgelöscht, nur Volker lachte sich im Exil einen Ast über die Dummheit der britischen Invasoren. Diese rühmten sich jetzt in aller Welt typisch überheblich mit ihrem "versehentlichen" Genozid und fackelten die ehemaligen Dörfer ab, um noch mehr Platz für die Schafe und Schwerverbrecher zu schaffen. Tasmanien galt als kolonialisiert und durfte sich eine kleine britische Flagge in die eigene Rotzfahne oben links kleben.


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