Tabaluga

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 07.12.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Ein kleiner, grüner Drache, der seit den 90er Jahren Grönland besetzt hat und nach dem mittlerweile mit internationalem Haftbefehl von Interpol als einer der meistgesuchtesten Terroristen aller Zeiten gefahndet wird. Ursprünglich eine Drogenfantasie von Peter Maffay, die spätestens nach dem vierten Schnäpschen erschien, entwickelte Tabaluga durch eigenartige quantenmechanische Effekte ein Eigenleben.

Tabalugas "Geburt" und ersten Jahre

Die "Geburt" Tabalugas geht auf einen Tag in den frühen 80ern zurück, als Peter Maffay über sieben Brücken ging und dabei von einem animierten, japanischen Blitz getroffen wurde, der durch die radioaktiven Stoffe aus Tschernobyl auch noch konterminiert war und durch einen Roundhouse-Kick von Chuck Norris erfasst wurde, sodass dieser in der Vergangenheit landete und den bis dahin 1,95m großen Maffay traf und schwer verletzte. Maffay schmolz dadurch auf seine heutige Größe von 1,27m und seine Alkoholvision vom kleinen, grünen Drachen wurde plötzlich real.

Zunächst nahm Maffay Tabaluga bei sich auf, brachte ihm die menschliche Sprache sowie ordentliche Tischmanieren bei, hatte dann aber die geniale Idee, dass er sich mit der öffentlichen Präsentation eines real gewordenen Fantasiewesens wie Tabaluga eine goldene Nase verdienen könnte. Daraufhin wurde Tabaluga in Dutzenden chinesischen Zoos ausgestellt; allerdings blieb der Erfolg aus, da er für das chinesische Publikum zu fett, sprich zu europäisch, war und diese schlitzäugigen Bastarde eher auf längliche Drachen stehen.

Tabaluga kehrte dann Mitte der 80er Jahre zu Maffay zurück, wo er schwer misshandelt wurde: Maffay hatte in Abwesenheit Songs über den Drachen komponiert, die Tabaluga sich anhören musste (heute eine vieleingesetzte CIA-Foltermethode im Gefangenenlager Guantanamo Bay). Tatsächlich kamen seine Werke -bedingt durch die Zunahme des von den Illuminaten und jamaikanischen Lobbyisten promoteten Drogenkonsums- gut an und Maffay kompensierte seine verminderte Körpergröße durch den musikalischen Erfolg.

Tabalugas Ausbruch und Okkupation Grönlands

Doch schnell wurde es Tabaluga zu viel des Schlechten: An einem Tag Ende der 80er Jahre machte er einen auf Wellensittich und flog durch ein gekipptes Fenster nach draußen. Desorientiert und irritiert von der Errungenschaft der (un)menschlichen Kultur überflog er die Nicht-Bananenrepublik DDR, wobei er durch die Abgase der Trabbis in einen leicht komatösen Zustand fiel. Er drehte ab, erwischte allerdings auf seinem Rückflug die Berliner Mauer, welche daraufhin fiel und von Ostdeutschen gestürmt wurde.

Der kalte russische Wind trieb Tabaluga in das zu Dänemark gehörende Grönland. Tabaluga nistete sich dort ein, ernährte sich von Pinguinen (die im Rahmen eines Schüleraustausches am Nordpol waren) und sammelte neue Kräfte. Da er des Feuerbändigens mächtig war, schmolz er fast die gesamte Eisdecke Grönlands und besetzte das Land. Er rief seinen eigenen Staat aus, den er "Grünland" nannte, die Vereinten Nationen aber nicht anerkannten. Zudem kritisierte Marcel Reich-Ranicki den Namen "Grünland" als "völlig kreativlos", was Tabaluga ziemlich mitnahm und zu schweren Depressionen bei ihm führte. Während der immer reicher werdende Maffay sich von seiner alten Rauschvision distanzierte, radikalisierte sich Tabaluga zunehmend und gewährte unbeliebten, langweiligen Tieren, die im Showbusiness gescheitert waren, Asyl -darunter ein dicklicher, schlecht sehender Maulwurf, eine alte, künstlich am Leben gehaltene Riesenschildkröte und eine viel zu fette Hummel, die in Wirklichkeit Dirk Bach war.

Krieg mit Dänemark und Arktos

Schnell gab es für Tabaluga und sein "Grünland" weiteren Ärger: Im Osten Grönlands wurde nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein geheimes Experiment der Russen enthüllt: Ein lebendiger Schneemann, Arktos genannt, beanspruchte die Insel ebenfalls für sich und versuchte den Rest Grönlands mithilfe italienischer Eisverkäufer unter seine Kontrolle zu bringen. Doch da den Südländern schnell ihre Cannelloni im hohen Norden einfroren und wieder abwanderten, ließ sich Arktos von französischen Ingenieuren Riesenrad-ähnliche Katapulte bauen, welche bei ihrer Vollendung 1997 mithilfe versklavter Eisbären Schnee en masse über den grünen Teil der Insel schleuderten. Die Szenen eines epischen Kampfes Feuer vs. Eis gingen zu dieser Zeit um die Welt und wurden in Deutschland aus unbekanntem Grund vor allem im Kinderprogramm auf- und abgespielt.

Da die Weltgemeinschaft zu dieser Zeit genug mit anderen Konfliktherden (Jugoslawien, Lampukistan,...) zu tun hatte, wurde Dänemark ziemlich im Stich gelassen. Der dänische Verteidigungsminister Hurenson verlangte einen sofortigen Einsatz von LEGO-Kriegsgerät gegen Tabaluga. Mit Arktos wolle man sich zunächst verbünden und zu seiner Zeit über eine souveräne Enklave nachdenken. Doch Arktos konnte die dänische Depesche nie empfangen, da er zu dieser Zeit -genau wie Uri Geller- einen Rechtsstreit gegen Pokémon führte: Der Eisvogel solle einen anderen Namen bekommen, da er, Arktos, zuerst da war! Aufgrund dessen und weil sich LEGO-Fahrzeuge erstaunlicherweise als untauglich für einen Krieg erwiesen, kehrte wieder mehr Diplomatie ein. Doch auch ein TV-Schlichtungsversuch -seinerzeit ein Hit der 90er Jahre- bei Hans Meiser misslang, ja eskalierte sogar: Tabaluga und Arktos lieferten sich ein aus schlechtem Wortwitz bestehendes Gefecht, bezeichneten sich als "Frostbeule" und "Hitzkopf" und schließlich beleidigte Tabaluga sogar Reich-Ranicki, dessen Kritik er wohl immer noch nicht überwunden hatte, indem er diesen mit niveaulosen antisemitischen Tiraden belegte, woraufhin Reich-Ranicki auch dies wieder als "völlig kreativlos" bezeichnete und Tabaluga in eine noch größere Depression versank.

Imageaufbesserung Tabalugas

Um sein Ansehen aufzupolieren, engagierte Tabaluga die besten PR-Berater der Welt. Diese rieten ihm dazu, gemeinsam mit Arktos, der gerade eine schwere Niederlage gegen Pokémon eingesteckt hatte, zusammen in einer Kindershow aufzutreten, wobei er den Guten und Arktos den Bösewichten spielen sollte. Da Arktos Anal-Phabet war und nicht genau wusste, was er da unterschrieben hatte, kam es tatsächlich zur Produktion und Ausstrahlung dieser Kindershow in den öffentlich-rechtlichen Sendern des deutschen Fernsehens. Doch auch diese musste schließlich vor wenigen Jahren eingestellt werden, nachdem herausgekommen war, dass Tabaluga und Arktos Geld illegal auf Schweizer Bankkonten lagerten und am deutschen Fiskus vorbeischleusten. Während Tabaluga durch seine Rolle als Protagonist in seiner gleichnamigen Sendung reich wurde, verdiente sich Arktos mit dem Wunsch der Leute, ewig zu leben, als Kryogenik-Anbieter eine goldene Nase (Karotte). Ebenfalls zum Ende der Show beigetragen haben die ständigen Selbstmordattentate des Tigerentenclubs (einer satanischen Sekte, die eine Chimäre verehrt) und das Bekanntwerden um die pädophilen Neigungen des Show-Moderators Sebastian Edathy, der sich Hunderte Male an den Kandidaten vergangen haben soll.

Heutige Situation

Heute ist Grönland (Grünland) ein zwischen Tabaluga und Arktos (auf)geteiltes Land. Dänemark arbeitet weiter an Verbesserungen seiner LEGO-Kriegsausrüstung (Bionicles) und versucht immer wieder vor der UNO einen Blauhelmeinsatz zu erwirken, was aber scheitert, da man seit den Veröffentlichungen Edward Snowdens weiß, dass beide Parteien mittlerweile im Besitz von Atomwaffen und -schlimmer noch- Al Bundys ungewaschenen Socken sind. Die Lage ist festgefahren und wird wohl auch in den kommenden Jahren nicht gelöst werden können. Tabaluga und Arktos haben sich, bedingt durch den Hass auf ihre Person und dieselben Feinde, angenähert, aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und werden beide mit internationalem Haftbefehl gesucht. Peter Maffay hat derweil mit Pussi-Rapper Bushido eine neue Melkkuh für sich entdeckt.

Triviales

  • Tabaluga zählt zu den Drachen und gleichzeitig zu den Beuteltieren, was keinen Sinn ergibt
  • Arktos hat eine Fatwa gegen Bugs Bunny ausgerufen, weil dieser ihm ständig die Karotten stibitzt -angeblich im Auftrag Tabalugas
  • Der Butler von Arktos, James, war ursprünglich ein Mensch und wurde vom selben Magier in einen Pinguin verwandelt, der Nils Holgersson schrumpfte und einen Jungen namens Billy aus pädagogischen Gründen in eine Katze verwandelte
  • Un­ver­ständ­li­cher­wei­se wird Tabaluga oft mit Tabaluger verwechselt.

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