Tüpfelbeutelmarder

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Der Tüpfelbeutelmarder ist ein lichtempfindliches Tier, dass sich Baumhäuser in der Wüste Gobi baut. Man erkennt es an den schwarzen Streifen auf seinem ultravioletten Fell, welches beim Fliegen, wie bei den Eulen, keine Geräusche erzeugt. Der Tüpfelbeutelmarder ist das einzige an Land lebende Tier, dass seine Flügel und Rollschuhe, bei Bedarf ausfahren kann. Neben hitzesuchenden Raketen, die das Tier aus seiner Kloakenöffnung über dem linken Nasenloch abfeuert, kann es Laserstrahlen aus seinen Augen schießen.

An Land bekämpft es seine Gegner, zu dem auch der Fuchskusu gehört, durch chamäleonartige Tarnung, die es für ca. 37,98 Sekunden für den Gegner unsichtbar macht. Die Fortpflanzung des TB-Marders ist noch nicht vollständig geklärt, doch ein Team von Wissenschaftlern, deren Namen aus urherrechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfen, geht davon aus, dass er flußaufwärts den Nil bis ins Mittelmeer schwimmt, um von dort seine Laichgründe in italienischen Pizzarestaurants zu erreichen.

Aufgrund seines auf der Welt einzig artigen Fells, wird der TB-Marder oft gejagt und in illegalen Internierungslagern gefangen gehalten, z.B. in Guantanamo. Der Tüpfelbeutelmarder wird in vielen afrikanischen Kulturen als Unglückstier beschrieben, da es sich oft in Leberwurstbäumen versteckt, und die Früchte des Baums auf ahnungslose Passanten fallen lässt, indem er mit seinem enormen Kiefer, den Stamm des Baumes schüttelt.

Die Kommunikation zwischen den Mardern findet über Ultraschall, Sonar und Dosentelefon statt. So versammeln sich oft mehrere Tiere an einem bestimmten Baum und bauen dort zusammen ihr Nest. Die Kinder der Marder nennt man Minimarder, da sie noch wachsen müssen, bis sie so groß wie ihre Eltern sind. Im Regelfall ernährt sich der Marder von Elefantenkot und Erdbeeren, er kann aber in Notzeiten auch die Rinde des Mahagonibaumes verdauen. Im Gegensatz zu anderen Säugetieren, hat der Tüpfelbeutelmarder kein Interesse, den Nachwuchs selbst in der Nahrungssuche auszubilden, sondern er hält sich mehr an das Prinzip "learning-by-doing". Somit kann es auch schon mal passieren, dass sich ein Marder in ein russisches Atom-U-Boot einnistet.


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