Sub:UM 2012/Qualifikation

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Al-Andalus - Florentia 7:5 (0:4)

Eנف - andalusisches Amateurteam
(Al-Andalus)
Relegationsspiel Xinolingue d'aux Florentia
(Florentia)
Al-Andalus 30.03.2012 Toledo (Al-Andalus), Erdbeerfeld.

Zuschauer: etwa 500
Schiedsrichter: Hadrian Floriszo'on Maraboun

Florentia
Soccerball.svg 1:5 de huevo y harina

Soccerball.svg 2:5 Sanchez
Soccerball.svg 3:5 Sanchez
Soccerball.svg 4:5 Sanchez
Soccerball.svg 5:5 Roja
Soccerball.svg 6:5 Roja
Soccerball.svg 7:5 de huevo y harina

Soccerball.svg 0:1 Leonidas

Soccerball.svg 0:2 Gelano
Soccerball.svg 0:3 (Strafe für Al-Andalus)
Soccerball.svg 0:4 (Strafe für Al-Andalus)
Soccerball.svg 0:5 Lang'aro

Beste Spieler:
Sanchez
Beste Spieler:
Gelano
Karten:

Violet card.svg ben Mathitjahu
Violet card.svg Karim
Violet card.svg Pundhabi
Violet card.svg + Red card.svg ibn Fahd
Violet card.svg + Yellow card.svg + Red card.svg al-Qurrun
Violet card.svg Zahass
White card.svg Ofra
White card.svg Jitzchak

Karten:

Violet card.svg Kindro
Violet card.svg Lambertino
Violet card.svg Milko
Violet card.svg Nestlo
Violet card.svg Gelano
Violet card.svg Philana
Violet card.svg Faeton
Violet card.svg Cualmo
Violet card.svg Brause
Violet card.svg Lang'aro
Violet card.svg Leonidas

Das Erdbeerfeld, Ort des Geschehens

In einem, naja, etwas anderen Spiel konnte Al-Andalus sich für die UM 2012 qualifizieren. Dabei sah es anfangs nicht nach einem Sieg der Andalusier aus. Während die nur rund 500 Zuschauer und auch die mitgereisten Reporter sich noch mit Erdbeeren und Erdbeersaft von dem Erdbeerfeld, auf dem dieses Spiel stattfand, eindeckten, beherrschte erst der Gast aus Florentia das Spielgeschehen und ging durch Leonidas bereits in der ersten Minute in Führung, die Gelano kurz darauf ausbauen konnte.

Ende der ersten Hälfte schlug Schiedsrichter Hadrian Floriszo'on Maraboun, der Großinquisitor aus Florentia (entsprechend sehr unparteiisch) sämtliche nichtchristlichen Spieler der Andalusier (insgesamt 6) wegen Ketzerei vom Feld und schenkte Florentia vor dem Halbzeitpfiff noch zwei Extratore. Eine Spontanhochzeit zweier Spieler während der Halbzeit reduzierte das Team von Al Andalus zusätzlich, sodass dem Gastgeber zu Beginn der zweiten Halbzeit noch drei Spieler blieben.

Die zweite Halbzeit begann direkt mit dem nächsten (glücklichen) Tor der Florentianer, die damit mit 5:0 führten.

Nun begann der Schiedrichter jedoch, auch in den Reihen der Gastmannschaft (obgleich dies seine eigenen Landsleute sind) aufzuräumen. Wegen Vergehen wie "Trunkenheit", "Unpassender Kleidung" "Unchristlichem Grinsen" und ähnlicher Vergehen mussten binnen einer Viertelstunde sämtliche Spieler aus Florentia den Platz verlassen. Die verbliebenen 3 Andalusier, Sanchez, Roja und de huevo y harina konnten ihr Glück kaum fassen und wandelten den Rückstand in einen 7:5 - Vorsprung um, bevor sie in der 70.Minuten das Spiel vorzeitig beendeten.

Das Spiel endete somit mit 12 Toren und 19 Platzverweisen. Al-Andalus fährt damit zur UM nach England.

Russland - Deutschland 0:1 (0:0)

Russische Fußballnationalmannschaft
(Russland)
UM-Relegationsspiel Deutsche Fußballnationalmannschaft
(Deutschland)
Russland 04.04.2012 im Stadion von St. Stalingrad

Zuschauer: ca 35.000 und ein paar Eisleichen
Schiedsrichter: Jacques Le Sac (FRA)/Die Ramones (USA)

Deutschland
Soccerball.svg 1:0 Philipp von München (90.)
Beste Spieler:
Das Kollektiv
Beste Spieler:
Der Philipp
Keine Keine
Der kleine Philipp spielte letztendlich doch noch Fußball und sicherte Deutschland zumindest den formellen Sieg

Mit einem Quäntchen Glück und dem entscheidenden Moment der Gedankenschnelle hat sich Deutschland für die UM 2012 qualifiziert.

So sah es zunächst gegen die starken Russen nicht aus. Einer kurzen Phase des Abtastens folgte ein folgenschweres Missverständnis: Auf der Suche nach dem Ball im tiefschneebedeckten Feld gruben die Deutschen einen alten Helm und ein Gewehr aus, woraufhin die Russen den Deutschen den Krieg erklärten. In den nächsten Minuten gruben beide Mannschaften sich erstmal Schützengräben.

Dann folgte der Angriff: Mario Gomez schoss mit dem Gewehr auf alles, was sich bewegt, scheiterte aber an seiner lausigen Trefferquote. Stattdessen bewarfen die restlichen Deutschen die Russen mit Bällen, bis diese die Erwiderung einstellten und stattdessen den gefürchteten "Kessel von Sankt Stalingrad" errichteten – sie umstellten den deutschen Schützengraben und schnitten die Ballzufuhr ab.

In der zweiten Halbzeit fuhren die Deutschen schließlich mit einem Panzer auf das Spielfeld, was die Russen allerdings weniger beeindruckte als Schiedsrichter Jacques Le Sac aus Frankreich, der landestypisch die sofortige Kapitulation erklärte und gegen die lebenden Leichen der Ramones ersetzt wurde. Die Ramones begannen sofort, den Blitzkrieg Bop zu spielen und zwischen den beiden Schützengräben einen Kuscheltierfriedhof zu errichten.

Der Krieg fand währenddessen ein unterkühltes Ende. Der Deutsche Panzer war eingefroren und bewegungsunfähig, was die Russen dazu veranlasste, den Graben zu verlassen, die Deutschen gefangen zu nehmen und einen Friedensvertrag aufzusetzen. Die Russen hatten den Krieg somit gewonnen und feierten dies ausgiebig. So ausgiebig, dass sie überhaupt nicht bemerkten, dass Philipp Lahm in der Nachspielzeit hinter ihrem Rücken das 1:0 für Deutschland erzielte. Deutschland fährt somit zum Turnier nach England, die Russen feiern trotzdem.

USA - Kinderland 13:12 (8:11)

All American Kickers
(USA)
Relegationsspiel zur UM 2012 Die Wilden Fußballkinder
(Kinderland)
USA 11. April 2012, Seattle

Zuschauer: 75.000
Schiedsrichter: Der Supreme Court der USA

Electronia
Soccerball.svg Madoff (20.)

Soccerball.svg Mr. T (30)
Soccerball.svg Cheney (36, 5 Tore)
Soccerball.svg Mr. T (41)
Soccerball.svg Äxl Rohs (55., 3 Tore)
Soccerball.svg Raperat (87)
Soccerball.svg Cheney (90)

Soccerball.svg Quedlinburke (5. ET)

Soccerball.svg Klaumeister (8)
Soccerball.svg Braun (10)
Soccerball.svg Thomas (13)
Soccerball.svg Bäumchen (15)
Soccerball.svg Stürmer (33)
Soccerball.svg Langesocke (35)
Soccerball.svg Weißkopf (37, ET)
Soccerball.svg Klaumeister (38)
Soccerball.svg Klaumeister (40)
Soccerball.svg Thomas (42)
Soccerball.svg Der Pförtner (74)

Beste Spieler:
Dick Cheney, Clintons alte College-Connections
Beste Spieler:
Vicky Langesocke, ein Pförtner
Red card.svg Christian. (Tätlicher Angriff mit Bauklötzchen.

Red card.svg Chris Roland (Terrorismus)


Luxusburg vs Borkum (0:0)

Luxusburg spielt bei der UM 2012 mit. Ein Relegationsspiel mussten die "11 Goldjungen" dafür jedoch nicht bestreiten. Um beiden Teams ein "lästiges Spiel" zu ersparen beschloss Borkums Mannschaftskapitän (und Staatschef) Hauke Ackermann, das Spiel in eine Verhandlungsrunde umzuwandeln, in der Luxusburg 20 Vertragsseitenwechsel Zeit hatte, Ackermann so zu überzeugen, dass er sie freiwillig ins Turnier lässt.

Ackermann forderte zum Einstieg die Herrschaft über Luxusburg, welche aber schnell auf ein Strandgebiet runtergehandelt wurde, das nun eine Exklave von Borkum bilden soll. Der Bau eines Casinos auf diesem Gebiet wurde von den Luxusburgern jedoch abgeschmettert, wie auch der Versuch der Borkumer, ein Monopol auf den Heringsfang im Luxusburger Küstengebiet zu erlangen

Im weiteren Verlauf der Verhandlung kam es zu Forderungen der Luxusburger an Ackermann, ihnen zuzusichern, niemals die Herrschaft über Luxusburg erlangen zu wollen, doch diese wurden von Ackermann mit einer spontanen Demonstration seiner machtvollen Ausstrahlung gekontert, wodurch die Luxusburger schnell an Selbstvertrauen verloren und Ackermanns anschließender Forderung, während des Turniers nur mit Rosa Unterhosen bekleidet aufzulaufen zustimmten.

Am Ende waren es nur noch Kleinigkeiten. Die Luxusburger erstritten sich zusätzlich zu den Unterhosen noch Hemden mit Snoopy-Aufdruck und einer Werbebotschaft für die Borkumer Touristikbranche, sowie Fußballschuhe, dann war der Vertrag abgeschlossen. Luxusburg fährt zur UM und Hauke Ackermann hat wieder einmal seine Allmacht bewiesen.

Hamunaptra vs Australien 4:3 (2:1)

Hamunaptresische Fußballnationalmannschaft
(Hamunaptra)
UM-Relegationsspiel Australische Socceroos
(Australien)
Hamunaptra 24.04.2012; Wüste, nördlich von Memphis (Hamunaptra), Pharaos Sandkasten

Zuschauer: ca. 21.000
Schiedsrichter: Berner Sennenhündin Emilia

Australien
Soccerball.svg 1:1 Ramse5 E. (36.)

Soccerball.svg 2:1 Anubis (43.)
Soccerball.svg 3:3 Armin (86.)
Soccerball.svg 4:3 Anubis (90.)

Soccerball.svg 0:1 Dundee (16.)

Soccerball.svg 2:2 Wumba (73.)
Soccerball.svg 2:3 Humba (80.)

Beste Spieler:
Ramse5 E., Anubis
Beste Spieler:
Humba, Wumba
Karten:

Red card.svg Ntschepsut (45.)
Red card.svg Ramse5 E. (77.)

Karten:
So ähnlich wurde das 1:1 erzielt

In einem intensiven Spiel konnte sich die hamunaptresische Fußballnationalmannschaft gegen die australischen Socceroos durchsetzen und für die UM in England qualifizieren.

Die erste Spielhälfte war von den Schwierigkeiten, welche die Spieler mit dem sandigen Untergrund in der Wüste hatten, geprägt. Indem sie die Verwirrung ausnutzten, als zwei Spieler Hamunaptras in Treibsand stecken blieben, konnte Australien früh in Führung gehen. Vor allem die Hitze und Umgebung setzten den Spielern weiter zu. Als die auf Kraft ausgerichteten Australier einen Ball tief im Wüstensand versenkten, mussten die Spielregeln für Golf zu Rate gezogen werden. Mit einem Golfschläger erzielte der eigentlich spielschwache Ramse5 E. den Ausgleich.

Abgelenkt durch einen plötzlich aufgetauchten brennenden Dornenbusch vergaßen die Australier kurz ihre Verteidigung und kassierten ein weiteres Tor, sodass Hamunaptra mit einem Tor Vorsprung in die Halbzeit ging.

In der zweiten Spielhälfte verlor die hamunaptresische Mannschaft innerhalb kurzer Zeit durch ein aufgetauchtes Ozonloch, zwei rote Karten und einen Steuerfahnder die Hälfte ihres Teams. Infolgedessen traf Aborigini Wumba zum 2:2, sein Kollege durch einen Elfmeter kurz darauf zum 2:3. Der Treibsand entpuppte sich als Treibsandgeysir und begrub die australische Abwehr unter Sandmassen, somit gab er dem geschwächten hamunaptresischen Team die Möglichkeit zum 3:3. Eine starke Leistung der hamunaptresischen Spieler gepaart mit der Verwirrung durch eine eingestürzte Zuschauertribüne sorgten für das 4:3 kurz vor Spielende. Nach einem harten Spiel, in welchem beide Teams zu absoluter Höchstform aufliefen, konnten die Hamunaptresier letztlich die Socceroos bezwingen.

Electronia vs Saga 2:1 (1:1)

FECFE
(Electronia)
Relegationsspiel zur UM 2012 1. FC "Schwarzmäntel von Tamok"
(Saga)
USA 26. April 2012, Tamok

Zuschauer: 6.000
Schiedsrichter: Hussein Barrack Obama

Saga
Soccerball.svg 1:0 Peter Packstation (12.)

Soccerball.svg 2:1 Blechheld (76.)

Soccerball.svg 1:1 Fauchi/ Friedrich Hühnerbrüh/ Schwerkraft(28.)
Beste Spieler:
Blechheld, Ingo Strieh
Beste Spieler:
Der Schatten, Calla Brembor
Red card.svg, 45. Minute, Fauchi (Tödlicher Angriff auf einen Toaster)

Santiago vs Saphira 3:2 (1:1)

Nationalteam Santiago
(Santiago)
Relegationsspiel zur UM 2012 Nationalmannschaft Saphira
(Saphira)
Santiago 27. April 2012, Estadio Panoramico

Zuschauer: 18.000
Schiedsrichter: Dr. Markus Merktnichts/Sergio Valdes

Saphira
Soccerball.svg 1:0 Sito (12.)

Soccerball.svg 2:2 Jupiter (65.)
Soccerball.svg 3:2 Sito (82.)

Soccerball.svg 1:1 Messie (35.)

Soccerball.svg 1:2 Gen (51.)

Beste Spieler:
Jupiter, Hugo Boss, Sito
Beste Spieler:
Proteção, Centero
Yellow card.svg 58. Minute, Mendes de Klappstock (Meckern) Yellow card.svg 29. Minute, Proteção (Meckern)

Yellow card.svg 58. Minute, Brick (Meckern)

In einem spannenden und abwechslungsreichen Spiel setzte sich letztendlich Santiago gegen die Gäste aus Saphira durch.

In der 12. Minute ging Santiago durch einen Treffer von Sito in Führung. Saphira spielte bis zur 21. Minute nur zu zehnt, bis Messie, das Ungeheuer aus dem Mesomeer das Spielfeld betrat. Saphira wurde nun stärker, auch, weil sich die Heimmannschaft nur schwer daran gewöhnen konnte, gegen ein solches Monstrum zu spielen. In der Folge fiel in der 35. Minute der Ausgleich für Saphira durch Messie.
Während die erste Halbzeit von häufigen Angriffen auf beiden Seiten geprägt war, schlichen sich in der zweiten Hälfte des Spiels vermehrt Fouls und Nickligkeiten ein. Shin Gen, der sich im See von einem brutalen Foul von Vieeera erholte, erzielte in der 51. Minute mit einem sensationellen Treffer das 2:1 für Saphira. Das Spiel wurde zerfahrener und der Schiedsrichter zunehmend überfordert, bis Sergio Valdes, der das Spiel eigentlich kommentieren sollte, die Leitung des Spiels an sich nahm. Den Freistoß, den er nachträglich für Santiago gab, kaum dass er auf dem Feld stand, verwandelte Jupiter in der 65. Minute zum erneuten Ausgleich. Auch Saphira startete wieder einige Angriffe auf das Tor Santiagos. In der 82. Minute gelang es jedoch Gorgonzola, seinen Nebenmann Sito so anzuschießen, dass der Ball von dessen Kopf ins Tor sprang. Aufgrund eines merkwürdigen Sprunges der Stadionuhr erklärte Valdes das Spiel nach diesem Tor für beendet.

Franzoséland vs. Schwedien 4:0 (1:0)

Équipe nationale
(Franzoséland)
UM-Relegationsspiel Schwedien Vikings
(Schwedien)
Franzoséland 30.04.2012, Le Parking (Rakete flag mid.png Rakete/Franzosébundflag.PNG Franzosébund)

Zuschauer: vorhanden
Schiedsrichter: Luigi Piper

Schwedien
Soccerball.svg 1:0 Geld (32.)

Soccerball.svg 2:0 Geld + Schnecke (52.)
Soccerball.svg 3:0 Ein Baguette (55.)
Soccerball.svg 4:0 Ein Baguette (55.)

Beste Spieler:
Geld
Beste Spieler:
Geld
Karten:
Karten:
Die Schwedier gehen mit ihrer Immunität auf die französische Abwehr los (dramatisierte Darstellung)

Luigi Piper, ein Schiedsrichter aus Italo-Amerika, leitete die Partie - was schon von vornherein bedeutete: Wer den größeren Geldbeutel besitzt, hat hier die Nase vorn. Während es zunächst noch um einen eigentlich ausländischen Spieler in Schwedien ging, handelten die Franzosén mit Piper aus, dass sie den Torwart ersetzen durften - das riesige Centre Pompidou wurde mit Hubschraubern ins Stadion transportiert. Die Wikinger konterten mit einer Bestechung Pipers, damit sie ein Wikingerschiff als Torwart einsetzen konnten. Das Spielfeld war nun vollends ausgefüllt und es war unmöglich, Tore zu schießen, doch das Franzoséland kaufte sich einfach eins bei Piper ein. Dieser pfiff auch die erste Halbzeit vorzeitig ab, damit die monströsen Dinger beiseite geschafft werden konnten.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Subtraktionsarbeiten noch nicht beendet, weshalb Piper eine Auktion ansetzte - das Franzoséland kaufte sich mittels mehreren Hundert Goldstücken, einer Schnecke und einem Baguette glatte drei Tore und ging danach mit 4:0 in Führung. Die Schwedier handelten anschließend eine Immunität ihrer Mannschaft aus, sodass sie als Wikinger plündernd durchs Stadion zogen. Dummerweise plünderten sie auch Piper aus, der wutentbrannt das Spiel abpfiff, Schwedien disqualifizierte und das Franoséland mit 4:0 gewinnen ließ.


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