Sub:Stupid News Channel/Archiv: Vor der UM 2012

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Aktuelle Geschehnisse finden Sie im aktuellen Stupid News Channel.

Inhaltsverzeichnis

Sondermeldung des CIA

Washington USA flag invert.jpg United States of America 26th July 2012 - Das CIA gibt eine von Verteidigungsminister Aron Blacknigger persönlich unterzeichnete Fahndungsmeldung heraus. Anscheinend ist der nationalbekannte Staatsfeind Martin MadMoody gemeinsam mit John Standard und Frederick Poor aus einer Hawaiianischen Hochsicherheitsanstalt, genauer gesagt der im Packeis gelegenen Gefängnisinsel Rykers Guantanamera, ausgebrochen und anscheinend in unbekannte Richtung zum nicht-amerikanischen Festland gepaddelt. Die drei Schurken sind zwischen 1,50m und 2,00m groß und gefürchtete Finanzbetrüger und Bankräuber. Besonders MadMoody ist dafür bekannt, an Stufen zu sägen und hat eine Abneigung gegen den Buchstaben A. Standard & Poor, so der Spitzname des üblen Dous, stehlen den scheinbar wirtschaftlich stabilen Nationen das Geld aus der Staatskasse und verringern so deren Kreditwürdigkeit. Um Hinweise wird dringend gebeten.

Reaktionen

  • Und was soll Uns das jetzt sagen? Wir meinen, das sind nur Wirtschafts-Kriminelle, was sollen die schon tun außer Kneipen leer trinken? Das ist euer Bier, nicht unser Wein. Wenn ihr vor diesen Idioten Angst habt, wieso habt ihr sie nicht einfach umgebracht? Oder die Hände abgesägt? Noch ein Frage am Rande: Nennt sich Martin MadMody wegen seines A-Problems Mrtin MdMody? - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Isch find das goil. --so'n Typ, über Skype.

Wassernotstand in London – Viertelfinalspiel muss ausfallen

London SwEnglandflagge.png New England, 1. Juli 2012.
Große Problem in London. Nach einem unerwarteten Fauxpax wurden große Teile der Londoner Innenstadt sowie der Stadtteil Wembley unter Wasser gesetzt. Zeitgleich trocknete die Themse völlig aus. Grund für diese plötzliche Katastrophe war aus Quellen der Londoner Wasserbehörde ein „Ausländischer, als Spieler für Ruplackisch Russland eingereister Klempner, der in seinem Hotelzimmer einen undichten Abfluss reparieren wollte und es dabei irgendwie hinbekommen hat, das Wasser der Themse in die Stadt umzuleiten. Fragen sie uns nicht, wie er das geschafft hat.“

Damit fällt auch das heutige Viertelfinalspiel zwischen Ruplackisch Russland und Hamunaptra buchstäblich ins Wasser.

„Well, this stadium is temporaly nur erreichbar über Fährschiffe und selbst das nur bei Ebbe.“ – so UM-Organisationschef Lord Daniel of Shellington (39). Zudem sei Ruplackisch Russlands Trainer Dr.Bibo gerade dabei, mit einem Ruderboot durch Westminster Abbey zu schippern und dabei Untersuchungen über den Einfluss von Kirchenglocken auf das Wachstum von Hochseealgen anzustellen.

Voraussichtlich heute Abend wird er aber etwas erfunden haben, um die Themse wieder in ihr gewohntes Flussbett zu schieben, ließ Dr.Bibo auf seiner Ruderpartie die verdutzten Journalisten wissen. Das Spiel werde nun am morgigen tag, den 2.Juli 2012 um 18:00 Uhr Ortszeit ausgetragen. Hoffen wir, dass bis dahin alle Füße wieder trocken sind.
Reaktion:

  • Ihr habt zu viel Wasser? Zu viel? Gibt es auch eine Möglichkeit, das Wasser, nun ja, über das Wasser zu leiten? Nach Hamunaptra, eventuell? Ich muss dazu mal meinen Hofwissenschaftler befragen. Nun, das mit dem Spiel ist Schade, aber wir sagen mit Selbstvertrauen: Die sichere Niederlage unsere Gegner ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. -Pharao Alexander PherostirchFlaghamunaptra.jpg Hamunaptra

Erfindet schnell noch was!

Schanklaut, der Junker

Dudelange Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, 30. Mai 2012. Schanklaut, der Junker, Präsident der Inselrepublik Luxusburg, erklärte soeben, dass er im Juni das erste Mal den Junkerpreis verleihen werde. Diese Auszeichnung bekomme man, wenn man herausragende Arbeit im Bereich Wissenschaft, Wirtschaft oder Friedensbestrebungen geleistet hat. Schanklaut finanziert diesen Preis aus eigener Tasche und will damit, wie er selbst sagt, eine weitere Motivation geben, großes zu leisten und die Spiegelwelt voranzubringen

Reaktionen

  • Und wie bewirbt man sich? - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
    • Der Preis kann an jeden verliehen werden, der ihn verdient - unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität oder Religion. Sie sind also schon unter den Kandidaten! -- Junkerkomitee, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Erneute Panne in Animalien!

Flag of Animalia.png Animalien, 28. Mai 2012. Soeben erreicht uns die Nachricht, dass, keine drei Wochen nach dem verheerenden Flohzirkusunfall, an dem heute noch langhaarige Tiere auf den Inseln leiden, vor wenigen Stunden erneut ein Zwischenfall die animalische Fauna erschüttert hat: Ein Transportflugzeug der luxusburgischen Fluggesellschaft Translux, das zwei Tonnen Tellereisen (Tierfallen) geladen hatte, bekam auf seinem Weg in eine Eisenschmelze über Animalien einen Riss und verlor seine Fracht. Die Fallen verteilten sich über allen Inseln. Auch zwei Schachteln Flohfutter, die sich zufällig ebenfalls an Bord befanden, fielen auf das Tierreich hinab.
Reaktionen:

  • Das kann kein unglücklicher Zufall sein! Ihr wart verantwortlich und müsst deshalb mit Konsequenzen rechnen - wir werden diese feige Art der Kriegsführung nicht tolerieren! Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien

Unnötige Missgeschicke in Florentia

21.05.2012 FlaggeFlorentia.png Florentia Die Langeweile des florentinischen Kaisers, der zwar immer noch nach seinem Sohn sucht, einen Prozess führen muss und sein Land reformiert, führte kürzlich zu neuen schwachsinnigen Aktionen und Unglücken. Nachdem der Kaiser auf einer Bananenschale ausgerutscht war, die von einem Bananenschalen-Teppichknüpfer auf dem Boden des Thronsaals in Varsallas ausgelegt wurde, befahl er Bananenpralinen zu erfinden, um sie daraufhin wieder verbieten zu können. Er ließ dem Hofstaat eine Tonne Bananen aus Port Julland zukommen, damit er die Schauspieler des Theaterstückes Bananos Hochzeit, das eigens für dieses Ereignis geschrieben wurde, mit denselben abwerfen könne. Dabei verfehlte eine Banane wohl ihr Ziel und landete in der Lieblingsperücke des Kaisers. Die ist jetzt in der Reinigung und der Kaiser läuft mit einer Glatze umher. Den Vorschlag, eine Bananenperücke als Ersatz zu verwenden, lehnte er ab. Blöderweise brannte die Kaiserliche Perückenwäscherei ab, nachdem die Schauspieler von Bananos Hochzeit dort eine Grillparty gefeiert hatten um ihren Frust abzuregieren. Die müssen jetzt als Strafe ein Loch graben, in dem alle Bananen beerdigt werden sollen. Unglücklicher Weise fing es kürzlich an zu regenen und ein Palastflügel rutschte in das Loch. Leider befand sich darin die kaiserliche Rosinensammlung und die Erzkaiserlichste Brötchenbäckerei. Jene Erzkaiserlichste Brötchenbäckerei hatte gerade erst 20 Kilogramm Blattgold eingekauft, der Jahresvorrat für die goldbedeckten Brötchen. Glücklicherweise ist dabei niemand zu schaden gekommen, außer die Kaiserliche Palastseekuh, welche nichts anderes fressen mag außer diese Brötchen. Das Tier verendete kläglich und der Bananenschalen-Teppichknüpfer muss sie nun beerdigen. Warum wir so einen Schwachsinn berichten? Sonst passiert ja nichts, was man berichten könnte.
Reaktionen: Ich eruiere: In Florentia wurden durch unglückliche Umstände und Zufälle vergoldete Bananenrosinenbrötchen erfunden. Wir werden dafür einen Patentantrag stellen SECS, Abt. Catering

Wie oft denn noch?

Neues Staatsoberhaupt - Ocko tom Brok

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 12. Mai 2012 - Ostfriesland hat seit mehr als einem Jahr wieder ein Staatsoberhaupt. Nach der, so ist nun herausgekommen, Brandstiftung des örtlichen TV-Senders (wir berichteten) wurde heute der Hutständer aus dem Fenster des ostfriesischen Regierungssitzes geworfen und somit zu Sperrmüll degradiert.
An der Spitze des Staates erhob sich nun Ocko tom Brok - und krempelte prompt das politische System zu einem Fürstentum um. Damit ist seit des Erscheinens von Ostfriesland in der Außenpolitik vor knapp drei Jahren zum elften Mal das Staatsoberhaupt gewechselt worden. Einsame Spitze in der kompletten Spiegelwelt.

Reaktionen:

  • Laaangweilig. Gibt's keinen Krieg? -Zuschauer
  • Seid ihr dann jetzt Monarchie? Royalist

Schwimmender Zirkus geht vor animalischer Küste auf Grund

Kapitän Rschloch: "Upps!"

Küste der Insel Mardan Flag of Animalia.png Animalien, 11. Mai 2012. Vor der animalischen Küste ist so eben der luxusburgische Luxuskreuzer "Gülden Hauchelein" auf Grund gelaufen. Neben mir sitzt nun Kapitän Alex Rschloch, der das Schiff als Erster verlassen hat, um uns hier Rede und Antwort stehen zu können.
Rschloch: "Guten Abend."
SNC: "Kapitän Rschloch, Sie haben Ihr Milliarden teures Schiff vor der animalischen Küste versenkt. Können Sie uns Angaben zu der Evakuierung machen, die immer noch statt findet?"
Rschloch: "Oh, da fragen Sie leider den falschen. Ich habe absolut keine Ahnung was da abläuft... ich habe mir ja direkt das erste Rettungsboot geschnappt und bin dann alleine rübergesetzt."
SNC: "Verstehe. Die "Gülden Hauchelein" ist nicht irgendein Kreuzfahrtschiff, nicht wahr?"
Rschloch: "Nein. Auf dem Schiff tritt regelmäßig der spiegelweltweit größte Flohzirkus auf. Über 30 Quintillionen Tierchen. Sehr schön anzusehen, wenn sie alle gleichzeitig einen Salto nach hinten schlagen."
SNC: "Sie wollen mir also sagen, dass vor der animalischen Küste gerade eine Anzahl an Flöhen mit 60 Nullen freigelassen wurden?"
Rschloch: "Upps."

Reaktionen:

  • Ihr wagt doch wohl nicht zu Scherzen?! Ob Gefahr oder nicht, Ihr habt eine Massenhysterie ausgelöst - wie gedenkt Ihr dagegen vorzugehen?! - Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
    • Gar nicht. - Wettsüchtiger

Wahrsagende Tiere voll im Trend!

Washington D.C., USA flag invert.jpg United States of America 10. Mai 2012 - Nachdem gestern das neue inoffizielle Fußballorakel aus Luxusburg, Gertrud, der Goldfisch (oder heißt es die Goldfisch? Die Goldfischine? Ach, whatever...) für einen klaren Sieg der t englischen Nationalelf in der Gruppenphase gegen UM-Gegner USA getippt hat, stattete jetzt Hussein Obama dem Besitzer einen persönlichen Besuch ab. Dies Tat er nicht ohne Grund, sondern stellte gleichzeitig sein Gegenorakel vor, Uri den Fischotter. Der amerikanische Staatschef gab an, er habe dem Otter ein Tablett mit Fischkeksen gereicht. 20 waren bemalt mit der Flagge der USA, und ein halber, schimmeliger mit der englischen Flagge. Die amerikanischen Kekse hat das Nagetier wie durch ein Wunder komplett verspeist, den englischen seltsamerweise aber unter krämpfen ausgekotzt. Als es dann zum Showdown zwischen den Mental aktiven Tierchen kam, gelang es Uri, Gertrud zu überwältigen und zu verspeisen. Somit haben wir jetzt ein weitaus cooleres, haarigeres Orakel, und Obama hat mal wieder die Lebensträume eines armen, verwirrten, einsamen Rentners zerstört. Was für ein Präsident! Reaktionen:

  • Wahrsagende Tiere voll im Trend, pah! Unser Beutelrattenorakel gibt es schon seit mindestens 5000 Paaren und ich sage euch auch ein Wahrsageergebnis zu dem Spiel: Es wird regnen, mindestens!. Eine Obergurin aus Flaggeoeykl.png Öy

Hoppla

Da bleibt nicht viel übrig...

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 10. Mai 2012 - In aller Frühe gab es die Meldung eines Großbrandes am Rande der ostfriesischen Hauptstadt Kirchdorf. Das Fernsehstudio OFL-TV, was unter anderem die Sendung "Der WSR sucht den neuen ostfriesischen Präsidenten" ausstrahlte, steht licherloh in Flammen. Bislang liegen keine Informationen vor, ob es ein Unfall oder Brandstiftung war.
Die Castingshow, gesponsert vom WSR, sollte für Ostfriesland eigentlich einen geeigneten Staatspräsidenten finden, der das Land nicht sofort wieder in Krieg und/oder Chaos stürzen sollte, wie es schon des Öfteren vorgekommen ist. Die Sendung ist wegen mangelnder Einschaltquoten jedoch seit September nicht mehr ausgestrahlt worden. Die Produzenten behaupten zwar, sie hätten Aufzeichnungen auf Tape, aber das dürfte sich nach dem Brand sowieso erledigt haben.
Bei den Ostfriesen machte sich schon in letzter Zeit auf nationaler Ebene leichter Unmut breit, dass man seit mittlerweile mehr als einem Jahr nicht mehr wisse, wer nun eigentlich für das Land verantwortlich ist. Die nationalen, jedoch eher kleineren Proteste, habe man insbesondere in der SNC-Redaktion nicht unbedingt für voll genommen, da die Ostfriesen sowieso für jeden Scheiß auf die Straße gehen - eine neue Bürgerbewegung forderte einen vom Staat finanzierten Milchreisfundus, damit man dienstagabends was "Leckeres zum Futtern hat". Der Interimspräsident, ein Hutständer, kommentierte die kritische Lage folgendermaßen:

... Hutständer

Wir vom SNC erlauben uns generell keine Kommentare über die Lage der Präsidenten anderer Nationen, aber in diesem Fall zeigen wir dem Hutständer offiziell den Vogel.

Tierische Hilfe bei Wetten

London SwEnglandflagge.png New England, 9. Mai 2012. Hoch gepokert hat ein Mann aus Luxusburg, der nicht namentlich genannt werden möchte, als er für das Spiel New England gegen USA am 8. Juni eine Summe im zehnstelligen Bereich auf New England setzte. Das Wettbüro, in dem er dies tat, schloss daraufhin für zwei Tage.
Auf Nachfrage, wieso er so hohe Summen setze, und, warum er sich so sicher sei, erklärte der Mann: "Ich habe zuhause ein Goldfischglas. Ich klebe vor einem Spiel immer die Flaggen der beiden Länder an zwei gegenüberliegende Seiten des Glases und der Fisch schwimmt dann zum Gewinner." Dieses Orakel hat angeblich noch jedes Spiel richtig getippt. Wir dürfen gespannt sein, ob Gertrud, der Goldfisch, wie das Tier heißt, auch bei dem kommenden Match richtig liegen wird.

Ackermann nimmt Al Tschak ein – „Erziehungsmaßnahme“

3. Mai 2012
Al Tschak ist mit sofortiger Wirkung Teil des Ackermännischen Verwaltungsgebietes. Diese etwas überraschende Nachricht gab Hauke Ackermann persönlich vor wenigen Minuten bekannt.

„Ich reagiere hiermit auf die Drohungen der Insel mit Militärschlägen gegen, so wörtlich, „kleinere Inselstaaten“ und vor allem das unflätige und respektlose Verhalten, auch auf nachfrage, gegen meine Person. Diese Maßnahme ist als ein Akt der Erziehung und des Praktischen Beweises für die Position Al Tschaks in der Welt, vor allem nach dem, was in diesem Frühjahr geschehen ist. Al Tschak ist Dreck unter meinen Füßen, wenn ich es will. Und momentan ist bei mir eh grad Waschtag, deshalb musste ich auf eine solch erstaunliche Dummheit seitens des Königs, dem Ich erst vor kurzem seinen kleinen gekrönten Arsch gerettet habe - Mit Hilfe von anderen, aber das war ja nur Beiwerk – einfach reagieren. Ich habe mir diese Erziehungsmaßnahme herausgenommen und werde sie beenden, wenn ich dies für richtig empfinde. Bis dahin rate ich meinem Vorgänger auf dem Thron dieser Schachbrettschwachmaatenrepublik, die eigentlich ja keine Republik, sondern eine Monarchie ist, die einfach zu doof für einen korrekten Staatsnamen ist, ein wenig im Bezug auf die Etikette nachzubessern. Wäre ihm geraten.“

Al Tschaks König Aleksandar hatte Ackermann zuletzt mehrfach aufgefordert „seine Klappe zu halten und sich zu verziehen“ und zudem mit Expansionsplänen geprahlt.

Reaktionen:

  • Was kann man da mehr sagen, als gerechte Strafe für so anmaßendes Geschwätz. Solange es nicht zu intensiver Gewalt kommt und einer Monarchie als Form bei behalten wird, begünstigen wir dies nicht nur, sondern sehen diesen Weg als richtig und vorbildlich an. Ich selbst bedanke mich bei Herrn Ackermann, der uns so vor drohendem Dummheitsterrorismus bewahrt.- Said Abu Abdallah , Al-Andalus.png Al-Andalus
    • Sowas ikommt raus, wenn man eine dämliche Monarchie im Krieg unterstützt! Seht ihr nicht die Unterdrückung durch einen machtbessesennen Idioten. Pff... Das habt ihr davon! Ich galt zwei Monate als Fürst von Ekbar und "regierte" in einem Drecksloch!!! Alle meine Briefe wurden vernichtet! Keinen Außenkontakt! Ich hoffe ihr Schönwettermonarchen habt eure Lektion gelernt! Ich bedanke mich zutiefst beim Herrn Ackermann, der uns nicht besetzte sondern befreite. Ich hoffe das wir unter einer fortschrittlichen Regierung geleitet werden! Hiermit kapituliere ich in Würde bei Hauke Ackermann!Pjotr Tschaschlik-Matt , Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak
      • Bei allem Frieden und Respekt: Gegen Demokraten helfen nur Soldaten. In einer Volksherrschaft ist nämlich wieder jemand an der Spitze, der auch vom unteren Volk gewählt ist und sich verhält wie ein Tyrann. Eine Monarchie ist durch das göttliche Blut legitimiert! Ihr habt mit eurem Putsch und Versuch die alte Staatsordnung zu stürzen erst den Untergang von euch selbst und eures Landes beschlossen. Jetzt werden nur die Weichen richtig gestellt. - Said Abu Abdallah , Al-Andalus.png Al-Andalus

Florentia zieht sportliche Konsequenzen auf unsportliche Weise

2. Mai 2012 – FlaggeFlorentia.png Florentia Wie soeben bekannt wurde, hat Kaiser Mascarin XIV. nun, nach über einem Monat, die Konsequenzen aus dem kläglichen Scheitern der florentinischen Nationalmannschaft vor Toledo gezogen. Die gesamte florentinische Nationalmannschaft wurde verhaftet, peinlich befragt und bleibt auf unbestimmte Zeit gefangen. „Sie sollen für ihr Scheitern vor ihrem Kaiser und vor ihrem neuen Gott, und vor allem vor ihrem Kaiser büßen!“ sagte der Kaiser. Auch Linda Gisela Parvasena, wird für das Versagen verantwortlich gemacht. Sie wurde ebenfalls verhaftet, ist jetzt aber im Exil in einem Sandkasten, wo ihr täglich Erdbeersaft gereicht werden soll. Ihre Sendung soll eingestellt werden. Florentia zeigt seinen sportlichen Geist gemäß der Devise: „Dabei sein ist alles. Alles ist aber nichts, wenn man nicht gewinnt. Wir haben aber verloren, also sind wir nicht dabei, also sind wir nichts. Da müssen wir etwas tun.“
Natürlich könnten wir auch über Spannenderes berichten, wie über den sauren Gurken-Regen über Al-Andalus, oder die Herstellung von Mayonnaisekuchen. Aber besser so einen langweiligen Schrott, der gefühlte Jahre zu spät kommt, als schrottigeren zu Schrott gewordenen Schrott-Schrott zu verschrotten.

Ackermann erklärt San Felix-Inseln für aufgelöst

8.4.2012
Die San Felix-Inseln sind offiziell kein Staat mehr. In seiner Funktion als Vorsitzender der AgdAIS und Staatsoberhaupt der San Felix-Inseln erklärte Hauke Ackermann das Staatsgebiet der San Felix-Inseln am heutigen Nachmittag für offiziell aufgelöst. Er ziehe damit die Konsequenzen aus der „Unmöglichkeit, einen vernünftigen Staat auf der Grundlage von schnurrendem Getier aufzubauen“. Ackermann ließ in Folge seiner Erklärung sämtliche Katzen der Insel einfangen und nach Animalien verschiffen. Das Staatsgebiet gilt nun als vakant. Lothar Matthäus zeigte sich an einer Übernahme der Inseln interessiert.


  • Welch schreckliche Tat! Wir empfangen nichtsdestotrotz herzlichst unsere Brüder! Wer sich in den nächsten 24 Stunden der animalischen Armee verpflichtet, erhält kostenlos einen Kratzbaum dazu! - Lord Fenris Flag of Animalia.png Animalien
    • Und jetzt ratet Mal, wer sich eine ganze Schiffsladung unter den Nagel gerissen hat? - Alf

Die unbekannte Legende stirbt!

18.03.12 FlaggeFlorentia.png Florentia: Wie in den frühen Abendstunden bekannt wurde, ist Leonidas Xantharpas im Alter von 49 Jahren an "pestifiziösem Nagelunterhaut-Scharlach" verstorben.
Zu Lebzeiten war er der bedeutendste florentinische Künstler der Gegenwart, wenn er auch die Öffentlichkeit scheute. Er erlebte den Aufstieg der Diktatur in Florentia genauso wie ihren Fall. Besonders tragisch ist, dass sich in zwei Tagen die Machtbeschaffung Kaiser Mascarins jährt. Eines der letzen Relikte der Diktatur ist nur verstorben.
Der Schaffer zahlreicher Gemälde, Erdenker von Drei Flaggen, Heraldiker mehrerer Wappen, Komponist der Nationalhymne, Xinokritharier durch und durch und enger Berater des Kaisers fehlt nun im Hofstaate und es bleibt abzuwarten welche Speichellecker die neuen Posten am Hofe erhalten werden. Der Kaiser hat zu einer Halben Stunde Staatstrauer aufgerufen.
Ungelegen kommt dem Kaiser dies aber nicht. Kurze Zeit vor dem Tod Xantharpas' hatte Mascarin XIV. umfassende Reformen angekündigt, die innere Struktur und das äußere Bild betreffend. Es ist eine vielen Reformen und Umstürzen in den letzten Jahren. Die Verwaltung solle erleichtert, Florentia mächtiger und moderner, die Kunst florentinischer und die Symbolik eindeutiger werden. Es bleibt abzuwarten, was sich genau verändern wird und wie sich das Profil Florentias verändern wird. Gerüchte, Mascarin habe den Tod Xantharpas angeordnet, weil dieser der Reform im Wege steht, werden heftigst dementiert. Auf jeden Fall scheint die Krankheit mysteriös.

Vadim Andigurgeljev gefangen!

Südwesten von Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 11. März 2012. Uns erreichen verwackelte Handyfilmchen aus dem Südwesten von Al-Tschak, wo vor einer halben Stunde die ATG-Truppe der luxusburgischen Truppen, unterstützt von einer Division der luxusburgischen Landstreitkräfte Kanzlerloyale angriff. Hierbei wurden erstmals neue Technologien und Manöver der Militärreform 2012 in der Inselrepublik verwendet - und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
Nachdem die Truppen mit amphibischen Transportluftkissen zum Strand übergesetzt hatten, wurden mehrere Stellungen der Kanzlerloyalen mit billigen Aktien von tschakirischen kanzlerloyalen Firmen bombardiert. Der Wert der Aktien fiel an der Börse in Sekundenschnelle um ganze 35 Prozentpunkte.
Als nun eine 3'000 Mann starke Steuereintreiberdivision in das Lager einmarschierte und erklärte, die Aktien ließen sich nicht absetzen, verließen die Söldner fluchtartig ihre Stellungen. Um sie an der Flucht zu hindern, beschossen die Luxusburger sie mit neusten Moneyguns (MG), Kaliber 1 Cent. Die Söldner, die wohl nicht allzu gut vom Kanzler bezahlt worden waren, stürzten sich auf das Kleingeld und konnten einer nach dem anderen festgenommen werden. Angeblich sollen am Ende alle Parteien zufrieden gewesen sein.
Zu richtig guter Stimmung kam es jedoch erst um kurz nach 12 Uhr, als ein Expeditionskorps meldete, unter einem Berg Besitzurkunden der Firma Lord's 'n' Famous' Corp. den betrunkenen Vadim Adigurgeljev gefunden zu haben. Der Mann erklärte, kurz vor der Ackermannattacke auf die Südsee-Söldner ins Meer geflüchtet zu sein. In einem Nudelsieb hockend habe er es dann mithilfe eines Strohhalms geschafft, nach Al-Tschak zu paddeln.
Der Verwirrte wird im Laufe des Nachmittags auf das franzoséländische Schiff der Wanne-Eickler geflogen, die ihn in die berühmte wanner Psychiatrie einliefern werden, in der auch James T'Göll von den unbekannten Mächten einsitzt.


„Ey geil, die wehren sich ja gar nich!“

Rypni-Por, Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 11. März 2012. - Nun liegt also auch Rypni-Por in der Hand der Monarchistischen Truppen. Am heutigen frühen Morgen überrannte die Wanner GSG Viereinhalb die Hafenstadt im Westen Al-Tschaks. Näheres dazu von unserem Korrespondenten Bernd Ehringer. Bernd, was ist nun wieder passiert?

Ehringer: Mit viel Getöse legte der Wanner Trott heute morgen im Hafen von Rypni-Por an und eröffnete zur Begrüßung sofort das Bengalofeuer, wodurch die Truppen des Kanzlers aufgeschreckt wurden. Deren sofortigen Mobilmachung konterten die Wanner mit dem aufwändigen Abwurf von tausenden (!) Rauchbomben, mit denen sie die gesamte Region locker einnebelten. Die nun orientierungslosen Kanzlertruppen wussten nicht mehr wie ihnen geschah und sahen sich, sobald sie wieder sehen konnten, von den Wanner Truppen umzingelt, die sofort mit Pflastersteinen, Straßenschildern, Baseballschlägern und immer wieder mit brennenden Bengalos bewaffnet sich daran machten, ihren Gegner aus der Stadt zu prügeln, was ihnen nach sehr recht Zeit auch gelang. Die Kanzlertreuen Truppen mussten sich ins Hinterland verziehen und der GSG Viereinhalb die Stadt überlassen. Die Wanner nutzten diesen schnellen Sieg, um die Stadtgrenzen für sich zu sichern und begannen anschließend bereits mit der Siegesfeier.

SNC: jetzt schon?

Ehringer: Es scheint so. Teile der GSG sind bereits wieder auf das Schiff zurückgekehrt und ausgelaufen. Der Rest demonstriert in Rypni-Por die Stärke der Heiligen Allianz, indem sie Plakate ausgerollt haben und „Auswärtssieg! Auswärtssieg“ skandieren. Ich hatte auch die Möglichkeit, mit Wannes König Ralf dem Roten zu reden, der hier gewohnt ekstatisch die Truppen angeführt hat. Er war ziemlich stolz auf den schnellen Sieg seiner Truppen, musste allerdings auch eingestehen, mit wesentlich mehr Gegenwehr gerechnet zu haben.

SNC: Vielen Dank für den Moment. Dies war also Bernd Ehringer live aus Al-Tschak, wo mit Rynpi-Por eine der letzten Hochburgen der Kanzlertreuen Truppen gefallen ist.

Kartätschenhagel über Al-Tschak

10.03.2012 – Holyalliance.png Heilige Allianz/FlaggeFlorentia.png Florentia/Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak Die Florentinischen Truppen der Heiligen Allianz unter Führung des florentinischen Großinquisitoren Hadrian Floriszo'on Maraboun sind nun in der Nähe ihres Zieles, Al-Tschak. Für die Landstreitkräfte haben sich wohl einige Probleme ergeben, so konnten sie nicht wie geplant durch Russland ziehen, sondern mussten in kleineren Gruppen durch Dunkeldeutschland. Die Armee sitzt nun auf den Fregatten und steuert Al-Tschak an. Man will die Monarchie dort verteidigen. Auch wenn der Krieg schon scheinbar nahezu gewonnen scheint, für die Monarchie, will die Heilige Allianz sich dort stationieren. Nicht aber um Al-Tschak zu besetzen, (Zitat von Maraboun: „Zu einem zweiten Guterjoog wird es nicht kommen.“) sondern um der Monarchie Entwicklungshilfe zu leisten, das legitime Herrscherhaus zu sichern und seine Herrschaft zu festigen. Die Frage, ob denn eine Monarchie wirklich weiterhin das Beste für Al-Tschak sei, stellt sich für die Heilige Allianz nicht. „Schließlich ist die Monarchie die vornehmste und sicherste aller Staatsformen und außerdem muss Al-Tschak eine Bastion im Südlichen Sibirska wider ketzerischer Demokraten sein“, so Maraboun.
Die Truppen sind nun auf Sichtkontakt mit Al-Tschak und werden wohl morgen anlegen. Um den Anspruch zu untermauern, Al-Tschak in die richtigen Wege zu leiten, feuerte die florentinische Artillerie erst einmal kräftig ein paar hundert Salven scharfe Munition auf die Insel ab. Durch die explodierenden Kartätschen dürfte die Südküste von Al-Tschak in einem gewaltigen Hagel versinken. Nach florentinischer Manier in einem Hagel aus Margeriten und Tulpen.

Reaktionen

  • Ich Aleksandr,bedanke mich vielmals für eure Unterstützung... zu Tränen gerührt es ist wunderbar, wenn alle Königshäuser zusammenhalten. Herzlich bedanken, möchte ich mich beim rechtmäßigen Herrscher des Herzogtums Afrika, denn ohne seine Bomben wäre mein Einzug garnicht möglich gewesen, der Heiligen Allianz, dem Papst und einem großen unbekannten Strategen, der eine ganze Stellung überrannt hatte,... Mir wurde gesagt, er hieße Lightening. Na, ja, ein Hoch auf Lightening! Er wird eine Audienz bekommen, genauso wie die Monarchen der Heiligen Allianz! Doch ich bitte euch! Keine Bombardements. Der Sieg ist sicher. Es braucht kein Blut mehr vergossen werden. Schon morgen werde ich mit meiner Garde feierlich in Wnow-Matt einmarschieren. --Aleksandr I. (Al-Tschak) hat diesen Beitrag nicht signiert. Hilfe zu Signaturen.
  • Ich wusste ja, dass die Heilige Allianz gegen Republiken ist...aber auch gegen Demokratien? -Der eine Zuschauer, der nicht eingeschlafen ist

Gibt es Söldner jetzt mit Rückschlagventil?

Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 10. März 2012. Atemberaubende Szenen in Al Tschak. Special-Effekt-Macher Hollywoods würden die Hosen feucht werden bei dem, was sich am heutigen Abend abspielte.

Kaum waren die mit Babuschka-Kleidern getarnten Russischen Söldner in Matt angekommen, wurden sie wie von einer unsichtbaren Macht aus den Stellungen gezogen und bis in die Russische Heimat zurückkatapultiert. Forscher zeigten sich verblüfft von diesem Effekt und machten sich sogleich an die Ursachenforschung.

Doch dies erübrigte sich schon nach kurzer Zeit. Hauke Ackermann ließ verlauten, er habe mal eben auf den Knopf gedrückt.

„...nämlich auf den meines Riesenmagneten. Diese Babuschka-Kleider wurden dank der Russischen Versorgungsengpässe, die vor meiner Zeit hier im Land herrschten von mir persönlich hergestellt und ausgeteilt worden. Und ich habe die Angewohnheit, magnetisch/synthetische Wärmedämmungen in Kleidung für diese Regionen einzunähen. Die speichern die Körperwärme besser. In diesem fall war die Verkleidung allerdings ein jämmerliches Eigentor, denn mittels meines Hochfrequenzmagneten konnte ich diese Subjekte mitsamt der Kleider wieder zurückholen und direkt in den Knast katapultieren. Abteilung Gnadenlos. Ach im übrigen haben diese Schwächlinge bereits ihre Stellungen verraten, weshalb meine Glebs den gesamten angeblichen Untergrund hier im Land ausheben konnten. Die sind damit auch Geschichte...“


Damit endet also dieser peinliche Versuch eines Haufens von korrupten, Russischer Feiglingen und sämtliche Bestrebungen, die Verhältnisse in Russland wieder ins schlechte zu verkehren.

Reaktionen:
Wo sind unsere Großmütter, wo sind sie nur? Das ganze Land ist ohne Großmütter, gebt sie uns wieder! Scheinbar wirkte der Magnet in ganz Russland. ein besorgter russischer Großvater

Lord's 'n' Famous' Corp. verkauft al-tschakirische Adelstitel!

Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 9. März 2012. Eine Werbeaktion ganz besonderer Art fand soeben über Al-Tschak statt. Eine Flugzeugstaffel der Lord's 'n' Famous' Corp., Tochtergesellschaft des Bokassa-Imperiums, warf unzählige Produktproben des neusten Angebots des Hauses über der Insel ab. Dass es sich hierbei um Adelstitel handelt, ist wohl sehr makaber.
"Durch das Aufkaufen von 3 Quadratmeter Land auf der Insel wurden wir so gesehen zu Vasallen des al-tschakirischen Königs. Wir haben ihm bereits Treue geschworen. Nun verhält es sich so, dass jeder, der eines unserer Flugblätter anschaut, automatisch einen Vertrag mit uns eingeht, ähnlich wie wenn man dubiose Pornoseiten besucht: einmal kurz gekuckt, schon ist's passiert. Bei der enormen Quantität an Zettelchen, die Besitzurkunden für jeweils einen Quadratmillimeter Land darstellen, ist es hierbei ganz einfach unmöglich, an diesen Zetteln vorbeizusehen. Und jetzt kommt der Clou: Der Vertrag besagt, dass unsere werten Kunden zu unseren Vasallen werden, also zu den Untervasallen des Königs! Damit dürften wir nicht nur auf unser Produkt aufmerksam gemacht haben, sondern die Leute zum Nachdenken angeregt haben. Ein Bauernopfer, das zu erbringen es wert war!", so Geschäftsführer Thon Biber.
Im Klartext bedeutet das: Jeder, der sich momentan in Al-Tschak befindet ist ab sofort ein Untervasalle des Königs. Alle Königstreuen dürfte das freuen (Reim!), und bei allen anderen sollte der Patriotismus ein Umdenken bringen. Bestimmt. Ganz sicher.

Raketen auf Al-Tschak

Im Internet kursieren erste Bilder aus Al-Tschak *lol*

Ugubangowangohousen D.C., Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika/Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 09.03.2012 Nach dem Entschluss der Heiligen Allianz, den König im al-tschakirischen Bürgerkrieg zu unterstützen, wurden nun aus Afrika einige Langstreckenraketen auf Al-Tschak abgefeuert. Inzwischen ergibt sich langsam ein Überblick über die entstandenen Schäden. Wir sind verbunden mit Muammar Al-Assad, befehlsführendem General des Herzogtums.
SNC: Guten Tag, Herr Al-Assad. Wie viele Raketen haben Sie verschossen?
Al-Assad: Wir haben fünf Raketen wieder flott bekommen, die haben wir nun auch abgeschossen. Wir haben noch ein paar weitere zur Verfügung, die müssen allerdings erst repariert... [Im Hintergrund sind mehrere laute Explosionen und Schreie zu hören] ...gut, das hat sich wohl erledigt. Da sollte eh neu gebaut werden.
SNC: Können Sie schon ungefähr sagen, welche Auswirkungen ihr Angriff gehabt hat?
Al-Assad: Ja, tatsächlich haben wir da erste Informationen. Eine Rakete scheint ein kleines Fischerdorf hier in der Nähe ausgelöscht zu haben, die zweite ist offenbar in der chinesischen Steppe niedergegangen. Ansonsten können wir aber Erfolge vermelden: Unsere größte Rakete ist vor der Westküste Al-Tschaks eingeschlagen. Dabei wurden wohl einige Schiffe der WSR-Flotte versenkt, aber es entstand auch ein kleiner Tsunami, der der von den Rebellen gehaltenen Küste ziemlich zugesetzt haben dürfte. Die letzten beiden Raketen trafen in den Rebellenhochburgen Portwestok und Wnow-Matt auf und haben ersten Berichten zufolge erhebliche Schäden angerichtet. Also ein voller Triumph!
SNC: Aber dabei sind doch Tausende unschuldige Zivilisten gestorben...
Al-Assad: Natürlich, aber die Raketen waren nach katholischem Ritus geölt und der Papst persönlich hat allen Opfern Absolution erteilt. Was Besseres konnte den Toten also gar nicht passieren. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen...wir müssen hier noch schnell einen Großbrand löschen.
SNC: Herr Al-Assad, wir danken für dieses Gespräch.

Reaktionen:

  • Es war die beschissenste Idee, die wir je hatten, als wir die Afrikaner über die Faustkeilniveau hinauskommen ließen! Was hat denn diese dämliche Aktion gebracht - Nichts! Was unsere Schiffe angeht, habe ich mir natürlich sofort Statusmeldungen durchgeben lassen. Diese irrsinnigen haben tatsächlich eines unserer Schiffe getroffen, allerdings ist es nicht gesunken. Die Electronier haben beim Bau wirklich ganze Arbeit geleistet. Das Ding sieht zwar jetzt aus wie eine Pizza nach 90 Minuten bei 225°C, schwimmt aber noch. Über Opferzahlen auf unserer Seite habe ich noch keine Informationen - dürfte aber im Vergleich zu den tschakirischen Verlusten sehr klein ausfallen. Nochmal: Saublöde Aktion! Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Alle befanden sich im Stand der Gnade, auch die Raketen. Es ist also alles in bester Ordnung. Was das Schiff anbelangt: Kannst du es in die nächste Welt mitnehmen, mein Sohn? Nein? Dann gräme dich nicht weiter. Es war bloß irdischer Tand. Benedikt XVI., Vatikan Flagge02.png Vatikan
    • Statusmeldungen von Kapitän Albert Ross, SDR Bokassa: "SCHWERE SCHÄDEN AN BACKBORD DECK B BIS E. SCHWERE SCHÄDEN AN STEUERBORD DECK A UND B. ZWEI MANN ÜBER BORD KONNTEN GERETTET WERDEN. BEKAMEN KAKAO. DREI FLUGZEUGE LEICHT BESCHÄDIGT. ERWARTEN BEFEHLE." -- Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Was? Uns sind ein paar Schiffe flöten gegangen? Da muss ich mal nachzählen... -Hussein ObamaUSA flag invert.jpg United States of America
  • Hört Mal, Seid ihr alle wahnsinnsig?!?! Euer kaltherziges, machtgeiles Verhalten auf Knopfdruck kostet Tausenden Menschen das Leben!!! Ich glaub ihr habt nicht mehr Figuren auf dem Brett! Wenn ich seine Eminenz töten wollte, würde ich doch keine Rakete losschießen! Und erst Recht keine 5!!! Wir werden uns wieder sehen... Kanzler Pjotr Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak
  • Einer unserer Zerstörer ist gesunken, und 2 Torpedoboote der Electronier. Die konnten sich aber mit ihrem Bohrer in den Meeresboden fräsen und sich in Sicherheit bringen. Der welteite Meeresspiegel ist dadurch um 0,0000000231m gesunken. Hurraa... -Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
    • Wenn statt den unteren Decks ein ganzes Schiff im Wasser liegt, muss der Meeresspiegel steigen! Obama lügt uns an, er hat seine Schiffe bestimmt noch! -- ein aufpassender Neunmalklug
      • Wenn aber die Electronier ein Loch in den Meeresboden fräsen, in den locker eine Insel von der Größe von Memmert reinpassen würde, sinkt der Meeresspiegel, Schlauberger. -Geowissenschaftler mit fundierten Messmethoden

6. Armee marschiert in Emanza Lost ein

Kolonne.jpg

Emanza Lost, Südsee Flagge.png Südsee, 09.03.2012. Wie wir soeben erfahren, werden im Südseekonflikt offenbar keine kleinen Brötchen mehr gebacken. Nachdem sich die Spirale der Gewalt in den letzten Tagen fröhlich weitergedreht hat, sind Hinterwald und seine Dominions nun anscheinend entschlossen, dem Spuk ein Ende zu machen. Zunächst warf eine Staffel Hinterwalder Reichsflugscheiben tonnenweise esoterische und okkultistische Literatur über Emanza Lost ab. Dabei kam niemand zu Schaden – wobei es anscheinend auch nicht das Ziel war, die separatistischen Bitches of Hell mit einem Wälzer über das alphabetische Ordnen von Chakren zu erschlagen. Die entsprechenden Bücher sollten vielmehr Anker für die Errichtung von Subtext-Portalen zwischen Emanza Lost und Apark verwendet werden. Gegen 16:00 war es dann offenbar soweit: Überall auf Emanza Lost stürmten aus den herumliegenden Büchern literarische Figuren heraus. Nach Angaben aus Apark handelt es sich um 60.000 literarische Figuren –eine komplette literarische Armee. Da der SNC über einen ziemlich guten Ruf und einiges mediales Gewicht verfügt, konnten wir eine Direktverbindung mit dem Befehlshaber der 6. Armee herstellen. Am Telefon ist nun der literarische General Gaius Julius Caesar, allen Lateinschülern bestens bekannt aus Der Gallische Krieg und ihren schlaflosen Nächten vor der nächsten Klassenarbeit.

SNC: Herr General, Sie sind ohne auch nur anzuklopfen in Emanza Lost einmarschiert. Ist das nicht ein Willkürakt?
Caesar: Nein.
SNC: Wir finden durchaus, dass es sich um Willkür handelt…
Caesar: Ich doch auch. Und ich finde das gut. Nur haben Sie mit einer Verneinung angefangen. Das Durchsetzen des eigenen Willens ist eine edle Sache, besonders wenn es dazu noch das Richtige ist. Wenn alle anderen Idioten sind und alles den Bach heruntergeht, muss man handeln.
SNC: Die Mata Dea KG hat aber darum gebeten, dass sich niemand in den Konflikt mit den Bitches of Hell einmischt…
Caesar: Ja, den Witz fand ich gut. Die können doch nicht allen Ernstes Truppenhilfe verlangen und dann die Bedingungen diktieren. Die Begründung war ja noch besser: Angeblich könne man unsere Sicherheit nicht garantieren – in einem Krieg. Ich habe sehr gelacht.
SNC: Meinen Sie nicht, dass die Bitches mit ihrem Voodookram doch recht gefährlich sind?
Caesar: Gefährlich? Sicherlich. Aber nicht unmittelbar. Ich habe hier sechzigtausend literarische Figuren – nicht irgendwelche E- oder F-Charaktere, sondern feinste B- bis C-Jungs. Jeder von denen hat mindestens eine Seite Beschreibung in seinem jeweiligen Buch und ordentlich Charaktertiefe. Es sind Literarier, also keine Lebewesen im streng biologischen Sinn. Wir essen nicht, trinken nicht, schlafen nicht und reagieren nicht so allergisch auf Blei wie manch andere. Und vor irgendwelchen Püppchen mit Nadeln drin und all dem anderen religiösen Kram fürchten wir uns nicht.
SNC: Was haben Sie nun vor, General?
Caesar: Lesen Sie mein Buch.

Rämbó erleidet Lachkrampf

Truppenführer dementieren Berichte über Verluste auf hoher See

Strand in der Südsee Flagge.png Südsee, 8.3.2012 - Unsere Reporter konnten nach ersten Verlustberichten seitens unbekannter Quellen den amerikanischen Oberbefehlshaber John Rämbó, den electronischen General Sgt. William Mockturtle und den Sagrahischen Militärfürsten General Ysmaak Nebel ausfindig machen und zu den vehementen Berichterstattungen über herbe Verluste durch Seeminen befragen.
Da man die 3 gerade bei der Lagebesprechung an einem Strand im noch freien Baugebiet für das sagrahische Luxusresort, dem Spa "Zur Grotte" vorfand und beim Calpirinha-Schlürfen störte, stießen unsere Reporter zunächst auf verwunderte Gesichter, die dann in einem höhnischen Gelächter ausbrachen.
John Rämbó äußerte sein Verhalten so: "Tja, diese Russen sind uns ordentlich auf den Leim gegangen. Gute Idee von Kollege Mockturtle, die alten Schiffsattrappen aus dem Sozialistischen Krieg wieder zu verwenden und auf die Seeminen auflaufen zu lassen."
Während Nebel noch eine Runde "Sex on the Beach" orderte, erklärte Sgt. Mockturtle das weitere Vorgehen so: "Wissen se, junge Frau, nun, wo die hellen Bitschens und die Russen dachten, sie hätten uns verarscht, konnten wir die Ablenkung ausnutzen, und einen beträchtlichen Schutzwall zwischen Al-Tschak und die Südsee treiben. Sowohl das Schachreich, als auch Emanza Lost ist zur See, und dank Nebels Drachenreitern, auch aus der Luft abgeriegelt. Diese Söldner können weder ein, noch aus. Egal wo sie sitzen, sie sitzen in der Falle. Und da unsere Attrappen auf die Minen aufgelaufen sind, während unsere Matrosen ihren jährlichen Tauchkursus hatten, haben diese Bastarde unseren Schiffen nichts mehr entgegen zu setzen!"
"Nun kommt kein Feind mehr an uns vorbei, ohne vernichtet zu werden!", fügte General Nebel hinzu, bevor er seinen beiden Amtskollegen dazu aufforderte, zu dritt den Eimer Sangria zu entleeren.

Kamikazesöldner auf Feindflug!

Einer der Kamikazesöldner, aufgenommen von Müllinsulanischen Flugzeugen.

Diverse Orte, 8.3.2012
Es kommt wieder Buchstäblich Bewegung in den Konflikt rund um die Südsee, Russland und Al Tschak. In den letzten Minuten erreichten uns eine Reihe von gleichlautenden Meldungen von verschiedenen Punkten der Krisenregion. Näheres dazu von unseren Korrespondenten Bernd Ehringer. Bernd, was ist da los?

Ehringer: Wie es aussieht, hat Hauke Ackermann seine subtilen Drohungen gegenüber den Söldnern und dem Russischen Untergrund wahr gemacht und ist auch der Bitte Solon Winckelzugs, die erst vor wenigen Minuten ausgesprochen wurde, nachgekommen. Vor wenigen Minuten erschütterten mehrere starke Explosionen die Region an verschiedenen Punkten, wie bereits erwähnt.

SNC: Explosionen welcher Art?

Ehringer: Nun, wie es aussieht, hat Ackermann seine zynische Ader entdeckt. Ein Aufklärungsflugzeug der Müllinsulanischen Fliegerstaffel berichtete von einem schwarzen Loch, dass sich in etwa 1.500 Metern Höhe auftat. Daraus plumpste aus heiteren Himmel einer der Russischen Söldner, die gestern Abend von Hauke Ackermanns Glebs dingfest gemacht werden konnte. Er hatte einen Bombe auf den Rücken geschnallt und stürzte zur Erde, wo er mit einer dumpfen Explosion aufschlug. Weitere Aussagen bestätigen, dass es sich bei den anderen Explosionen ähnlich verhält.

SNC: Gab es etwas zu berichten über Schäden am Boden?

Ehringer: Nun, wie es aussieht, waren die Abwurfziele eindeutig geplant. Zum einen wurde das Lager der Söldner auf Widerstand, von dem zuletzt Francis Drake berichtete, dem Erdboden gleichgemacht. Weitere Kamikazesöldner, wie ich sie mal genannt habe, sind auf den Schiffsbasen der Söldner bei den Südseeinseln niedergegangen und haben auch dort zielsicher die eigenen Leute getroffen, ohne auch nur eines der WSR-Schiffe anzuschlagen. Des weiteren ereilten sich SCHWERSTE Explosionen auf Al Tschak. Einer Meldung aus Kreisen des Hinterwaldischen Geheimdienstes wurde auch der Anführer des Russischen Untergrunds, Vadim Andigurgeljev, bei einer Explosion schwer verletzt. Andere Quellen sprechen sogar von seiner Tötung.

SNC: Was sagt Hauke Ackermann zu den Geschehnissen?`

Ackermann (plötzlich im Studio stehend): Fragen sie doch ihn selber

SNC: AAH! Wie kommen SIE denn hier rein??? Äh... Ja, Herr Ackermann, was haben sie zu sagen.

Ackermann (in die Kamera): Tja, liebe Freunde. Ihr habt es ja so gewollt, nicht wahr? Ich schlage vor, ihr lasst das ganze jetzt bleiben und ergebt euch dem unvermeidbaren. Oder dies war erst der Vorgeschmack auf das, was ich problemlos folgen lassen kann.

SNC: Herr Ackermann, wo sie schon einmal hier sind – Wie ist denn die Stimmung in Russland? Der Untergrund spricht von Protesten gegen sie und unhaltbare Zustände.

Ackermann: Die Zustände sind ähnlich wie immer in den letzten Wochen – Besser als sie jemals in Russland waren. Und jetzt, da in Russland erste Töne aufkamen, die den Tod von Vadim Andigurgeljev vermelden, gibt es in Russland zahlreiche Straßenfeste. Dieses Land will nicht befreit werden von der Moderne. Es will sich abgrenzen von der dunklen, tristen Vergangenheit. Dieses Land will Frieden und keine Machtübernahme durch einen militanten Haufen von Unheilbringern. Ich weiß nicht, ob die Meldungen über den Tod von Vadim Andigurgeljev der Wahrheit entsprechen, aber ich rate ihm dringend, diese Chance am Schopf zu packen und sich wenigstens Tot zu stellen. Was heißt, dass er seine Ziele aufgeben sollte. Das wäre besser für ihn.

SNC: Herr Ackermann,erstmals in ihrer "Karriere" als Feldherr/Wissenschaftler greiffen sie zu derartigen Mitteln. Ein komisches Gefühl?

Ackermann: Was getan werden muss, muss getan werden, wenn es dem Ziel dient. Und diese Menschen wollten es einfach so. Sollen sie froh sein, dass es so schnell und stilvoll zu Ende ging. Ich hätte es auch anders machen können.

SNC: Herr Ackermann, danke für das Gespräch. Wir melden uns wieder, wenn es neues aus der Krisenregion gibt.

Schwere Schäden durch Minen an Schiffen des WSR. ATG-Truppe Luxusburgs angegriffen!

Emanza Lost Südsee Flagge.png Südsee, 08.03.2012: Es war eine Nacht, die von den Militärs Electronias, der US-Navy und Luxusburgs nicht so schnell vergessen sein wird. Beim Eintreffen in das Seegebiet um Emanza Lost liefen gleich mehrere Schiffe auf Seeminen auf, die als Plastikmüll getarnt waren. Sie wurden dort offenbar gezielt von der Söldnerarmee angebracht. 1 Zerstörer Electronias der Südflotte, 1 Torpedoboot und 3 Zerstörer der US-Navy des Kampfverbands 2, sowie die SDR Port Monnaie der luxusburgischen Marine wurden zum Teil erheblich beschädigt, b.z.w. drohen zu sinken. Personen scheinen aber bis jetzt nicht zu Schaden gekommen zu sein.
Völlig im Dunkeln liegen hingegen noch die Vorgänge im Hafen der luxusburgischen Marine in Grollendugs-letzte-Ruhestätte. Bestätigt wurden von dort mehrere heftige Detonationen und ein durch brennende Schiffswracks völlig blockierter Hafenausgang, welche die ATG-Truppe einsatzunfähig macht.
Die Dimension des Konflikts in der Südsee erreichte damit ihren vorläufigen Höhepunkt und zeigt eine äußerst brutale und koordinierte Vorgehensweise der Söldner an, von denen jede Spur fehlt. Deren mutmaßlicher Führer Vadim Andigurgeljev drohte indes in einem TV-Shoppingkanal mit Anschlägen in den Ländern des WSR, falls Hauke Ackermann sich nicht aus Russland zurückziehen sollte. Die von den Glebs gefangenen Söldner werden freudig in den Tod gehen, denn es erwartet sie im Himmelreich eine persönliche Putzfrau und Wodka bis zum Ende der Ewigkeit, so Andigurgeljev weiter.

Obama hält Pressekonferenz

Wie reagiert our favourite Großmacht auf den Tod der unschuldigen Zivilisten?
"Was, wer will mit mir schlafen?"

Washington D.C. USA flag invert.jpg United States of America 07.03.2012 - Soeben hielten wir die Nachricht, dass Hussein Obama, momentaner Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika eine Pressekonferenz im Weißen Haus abhält. Wir schalten nun live in den Newsroom, um eine aktuelle Stellungnahme des nach eigenen Angaben "mächtigsten Mannes der Welt", und nach Fremdangaben "Dämlichsten Mannes der Welt im Besitz einer Atombombe", zu hören.
Der Newsroom wird gezeigt. Der Präsident steht an seinem edlen Rednerpult, im Hintergrund ist das altehrwürdige Logo des weißen Hauses zu sehen. Dutzende kleine Mädchen streuen Blu... moment, nein, doch nicht...
Obama: ...und deswegen, so lange ich Präsident bin, also Präsident dieses Landes, werde ich nicht zulassen, dass die hawaianische Tüpfelschnecke auf die Rote Liste der gefährdeten Weichtiere kommt. Ich rufe daher weitgehende Schutzmaßnahmen in Kraft, wie Schneckenschutzzäune, Freiwilligendienstler die Schleimproben sammeln und die totale Ausrottung sämtlicher Laufen...!
Berater: (Unterbricht ihn) Mr. President, es gibt momentan wichtigeres als diese Schnecken.
Obama: Ach wirklich? Sagen sie Michelle, sie soll im Schlafzimmer auf mich warten, ich bring das hier zu Ende.
Berater: Nein, ihre Frau lässt ausrichten sie habe Kopfschmerzen. Es ist so dass...
Obama: (Unterbricht ihn und brüllt laut ins Mikro) Was? Sie wollen mit mir in die Kiste? Jetzt hören sie mal, bin ich dieser Berlusconi oder was? Seh ich aus als bekäme ich keinen runter, während ich mich eigentlich darum kümmern müsste, dass mein Staat endlich mal auf der Landkarte registriert wird? (Abfälliges Gelächter im Saal) Berater: ... es wurden Amerikaner entführt.
Obama: Gut, dann machen sie sich schonmal frei und... moment. Was haben sie eben gesagt?
Berater: Es wurden Amerikanische Staatsbürger entführt. Von russischen Untergrundaktivisten, die theoretisch aber eigentlich am Obergrund verschwunden sind und das russische Oberhaupt Ackermann von seiner Obmannschaft über das obergründige Russland trennen wollen.
Obama: Und wo ist das Problem?
Berater: Nun ja, Ackermanns Glebs konnten einen überwiegenden Teil befreien und in Sicherheit bringen. Aber ein Teil... nun ja... wie soll ich mich ausdrücken...
Obama: Sprechen sie Klartext. Egal was es ist, ich werds verkraften.
Berater: Die hinterwaldische Marine war wieder etwas zu stürmisch. Bei einem Seegefecht mit Söldnerbooten wurden kam es zu Friendly Fire auf unsere Bürger.
Obama: Und was ist mit denen?
Berater: Stellen sie sich ihren Frühstücksspeck vor. Sie wollen ihn äußerst knusprig braten, vergessen aber das Speiseöl, lassen ihn anbrennen, verbrühen sich beim herausnehmen aus der Pfanne die Finger und schleudern ihn ausversehen in ihren Tiefwasser-Whirlpool, der letztes Jahr von der Klempnerfirma installiert wurde. Verstehen sie?
Obama: Aha... ja... lecker... Moment. What. The. Fuck?
Berater: Was gedenken sie zu tun Sir? Wollen sie mit Blacknigger oder Rämbó sprechen?
Obama: Lassen sie mich nur machen. Wer meine Bürger tötet, macht diese Sache zu einer persönlichen Angelegenheit. (Spricht zu den Nachrichten, aufgebracht, aber dennoch kontrolliert und gefasst)
Journalisten! Ich weiß, ihr wollt ne Story hören, also gebe ich euch eine! Ich fordere hiermit Solon Winckelzug dazu auf, auf der Stelle eine plausible Stellungnahme zu den heutigen Gefechten abzugeben, sowie den unbedachten Angriff auf Schiffe mit unschuldigen Geiseln zu erklären. Wie kann es sein, dass eine fähig besetzte Marine mit hochmodernen Schiffen so eine fahrlässige Tötung von Bürgern zulässt, für die sie noch nicht einmal verantwortlich ist? Und wie kann ein Land, das den halben WSR-Vorsitz hat, so etwas nur zulassen?
Des Weiteren gebe ich sowohl den Drahtziehern dieser Aktion, den russischen Arschaufgrundeis-Aktivisten, diesen Whores-of-Hell und den schachspielenden Irren, das Ultimatum, die Waffen bis morgen Abend, 20 Uhr niederzulegen und ihre Anführer an den WSR auszuliefern. Sollte dies nicht geschehen, werde ich eine große Intervention einleiten. Dann wird aus der globalen Schutzmission zur See eine Internationale Angelegenheit, die ihnen nicht schmecken wird. Zusätzlich fordere ich die Mata DEA KG und Russland dazu auf, eine Auslieferung der Terroristen und Scharmützler zu begünstigen. Verbrecher dieser Art, müssen vernichtet werden! Auf wiederhören. (Will abgehen)
Berater: Mr. President, finden sie das nicht ein wenig zu... brutal?
Obama: Ich bin der Präsident, ich entscheide, was legal ist!
<b5r>
Da hören wir es. Obama ist zu einem großen Militärschlag gegen die Terroristen bereit. Gott steh ihnen bei, damit ihre Überreste nach der Intervention identifiziert und den jeweiligen Angehörigen in Russland und der Südsee übergeben werden können. Asche kann man sehr schlecht nach Alter, Geschlecht und Haarfarbe unterscheiden.
Es folgt nun eine Sondersendung zum Thema "Ich glaub, ich bin ein Zombie - Der Selbstest in 5 Min... GEHIRRRN!"

Reaktionen:

  • Lassen sie mich betonen, dass es uns furchtbar leid tut, dass ihre gekidnappten Landsleute zu recht finalem Schaden gekommen sind. Ich kann Ihnen ganz aufrichtig versichern, dass ich die betroffenen Kapitäne höchstpersönlich rund wie einen Buslenker gemacht habe. Ich konnte folgendes in Erfahrung bringen: Ihre Landsleute wurden nicht Opfer unseres Trümmerliteraturbombardements sondern einer unglücklichen Verkettung von Umständen. Zunächst wollte unsere Flottille die Söldner mit unserem alten Kriegsflaggentrick hereinlegen. Niemand geht gegen scheinbar humanitäre Einheiten, wenn er einen Funken Ehre im Leib hat. Nur leider glaubten die Söldner wirklich, dass wir eine Hilfsorganisation seien, und zwar eine, die ihre Gefangenen versorgen will. Sie hatten Angst, dass wir sie ihnen wegnehmen, deshalb haben die gefesselt ins Meer geworfen - wo die ganzen Minen herumschwammen. Wir wollten denen natürlich Rettungsringe zuwerfen, die von den Söldnern aber als Geschosse interpretiert wurden. Den Rest kennen Sie. Vergessen Sie den hurrapatriotischen Quark von wegen Tontaubenschießen - das ganze war ein Versehen, dass uns sehr leid tut. Dementsprechend wird Hinterwald den Hinterbliebenen der Opfer eine umfangreiche finanzielle Zuwendung zukommen lassen. Wir wissen, dass wir damit die Toten nicht zurückholen können, aber zumindest die Geste wollen wir erbringen. Ich hoffe, Sie akzeptieren unsere aufrichtige Entschuldigung. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Gut. Da Mr. Obama gerade wild im Quadrat durchs Oval Office springt und ihn seine Bodyguards verzweifelt vom Großen Roten Knopf fernhalten, spring ich mal ein. Es freut mich, dass sie die genauen Umstände aufgeklärt haben. Wir wissen daher, dass sie alleinige Schuld bei den Partisanen und ihren Unterstützern liegt. Dennoch bringen wir unsere Truppen in der Südsee in Stellung und bereiten uns auf den Ernstfall vor. (Stimmen aus dem Hintergrund: "Ha, jetzt habe ich ihn gedrückt! Nehmt das, ihr Buttheads!" "Wir haben einen Raketenstart! Mayday! Mayday!") Sofort deaktivieren! (Ein leichtes surren ist zuhören, dann knallt ein gigantischer Metallkörper in den Vorgarten des weißen Hauses und zerstört einen Brunnen) Grad nochmal gut gegangen. Sie merken, nach den heutigen Ereignissen geht alles drunter und drüber bei uns. Obama wird ihnen sicher keine Konsequenzen zukommen lassen. Unser Ziel sind die Söldner und die Bitches of Hell. -Hillary Clinton, Außenministerin USA flag invert.jpg United States of America

Sehr geehrter Mr. President,
die Mata Dea KG hat frühzeitig den WSR von der Bedrohung des Friedens durch Söldner und Separatisten auf Emanza Lost hingewiesen. Wir haben ebenso darauf hingewiesen, dass es uns in den nächsten 40 Tagen aufgrund religiöser Bestimmungen nicht möglich ist diese Bedrohung selbst zu bekämpfen. Aufgrund der Geschehnisse wurden diese Bestimmungen nun zum ersten Mal seit 2269 Jahren aufgehoben (eine Zeitspanne, die ihre verehrte Nation kaum erfassen kann). Heute nacht werden die ersten Gebürgsschützen auf Ganynendra eintreffen und die nächsten Tage einen Brückenkopf nach Emanza Lost bilden und zusammen mit Priesterinnen der weißen Magie die Rückeroberung der Insel beginnen. Ich weise sie darauf hin, dass die Mata Dea KG keine fremden Bodentruppen auf ihrem Staatsgebiet erlaubt, da die Mata Dea KG nicht deren Sicherheit gewährleisten kann. Es mag ihnen befremdlich vorkommen, aber die Bitches of Hell sind wegen ihres magisch-militärischen Potentials eine weitaus größere Bedrohung als irgendwelche maschinengewehrschwingende russischen Söldner. Ich appelliere an ihre Geduld. Keinem Land als der Mata Dea KG ist mehr daran gelegen diese Bedrohung abzuwenden. Borbet Baltha von Flaggeoeykl.png Öy

  • Oh nein. Sie bleiben mal bei ihren Traditionen. Es gibt keinen Grund, sie einzustellen. Wir erledigen das. Ralle VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Sie haben uns da mit reingezogen, wir wurden angegriffen, also regeln wir das. Auf unsere Weise. Der Präsident wurde momentan an seinen Schreibtisch getacktert, und schmiedet mit Wachsmalern ein paar Rachepläne. Aber sobald er fertig ist, kümmern sich unsere Leute um die Bastarde. Der Tod amerikanischer Bürger darf nicht ungesühnt bleiben, und bei aller liebe, ihre eher unerfahrenen Truppen haben eher schwache effizienz. Wir sind da schon etwas gebildeter -Hillary Clinton USA flag invert.jpg United States of America

Glebs befreien Geiseln

Motu o Alofa, Südsee Flagge.png Südsee, 07.03.2012: Schnelles Ende der Entführung einiger Urlauber auf der Südseeinsel Motu o Alofa. Eine Einheit von Glebs des Wissenschaftlers Hauke Ackermann, die dieser von einem unbekannten Standort aus am Vormittag ausgesandt hatte konnten die Geiselnehmer am frühen Abend stellen und festsetzen. Die Urlauber aus den USA und Luxusburg wurden mit sofortiger Wirkung in ihre Heimatländer geschickt.

Was jetzt mit den Entführern passiert ist nicht klar. Hauke Ackermann zeigte sich in einer kurzen Stellungnahme genervt von den Ereignissen in der Region.

„Ich werde jetzt erstmal feststellen, welche der momentan hier aktiven Saubanden genau jetzt eigentlich so dämlich war, vor meinen Augen so einen Unsinn zu machen. Ich werde die Jungs jetzt jedenfalls zu mir einladen und ein wenig plaudern. Oder wie man das nennen mag. Oder Ich lasse plaudern. Ich gebe denen mal die Chance, selber zu klären, wen von diesen störenden Subjekten Ich jetzt in meiner bescheidenen Gewalt habe. Und dann entscheide ich, wie ich weiter verfahre....“

Tontaubenschießen vor Al-Tschak

Real-Life-Ballerspiel
Hinterwalder Marine beschießt russische Söldner mit Trümmerliteratur

Internationale Gewässer vor Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 07.03.2012. Ein Flottenverband der Hinterwalder Marine erreichte vor wenigen Stunden die Gewässer um Al-Tschak und lieferte sich prompt ein ausgewachsenes Seegefecht mit den russischen Söldnern, die von Emanza Lost, Südsee Flagge.png Südsee aus hierhin unterwegs waren. Die überladenen und grundsätzlich wenig seetauglichen Nussschalen der Söldner erwiesen sich den aus electronischer Produktion stammenden Kriegsschiffen der Hinterwalder als nicht gewachsen. Mehr als die Hälfte der Söldnerkähne sanken im Trümmerliteraturfeuer, die anderen zerstreuten sich fluchtartig zum offenen Meer hin, wo sie in einer heraufziehenden Sturmfront verschwanden. Es darf bezweifelt werden, dass die Reste der Söldnerflotte das Unwetter heil überstanden haben. Die Hinterwalder Flottille hingegen kreuzt nun vor Al-Tschak. Sie war im Zuge des WSR-Beschlusses zur Unterstützung der Südseeregierung mobilisiert worden, hatte aber die Order erhalten, nicht nach Emanza Lost, sondern nach Al-Tschak zu fahren. Das Hinterwalder Oberkommando wollte zu den Gründen hierfür keine Stellung beziehen.

Bewaffneter Dönermann stürmt Ruplackisch Russland

Haus am Wodkasee, Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland, 07.03.2012:' Die Situation um Kurdistan und Dr.Bibo hat eine neue Dimension des Irrsinns erreicht. Am heutigen Morgen stürmte Gammelfleischfachverkäufer und Sportmoderator Mehmet die Dönermann (33) mit einem Fleischermesser und einem undefinierbaren etwas, das er als „Der Gerät“ bezeichnete die kleine Insel Ruplackisch Russland, um das von der kurdischen Regierung ausgesetzte Kopfgeld auf eine Erschießung Dr.Bibos (47) zu kassieren. Zu seinem Unglück achtete Mehmet jedoch nicht auf dir Örtliche Gegebenheiten, weshalb sein Hochmotivierter Sturmlauf auf die einzige Hütte der Insel ein ungeplantes Ende im vorgelagerten Plumpsklo nahm. Staatschef Norbert Ruplack (50) dazu: „Jo. Dafür is dat Dingen ja eigentlich nich da, näh Dat is so mehr zum Kacken, deshalb is dat ja ein Klo und kein Stuhl. Obwohl Kacke und Stuhl ja angeblich datselbe sind... Hmm.. Moment dat check ich nich mehr. Mann wat is dat mysteriös. Dat wär mir dann vermutlich auch so passiert...“

Dr.Bibo blieb bei diesem missglückten Anschlag gottlob unverletzt. Die Frage, ob er sich dennoch auf der Insel, gerade in Gesellschaft der Kurdischen Putzfrau Anneh, immerhin die Ex-Frau von Mehmet die Dönermann, noch sicher fühle mit einem lapidaren „Natürlich. Da sie nicht lesen kann wird sie den Schießbefehl ohnehin nicht mitbekommen haben. Und die einzigen Zeitungen auf der Insel sind die, die Ich selber abboniert habe. Die liest außer mir hier sowieso keiner.“

Mehmet die Dönermann wurde inzwischen aus seiner misslichen (und ekligen) Lage befreit und in ein Ruderboot nach Russland gesetzt. Wie er den beliebten Wissenschaftler mit einem Messer und einem Gerät erschießen wollte blieb allerdings. sein Geheimnis.

Überfall auf Hotelanlage in der Südsee. Entführung von Urlaubern!

Motu o Alofa, Südsee Flagge.png Südsee, 07.03.2012: In den Morgenstunden überfielen mit Schnellbooten von See her Piraten oder Söldner eine 4-Sterne-Hotelanlage auf der Südseeinsel Motu o Alofa. Eine Augenzeugin berichtet: „Es war schrecklich. Alle waren maskiert. Sie nahmen uns alle Wertgegenstände ab und plünderten die Hotelzimmer. Zum Schluß schnitten sie uns auch noch die All-inclusive-Bändchen von der Hand, ...schluchz...“ Offensichtlich wurden auch mehrere Urlauber aus den USA und Luxusburg entführt. Es wird befürchtet, dass die Regierungen der Staaten bald Lösegeldforderungen erhalten.
Borbet Baltha von Öy verurteilte in einer ersten Stellungnahme den Überfall. Sie spricht ihrer Nation Mut zu: „Wir werden die uns auferlegten Prüfungen meistern. Ich hebe hiermit die rituellen Einschränkungen zur Fastenzeit offiziell auf.“ Inzwischen wurden in Öy und dem Inselreich alle Strickclubs und Mutter-Kind-Gruppen in Alarmbereitschaft gesetzt. Es sammeln sich momentan die Gebürgsschützen, die weitere Hotelanlagen schützen werden.
Bekennerschreiben für diesen Überfall liegen noch nicht vor. Von nicht offizieller Seite werden die Separatisten der "Bitches of Hell" oder die zur Zeit auf Emanza Lost sich aufhaltenden Söldnertruppen dafür verantwortlich gemacht.
Einige Politiker sehen auch in der zögerlichen Haltung des WSR eine Mitverantwortung, der einen Einsatz von Marineeinheiten gegen die Söldnertruppen noch nicht beschlossen hat.

Fehlerteufel beschlagnahmen Pukkads Tagebuch samt Pukkad

Van, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, Tatorth, Apark Flagge.png Apark, 25.02.2012. Nachdem der Weltsicherheitsrat eine eingehende Prüfung der Zombie-Virus-Angelegenheit in Kurdistan beschlossen hat, stürmte am heutigen Vormittag eine Brigade der Aparker Fehlerteufel alle wichtigen Regierungsgebäude. Hierzu hatte eine Spezialeinheit der Aparker Buchbahnpioniere über den kurdischen Einbürgerungstest ein Buchportal nach Kurdistan geöffnet. Sie beschlagnahmten alle möglicherweise relevanten Dokumente, darunter über sechzig Regalmeter Totenscheine.
Darüber hinaus stürmten die Fehlerteufel auch Samuel Pukkads Privatwohnung und beschlagnahmten dessen Tagebuch. Allerdings wollte sich der kurdische Staatschef nicht ohne Gegenwehr von seinen intimen Bekenntnissen trennen, weshalb man das Tagebuch mitsamt Pukkad in die Aparker Hauptstadt Tatorth bringen musste. Die ganze Reise im Subtext über beschwerte er sich lautstark, wobei Begriffe wie „Immunität“, „Rechtswidrigkeit“ und „Willkür“ inflationär gebraucht wurden. In einer plötzlichen und untypischen Anwandlung salomonischer Würde kommentierten die Fehlerteufel Pukkads Rede nicht, sondern reichten ihm wortlos ein Handtuch, dass er sich um seine nackten Lenden wickeln sollte. Pikanterweise hatte man Pukkad während der Razzia in den Armen einer – wie Oberst Tiberius Error es ausdrückte – „durchaus ansehnlichen und nur dezent mit Silikon aufgebesserten Dame“ vorgefunden. Pukkad verzichtete allerdings auf das Anlegen des Handtuchs, da er sein Tagebuch nicht aus der Hand geben wollte.
Die Fehlerteufel und die Aparker Staatsanwaltschaft prüfen nun anhand der beschlagnahmten Dokumente, inwieweit sich die von Dr. Bibo erhobenen Vorwürfe durch die kurdischen Akten stützen lassen. Insbesondere von Pukkads Tagebuch erhoffen sich die Ermittler reichhaltige Erkenntnisse. Einstweilen wurde Pukkad auf der Robinson-Crusoe-Insel im Meer vor Apark untergebracht. Crusoe selbst begrüßte seinen Gast und gab ihm den Namen „Samstag“. Zudem zeigte er großen Gefallen an Pukkads Gesäß, das er als „ausgesprochen knackig und appetitlich“ bezeichnete.

Nebenbei Notiert: Was geschieht in Ustbekistan?

90°, VUUflag.png Vereinigte Unustbekistanische Unionsterritorien, 23. Februar 2012, snc

Was zur Hölle geht da vor sich?

Den SNC erreichte kürzlich ein unerwartetes Telegramm aus 90°, der Hauptstadt der Vereinigten Unustbekistanischen Unionsterritorien - unerwartet vor allem deshalb, weil keine bekannten Telegrafenleitungen nach Ustbekistan und Unustbekistan existieren - das besorgniserregende Zustände in dem schon seit mehreren Monaten komplett abgeschotteten De-facto-Doppelstaat befürchten lässt. Mehrere Versuche des SNC mit Ustbeken oder Unustbeken Kontakt aufzunehmen waren gescheiteret und nicht einmal die sonst so aktiven πraten vor der Nordküste des Landes waren aus der Luft aufzufinden, eine Überfluggenehmigung des Ustbekischen Ministeriums für Destillation, Luft- und Raumfahrt war aufgrund der nicht bestehenden Kommunikation unmöglich. Das Telegramm des unbekannten Unustbeken enthielt folgenden Inhalt: "Ustbeken schotten uns ab - STOP - Wahrscheinlich schlecht, Gegenwahrscheinlichkeit P²=0,07 - STOP - Höchstwahrscheinlich alles irgendwie komisch, Wahrscheinlichkeit P=0,996 - STOP - Können noch standhalten, essen Steppenlurche - STOP - Prognostizierte Verlaufskurve der wahrscheinlichen Belagerungsdauer mit diversen Variablen folgt im nächsten Telegramm - STOP" Der SNC lässt einen unabhängigen Psychologen den Geisteszustand beurteilen, der Verfasser scheint aber jedoch eindeutig ein Stochastiker zu sein. Das zweite Telegramm, dass die Versprochene Verlaufskurve beinhalten soll, kam bisher nicht bei uns an, allerdings kann sich hier auch niemand vorstellen, wie das per Telegramm funktionieren soll. Auch eine Antwort war uns aufgrund fehlender Leitungen nicht möglich, woran sich eine Frage unsererseits anschließt: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass uns ein Telegramm ohne bestehende Leitung erreicht. Wir haben die Frage an ein Wissenschaftskompendium aus Mathematikern und anderen Parawissenschaftlern weitergeleitet und erwarten in bälde eine Nachricht.

Sollte sich die Nachricht des anonymen Unustbeken jedoch bewahrheiten, könnte das - höchstwahrscheinlich - sehr beunruhigend sein.

Offizielle Entschuldigung Hamunaptras

Augsburg, Flaghamunaptra.jpg Hamunaptra, 21. Februar 2012

Tut uns Leid!

Sehr geehrtes Volk von Katastrophilia,


mit dieser Mitteilung möchten wir, als dafür Verantwortliche, uns für die haltlosen Anschuldigungen entschuldigen, die durch unser Versagen in einer öffentlichen Mitteilung geäußert wurden. Die Aussage, Katastrophilia habe einen Anschlag auf Hamunaptra verübt, war und ist haltlos, hanebüchen und aus der Luft gegriffen. Umso mehr bedauern wir, dass durch diese maßlose Dummheit ein handfester Grenzkonflikt heraufbeschworen wurde. Gut, wie bei jedem ordentlichen Grenzkonflikt hat man davon noch nichts mitbekommen, aber wir bemühen uns, möglichst bald aufrüttelnde Bilder von Kampfhandlungen zu veröffentlichen. Wie wir erfahren haben, hatten die Konfliktparteien bisher noch Kontaktprobleme. Wir würden gerne ähnliche Statusberichte unserer Einheiten herausgeben wie General ben Absurdh, aber um ehrlich zu sein, haben wir den Kontakt zu unseren Leuten schon letzten Freitag verloren.
Die wahre Ursache des Brandes wurde auch gefunden: Ein überarbeiteter Praktikant hatte im Bibliotheksgebäude urplötzlich Feuer gefangen. Ein ähnlicher Fall von spontaner Selbstentzündung wurde kurz darauf auch in der SNC-Redaktion dokumentiert. Als Brandschutzmaßnahme wurden die Arbeitszeiten für Praktikanten in Hamunaptra daraufhin drastisch verkürzt, sodass solche Vorkommnisse nicht mehr zu erwarten sind. Derweil bangen wir nach dem Fauxpas noch immer um unsere Anstellung, sind aber zumindest mit der Suche nach Ersatz für die losgeschickten Grenztruppen beschäftigt. Erwartet ja keiner, dass die wiederkommen. Nun, möge das unvermeidliche Scharmützel, wenn schon schmerzvoll, dann auch kurz sein.

Zutiefst reuevoll
diverse hamunaptresische Minister und Berater



Anmerkung: Nach momentaner Informationslage gab es noch keinen Zusammenstoß der katastrophilianischen und hamunaptresischen Truppen. Nach den Berechnungen einiger Experten mit zuviel Zeit müsste dies bei normalem Marschtempo allerdings schon geschehen sein. Was wohl bedeutet, dass irgendjemand seinen Job nicht richtig macht.

Reaktionen:

  • Wirr sehen die Situation als wegweisende Entwicklung an, da können anderre rrichtig von uns lerrnen: Angeblich wirrd derr Krrieg der Zukunft nurr noch virrtuell geführrt - wirr machen es vorr. In derr Sache selbst wollen wirr mal nicht so sein - zwarr hat uns Hamunaptrra tödlich beleidigt, aberr was heißt schon tödlich bei einem Land vollerr Untoterr. Deshalb: Virtueller Frrieden als Errgänzung zum virrtuellen Krrieg scheint uns sehrr sinnvoll. Leiderr haben wirr keine untoten Frriedenstauben zur Hand, deshalb lassen wirr die auch nurr virrtuell fliegen. Frrieden kann so schön sein! General Pjotr ben Absurdh, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia
    • Na was denn, bewerft ihr euch demnächst mit rosa Wattebäuschchen und schenkt Schokomuffins mit Smartiesauflage? Solche Luschen gibt es ja nicht mal in Öy. Vadim Andigurgeljev, böser Untergrundgeheimdienstchef und amtlich anerkannter Kriegstreiber

Satellisten rauben weitere Satellitenteile mit Staubsaugerbeuteln

Selbsternannter Hellseher kann Gräueltaten nicht verhindern
"Hust, Kotz. Räusper"

Nach mehreren, teilweise verwirrenden Medienberichten zu folge ist es anscheinend der berüchtigten Satellistensekte erneut gelungen, Teile des Satelliten Copernicus zu stehlen, der im Dezember letzten Jahres auf die Erde gestürzt war.
Anscheinend gelang es ihnen, volle Staubsaugerbeutel und Laubbläsegeräte aus internationalen Putz- und Gartenreinigungs-Betrieben zu stehlen. Mit diesen Werkschaften wirbelten sie an den Absturzstellen der Satellitenteile, die bisher entdeckt wurden, derart viel Staub auf, dass die jetzigen Besitzer/ Bewacher den Diebstahl ihres Trümmerstücks nicht bemerkten.
In Tote Hose Flaggeoeykl.png Öy wurde eine Ziegenwirtin überrascht und ausgeräuchert. Das ganze geschah während der Dreharbeiten der wöchentlichen Öyer-Krimiserie "Aktenzeichen O/Y abgestürzt". Das Sonnensegel, das am 14. Dezember ihre Ziege tötete, war danach nicht mehr auffindbar, und wurde während der Dreharbeiten durch eine Bratpfanne gedoubelt.
Auch eine Putzfrau in Baise-Moi Rakete flag mid.png Rakete kam mit einer Staublunge ins Krankenhaus, als Satellistenmitglieder Staubsaugerflusen durch einen Lüftungsschacht in die Herrentoilette leiteten, die die Fachkraft gerade säuberte. Zuvor war ein Antriebsaggregat des Satteliten stets als Ersatzklosett benutzt worden, da das Originalstück beim Absturz des Trümmers vernichtet wurde. Dutzende Mitarbeiter des Raumfahrtzentrums mussten damals mit gebräunten Hosen nach Hause gesandt werden.
Ein in Basalt gehülltes Trümmerstück, dass auf der Insel Ifesto Nissi in der Südsee Flagge.png Südsee seit dem Vulkanausbruch am 14. Dezember 2011 ein charakteristisches Anblicksel hergab, verschwand spurlos. Tausende Südseeinsulanerinnen beteiligen sich gerade an einer spannenden Schnitzeljagd am Kraterrand.
Das Sieben Meter große Trümmerteil, das als Säule der Eintracht mitten auf dem Vorplatz der Alhambra in Al-Andalus.png Al-Andalus dahinvegetierte, konnte ebenfalls mit einem durch Laubsauger erhobenen Blättersturm unbemerkt gestohlen werden. Da das Symbol als Zeichen für die Einigkeit der al-andalusischen Völker galt, zeigen sich bereits einige örtliche Substämme zerstritten und betreiben wieder regelmäßig gutbürgerliche Inzucht. Wohl bekomms.

Damit sind bereits 5 der insgesamt schätzungsweise 12 Trümmer im Besitz der Sekte mit ungewissen Zielen. Wahrscheinlich konnten mindestens 6 Trümmer, die an unbekannten Orten abgestürzt sind, bereits in die Hände der Fanatiker gelangen. Nun gilt es herauszufinden, welchen Weg das Trümmerstück genommen hat, das von dem ostfriesischen Politiker Lightening und dem Öyer Diplomaten Bran der Schwarze gesichtet wurde.

Unterdessen wurde in Al-Andalus ein nach eigenen Angaben "Parapsychologischer Berater der FREE HASCH" mit Italo-Amerikanischen Wurzeln aufgegriffen, der steif und fest behauptete, den Täter zu kennen und auf eigener Faust nach dem letzten Trümmerteil des Satelliten zu suchen. Die örtlichen Behörden lachten sich ersteinmal kaputt, wiesen ihn für die Nacht zur Beobachtung ins Sanatorium ein und entließen ihn bereits am nächsten Tag in die Freiheit.

Anwalt von Mascarin II. verklagt Mascarin XIV. auf Milliarden

Florentia-Stadt, FlaggeFlorentia.png Florentia; Güldstadt, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, 13. Februar 2012. Die Nachricht schlug in Florentia wie eine Bombe ein: Maître Gasdon Vull, luxusburgischer Staranwalt, reichte heute morgen beim Obersten Luxusburgischen Gerichtshof und dem höchsten Gericht in Florentia eine Milliardenklage gegen den florentinischen Monarchen Mascarin XIV. ein. Angeblich habe dieser sein Amt dazu missbraucht, Mascarin II. erst zum Ausbruch zu verhelfen und dann nach Florentia zu fliehen, nur um Selbstjustiz an ihm zu üben. Wir konnten den Anwalt zu einem kurzen Interview überreden.
SNC: "Maître Vull, Sie haben den Monarchen des absolutistischen Florentia in seinem eigenen Land verklagt... Glauben Sie, dass ihre Klage zu etwas führen wird? Und wieso haben Sie Mascarin XIV. eigentlich genau verklagt?"
Me Gasdon Vull: "Ein egoistischer acte de immoralité, eine nicht nachvollziehbare Tat, anders kann ich die Hilfe zur Flucht, ja, die Entführung meines Mandanten nicht beschreiben. Eine Klage ist wohl das Mindeste, was ich tun konnte. Doch Mascarin XVI. unterdrückt sein Volk, spricht über die Köpfe der Menschen und Gerichte hinweg sein eigenes Recht und das - und das ist für mich le plus choquant - nach einer religiösen Ideologie! Natürlich wird meine Klage da auf Taube Ohren stoßen. Deshalb ja auch die Parallelklage in Luxusburg. Sollte man auch hier die Ermittlungen einstellen, rate ich Herrn Junker dringend davon ab, sein Amt weiter auszuführen - in Demokratien wie der, als die sich Luxusburg beschreibt, ist Beihilfe zur Flucht ein Delikt, das bestraft gehört."
SNC: "Sie sind also der Meinung, dass Mascarin XIV. keine religiöse Ideologie haben dürfte?"
Me Vull: "Natürlich darf er eine "opinion personnel" haben. Die darf er im Urlaub am Strand propagieren. Wenn es um das Leben meines Mandanten geht, haben religiöse Ansichten, veraltete Weltbilder und eine Rechtssprechung von vor 1000 Jahren rien à voir avec cela! Und schon gar nicht, wenn mein Mandant juristisch gesehen unter luxusburgischer Obhut steht. Das ist eine Behinderung der Justiz, und das ist ein Verbrechen, und das gehört bestraft."
SNC: "Wir danken Ihnen für das Gespräch."

Nun stehen die Juristen und Politiker in Florentia und Luxusburg unter großem Druck und auch Schanklaut, der Junker steht unter Zugzwang - denn die luxusburgische Bevölkerung scheint die Ansichten von Maître Vull zu teilen. Man darf gespannt sein, wie diese Geschichte weitergeht.
Kommen wir nun jedoch zu den Wettervoraussichten.

Reaktionen:

  • Was wird auf mich stoßen? -- die Taube Ohren
    • Eine Klage. Lies doch alles, du dumme Nuss. -- Uhu
  • Man will Uns verklagen? Was haben Wir den getan? Handelten Wir nicht im Rechte und dies nicht nur um Uns zu gefallen, sondern auch der Welt zu gefallen? Nun denn ihr bekommt euren Prozess, in Florentia, nach Florentinischer Justiz, wir sehen uns im Staatsgericht in Florentia Citâudan. Wann wollt ihr euren Termin?- Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia

Live-Übertragung: Mascarin II. wird in Varsallas empfangen

Linda Gisela Parvasena.png

FlaggeFlorentia.png Florentia 12.02.2012 - Ich begrüße sie an diesem historischen Datum und freue mich dass sie zu geschaltet haben. Wir sind nun doch nicht in Florentia citâudan, sondern in Varsallas, da weder beim Platz der Diktatur noch beim alten Königsplast von einem Spektakel etwas wissen wollte, lustig oder? Darum bin ich jetzt in Varsallas um ihnen zu berichten. Bisher haben sie nichts verpasst, außer dass Mascarin XIV. seine Frau und sein Kind in den arm genommen hat, oh wie süß ist das! Ich stehe hier mit etwa 40 anderen Journalisten, oder es sind doch Straßenfeger, so sicher bin ich mir da nicht. Sonst ist hier auch niemand. Ab und zu laufen komisch Leute in roten Kutten herum, lustig oder? Leutee, es ist wohl echt nicht war, wir warten hier und nichts passiert. Aber das Baby Mascarin XV. ist soo süß, ich könnte es fast mit dem Osterhasi vergleichen. Achso, sie wollen vielleicht wissen, warum meine tolle Radiosendung gerade pausiert? Diese Gurke hat mich irre gemacht! Und dann hat sie noch das Tongerät gefressen. Wir warten nun auf neues Budget für unsere Sendung, lustig oder? Nun denn, Leutee ich habe vergessen euch zu sagen, dass dahinten 6 Luftballon stehen, also so welche zum Fliegen, lustig oder?

12:00

Oh mein Gott, wir haben jetzt das historisch Datum, den 12.02.2012 um 12:00 und jetzt kommt gerade eine Kutsche angetrudelt, und es steigt aus: Mascarin II., oh wie süß! He, der sieht ja wirklich gut aus, in diesem Outfit, hui der ist ja soo süß! Lustig oder? Leute, ihr glaubt es nicht, er steigt jetzt aus und trifft auf Mascarin XIV., der ihn freudig die Hand schüttelt. Oh wie niedlich.

Hui, Mascarin II., sollte öfters rot tragen! Süß oder?

12:11

Oh mein Gott, was machen die bloß so lange in dem Halbfertigen Schloß? Ah jetzt kommen die heraus, süß oder? Leutee ihr glaubt nicht was jetzt passiert! Der Kaiser stellt sich an so etwas, was so aussieht wie ein Mikrophon und sagt jetzt was. Hey die Kaiserin spielt mit dem Baby fangen. Wieso kann das denn schon laufen? Ach egal, es ist doch soo süß! Oh, und wie es sabbert! Oh jetzt hat es auf ihr Kleid ähm, erbrochen. Süß oder? Lustig oder? Leutee, ihr glaubt es nicht, was Mascarin XIV. gerade gesagt hat. Er lässt heute die ersten Luftballon hinaus in die Welt. Und was noch spannender ist. Mascarin II. wird Pilot. Gerade laufen wieder diese komischen roten Leute herum und bringen komische Kisten in einen Ballon. Lustig oder? Was steht darauf? TNA? Ich kenne ja nur DNA, aber das hat ja nur der Adel. Vielleicht wird Mascarin II. ja wieder in den Adelsstand erhoben? Lustig oder? Und wie süüß!

12:19

Oh mein Gott, was machen die jetzt schon wieder? Die roten Leute stehen jetzt neben Mascarin XIV. und grinsen. Die Kaiserin sucht inzwischen das Baby, oh wie süß? Mascarin XIV. sagt, dass die Ballons zu unterschiedenen Orten gehen sollen: Einer nach Animalien, einer nach Katastrophilia, einer nach Al-Andalus, einer nach Hinterwald, einer nach Al-Tschak und einer nach Santiago. Doch es soll eine Überraschung sein wer mit welchem Ballon fährt. Mascarin XIV. grinst, oh das ist so lustig. Ich glaube er hat sich einen guten Plan ausgedacht. Auch die roten Säcke lachen. Eine komisch Nummer hier. Die Piloten gehen zu ihren Ballons und warten auf das Signal.

12:28

Oh, der Kaiser trötet das Startsignal. Doch niemand schaut wirklich hin. Alle schauen gespannt auf die Ballons, die sich langsam erheben oder auf die Kaiserin, die noch immer ihr Kind sucht. Mascarin XIV. brüllt: „Jetzt bekommst Du deine Strafe, du Ketzer! Wir werden gerächt und bekommen Genugtuung! Heil Florentia, Heil dem Kaiser, Heil dem Glauben!“
Aus einem Ballon wird die Flagge Santiagos herausgehalten. Oh wie süß! Jetzt wissen wir nur noch bei 5 Ballons nicht mehr wo sie hinfliegen.
Oh mein Gott! Ein Ballon explodiert und fällt nach unten! Das muss ein Unfall sein, lustig oder? Mascarin XIV. lacht! Ist der Ballon präpariert gewesen? Ist der Pilot tot?

12:42

Mascarin XIV. freut sich, warum? Leute ich fasse es nicht! Die roten Kutten tanzen und rufen! Lang lebe Mascarin, da Du Mascarin besiegest! Welcher Ballon ist eigentlich abgestürzt. Fragen sich hier alle. Der Kaiser ruft:“ Mascarin II. Wir haben dich getötet!“ Lustig oder?
Die Kaiserin sucht noch immer ihr Kind. Oh, was sehe ich da, Leutee, ich glaube es nicht. Aus einem anderen Ballon schaut Mascarin II. Hinaus und winkt uns zu! Da ist wohl etwas schief gelaufen.
Der Kaiser regt sich auf: „Die Rache ist nur vertagt du Frevler! Zwar bist Du nicht tot, doch richtest Du kein Unheil mehr hier an!“
Nun bleibt die Frage wer plagt sich als Nächstes mit diesem süßen Osterhasi herum? Al-Andalus, Al-Tschak, Hinterwald, Katastrophilia oder Animalien? Oh wie lustig, die roten Säcke holen eine Kanone um Mascarin II. nun doch zu töten.
Die Kugel ist schon drin und sie zünden die Lunte an. Doch was passiert gerade. Mascarin II. hält irgendetwas kleines aus dem Fenster. Oh das ist ja Mascarin XV., oh wie süß!
Der Kaiser schreit: „Nicht schießen, er hat unseren Sohn!“
Nun denn was zeigt uns der heutige Tag? Unsere Glanzvolle Nation ist den anderen weitaus überlegen. Wir exportieren sogar unsere Herrscher in unbekannte Länder. Nun denn wer Mascarin II. und Mascarin XV. findet, der melde sich bitte in Florentia. Oh wie süß und lustig ist dieser Tag doch, was Mascarin XIV. alles für uns inszeniert. Lasst uns spielen die Kaiserhymne!
Datei:Koenigshymne.mp3

Mascarin II. gefasst

12.02.2012 – FlaggeFlorentia.png Florentia Riesen Freude in Florentia: Endlich wurde in den frühen Morgenstunden an der lyoncerischen Grenze Mascarin II. festgenommen. Er hatte versucht den Grenzbeamten mit Wodka zu bestechen, jedoch leidet dieser an einer schweren Krankheit, die ihn bei jedem Alkoholkonsum kotzen lässt. Der vollgekotzte Mascarin wurde der Inquisition übergeben. Man kleidet ihn offenbar um, nach neuester Mode und möchte ihn heute mittag seinem Kaiser Mascarin XIV. präsentieren. Eine prunkvolle Zeremonie ist geplant. Der Kaiser und die Inquisition freuen sich schon, sie haben sich wohl etwas ganz besonderes für ihren Lieblings-Überraschungsgast überlegt. Mascarin II. wollte indessen keine Stellung dazu nehmen, signalisierte aber deutlich, dass er lieber in Florentia sei, als in Dunkeldeutschland, Russland oder Luxusburg. Was nun gleich passieren wird, bleibt abzuwarten, man versprach aber ein tolles Spektakel, dass dem Rest der Welt Gerechtigkeit und Genugtuung geben soll. Deswegen werden wir gleich Live aus Florentia Citâudan übertragen. Verpassen sie es bloß nicht!

Reaktionen:

  • Mein Name ist Gasdon Vull, luxusburgischer Staranwalt. Ab sofort ist Mascarin II. mein Mandant. Ich verlange seine sofortige Überweisung in seine rechtmässige Zelle in Luxusburg. Die luxusburgischen Autoritäten schließen sich meinem Wunsch an. Sollten Sie mit ihrer Party so etwas wie eine Hinrichtung meinen, so seien Sie gewarnt: die Ermordung meines Mandanten verstößt gegen jedes gültige Recht und ich werde ernste Schritte in die Wege leiten, sollten Sie ihm auch nur ein Haar krümmen. -- Gasdon Vull, Staranwalt aus der Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Gebieten sie ihrer gotteslästerlichen, gefährlich ketzerischen Zunge Einhalt! Der große Ketzer und das Oberhaupt der ketzerischen Sekte der Xinokritharier untersteht seiner Majestät Kaiser Mascarin XIV. und so wird auch seine Majestät sein von Gott verliehenes Amt ausüben und so Recht sprechen, wie es seiner Majestät gefällt! Da haben sie sich nicht einzumischen oder gar zu drohen. denn wer göttliches in Frage stellt, sollte näher untersucht werden. Wir finden immer einen Grund Ihnen den Prozess zu machen!--Hadrian Floriszo'on Maraboun, Großinquisitor FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Skandalös! Quel incruste! Eine Schande sowieso, dass Sie Politik und Religion in diesem Umfang miteinader vermischen! Mascarin II. wurde nicht umsonst nach dem Krieg aus Florentia ferngehalten! Es würde mich nicht wundern, wenn er morgen früh wieder auf dem florentinischen Thron sitzt, bei dem IQ des momentanen Herrschers! Ich habe meines jedenfalls gesagt, und seien Sie versichert: Ich bin nicht bekannt für leere Versprechungen. -- Maître Gasdon Vull, Staranwalt aus der Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Praktikant fängt Feuer

Zu viel Stress: Praktikant Feuer und Flamme

Stupid News Channel-Hauptquartier, 10. Februar 2012 - Auf diese Meldungen war die Redaktion des Stupid News Channels nicht gefasst: Binnen kürzester Zeit trudelten hier eine derartige Masse an Nachrichten rein, die unser Praktikant gar nicht mehr richtig sortieren konnte - er fing nach kurzer Zeit bereits Feuer und lief durch die Gegend, er könne den Wahnsinn nicht verstehen.
In der Tat war es knapp einen Monat ruhig in den SW und man hätte glauben können, dass dies auch so weitergehen könnte - bis die Queen das Franzoséland annektierte. Bis Dr. Bibo den Vorwurf erhob, Pukkad würde sein eigenes Volk ausrotten wollen. Bis Mascarin II. flüchtete. Bis das Franzoséland einen neuen Präsidenten bekam. Bis ein Monster vor der Küste Saphiras entdeckt wurde. Und noch ein paar andere Sachen. Pukkads Meinung haben wir bisher noch nicht gelesen, da wir erst noch einen Feuerlöscher für den Praktikanten suchen.

In tiefer Verwunderung

Eure Redaktion

Mascarin II. in Dunkeldeutschland - Mascarin XIV. rüstet auf

09.02.2012 Dunkeldeutschland Flagge.png Dunkeldeutschland; FlaggeFlorentia.png Florentia - Der entlaufene Schwerverbecher Mascarin II. ist weiter auf der Flucht. Mittlerweile soll er, der sich interessante Namen und Persönlichkeiten zugelegt hat, wie Mr. Revenge aus NewEngland oder M. Revengé aus dem Franzoséland, in Dunkeldeutschland befinden. Er habe sich als holländischer Rosenverkäufer verkleidet, die Grenzbeamten wieder mit Wodka bestochen, und sei dann nach Dunkeldeutschland gereist. Woher er die plötzliche Intelligenzzunahme hat ist unbekannt. Wir erinnern uns nämlich an seine peinlichen Auftritte im Kommunistischen Krieg, der bald ein Jahr zurück liegt.
In Florentia rechnet man fest damit, dass Mascarin II., oder wie er nun auf florentinisch heißt, Dm. Reuiqanga, bald auch in Florentia eintriftt und organisiert in Florentia ein Fest (wobei es wohl Hintergedanken gibt).
Währenddessen hat Mascarin XIV. zusammen mit Mascarin XV. (?) den von Mascarin II. gegründeten Geheimdienst geschlossen und durch die heilige Florentinische Großinquisition (Hagaia Inquasitoria granda florentiniasko) ersetzt. Diese soll Florentia vor schädlichen Einflüssen bewahren und untersteht merkwürdiger Weise nicht dem Papst. Wobei auch sonst in Florentia die Kirche dem Kaiser untersteht und nicht dem Vatikan. Erster florentinischer Großinquisitior wird der bisherige Kardnial von Varsallas, Hadrian Floriszo'on Maraboun. Auch der Großinquisitor freue sich schon auf die Ankunft Mascarin II.

Reaktionen:

  • Da Mascarin II. ein international gesuchter Verbrecher und Völkermörder ist, gehört er in die Hände des WSR! -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
    • Blödsinn, der gehört vor ein amerikanisches Gericht!!-Hussein ObamaUSA flag invert.jpg United States of America
      • Oder in eine sagrahische Folterkammer! -Folterknecht aus Sagaflagge.png Saga
        • Es war unser Herrschernarr und nach dem Selbstimmungsrecht der Völker und durch unsere Größe steht seine Dummheit nur Uns zu. Keine Panik, unser Großinquisitor hat schon konkrete Pläne.- Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia

Außergewöhnliche Erscheinung im Meer vor Saphira gesichtet!

Das Mesomeer liegt zwischen den beiden Inseln Saphiras.

09.02.2012 - Mesomeer Flagge Saphira.svg Saphira: In der Meeresenge zwischen den beiden Inseln Saphiras, dem sogenannten Mesomeer, beobachtete am heutigen Vormittag ein Angler eine außergewöhnliche Erscheinung.
Ich schaute gerade den Wellen zu - übrigens eine interessante und aufschlussreiche Beschäftigung - als sich plötzlich etwas Großes an der Wasseroberfläche bewegte und für einen kurzen Moment auftauchte. Sofort griff ich nach der Kamera meines Urgroßvaters, die ich zuerst einmal aufbauen musste, um das Tier oder was es auch immer war, zu photographieren. Als ich den Apparat in Position gebracht hatte, zeigte es sich zu meinem Glück noch einmal kurz, bevor es wieder in den Tiefen der Meeresstraße verschwand.

So wird der überraschte Angler wenige Stunden nach seiner Begegnung zitiert. Die Wissenschaftler in Saphira, also ein großer Teil der Bevölkerung, stellen bereits kontroverse Thesen zum Ursprung dieses Phänomens auf. Während die einen von einem Plesiosaurus sprechen, andere einen normalen Wal vermuten, versuchen weitere Wissenschaftler, die Erscheinung mit Spiegelungen oder knapp unter der Wasseroberfläche liegenden Felsen zu erklären. Eine weitere Theorie besagt, dass der Angler vor einigen Tagen verdorbenen Fisch gegessen habe und das Photo manipuliert sei.

Ein Meeresungeheuer, eine Reflektion, ein Schatten oder doch eine dreiste Fälschung?

Reaktionen:

  • Hat die Strömung den Knochensack der Katatrophiler so schnell nach Saphira befördert? Die Morrigan, BH
    • Sehrr witzig, du flachbrrüstige frrigide Schlampe. Vielleicht verrfütterre ich dich an das Seedings, mal sehen. General Pjotr ben Absurdh, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia
      • Na Pjotr, keine weiteren Argumente mehr, als hilflose sexistische Angriffe. Deine Glieder sind wohl zu schwach und schlapp dafür. Die Morrigan, BH
        Seit wann können hier eigentlich Terroristen reinschreiben. Ist der SNC etwa schon in deren Hand?
        • Das frag ich mich auch.... -Jummel Sterngucker, Satellisten von Sagaflagge.png Saga, gerade auf Tournée...-
  • Wie wär's denn damit: Wir jagen und töten es, um herauszufinden, ob es sich um eine aussterbende Art handelt. Natürlich aus rein wissenschaftlichem Interesse, versteht sich. Solon Winckelzug in seiner privaten Großwildjägerattitüde, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Wahrscheinlich ein weiteres Werk Satans, denn in der Bibel steht nichts von Seeungeheuern vor Saphira. Ich habe extra nachgesehen. Benedikt XVI., Vatikan Flagge02.png Vatikan
  • Ich stimme Herrn Winckelzug zu und biete ihm an, ihm bei der Umsetzung dieses Vorhabens behilflich zu sein. . Vladimir Pushkin, nach seiner Flinte suchend Flagge Russland.png Russland
  • Ey looool, sowas hab ich auch gesehen, als Ich letztens aus der Kneipe kam. Nur meiner war rosa und sagte, Ich soll weitertrinken, sonst muss der sterben.-Norbert Ruplack., Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
  • Ein Luxusrestaurant hat bei Ihnen in der Botschaft angerufen und gefragt, ob man das essen kann. - Robert Chausse, KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland
  • Sind Plesios nicht immer Gang und Gebe gewesen in den Meeren des damaligen Ozeaniens? -Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Fascho-U-Boote, sag ich euch, die versuchen mittlerweile sogar eigene kapitalistische Schundstaaten auszubeuten! Juanito, ein regimetreuer Reporter Puerro Perdidos Puerro Perdido Flagge.png Puerro Perdido

Tödlicher Anschlag auf Diplomaten Katastrophilias

Die Voodoo-Priesterin Morrigan. Anführerin der Bitches of Hell (Archivaufnahme vom "Tank-Wash-Contest 2010")

09.02.2012 - Bimikini Südsee Flagge.png Südsee: Auf der Schiffsrückreise einer Abordnung Katastrophilias von der Sitzung des WSR von der Müllschieberinsel kam es in der Südsee im Süden des gleichnamigen Inselreichs zu einem tragischen Zwischenfall. Ein Schnellboot der Bitches of Hell, eine separatistische Untergrundorganisation, die sich dem Verbot der Männerschlachtung und der schwarzen Magie im Inselreich Südsee widersetzt, enterte den schwimmenden Sarg aus Katastrophilia und metzelte in Knochenarbeit die gesamte Mannschaft nieder.
In einem Bekennerschreiben übernehmen die BH’s die Verantwortung für diesen Anschlag und wollen damit ihren Protest über die Aufnahme des Inselreich Südsee in den WSR („ein erbärmlicher Männerhaufen, nicht einmal sonderlich schmackhaft“) ausdrücken. Zudem, so Morrigan, die Anführerin: „Werden wir den Tod der 1000 Frauen beim Feminatu Massaker niemals vergessen! Dies wird erst der Anfang unserer Vergeltung gegen frei umherlaufende, ungekochte Männer sein!
Borbet Baltha von Öy, geistige Führerin der Südsee, verurteilte den Anschlag zutiefst und kündigte scharfe Maßnahmen gegen die BH’s an. Erste Notstandskaffeekränzchen wurden bereits abgehalten.
Nach Erschaffung eines magischen Kontinuums, in dem sich bei Männern Hosenträger lösten und Gürtel rissen, was zu unkontrollierten Darbietungen von Feinrippunterhosen und wulstigen Schmerbäuchen führte, ist dies nun bereits der zweite Anschlag, mit dem die BH’s ihre Ziele erreichen wollen.

Reaktionen:

  • Grruseliges Rrebellenpack! Vorr einem halben Jahrr hätten wirr wahrrscheinlich "Blutrrache" gerrufen und wärren in den Krrieg gezogen. Heute sind wirr aberr deutlich klügerr und wissen: Die legitime Rregierung kann nichts dafürr. Außerdem haben wirr wunderrvolle Errungenschaften namens "Rrechtsstaat" und "Besonnenheit". Deswegen kein Krrieg, sondern ein Killerrkommando - das ist viel zivilisierrter. General Pjotr ben Absurdh, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia

Ein Kindelein geboren

Auch wenn das Bild schon vor der Geburt des Kindes fertig war, ist es doch recht hübsch

8.02.2012 – Varsallas FlaggeFlorentia.png Florentia: Wie soeben bekannt wurde, ist Florentia heute Nachmittag um 15:00 ein Kindelein geboren worden, dass Florentia in Euphorie versetze.
Was 2011 schon verkündet wurde, hatte man schon vergessen und es gab auch Gerüchte. Doch nun ist endlich der lang (wobei so lang nun doch nicht, 9 Monate braucht seine Zeit) ersehnte Thronfolger geboren. Der kleine Mascarin XV. sei wohl auf und sei bereits in den Händen der Ammen, damit sich die Kaiserin nicht durch entwürdigende Arbeit erniedrigt.
Indessen sei Varsallas schon zu 90% fertig gebaut gewesen, doch nun verzögern sich die Arbeiten. Bei den 20 Schlafzimmern, den 10 Bädern, den 15 Empfangssälen, und den 120 anderen Räumen hatte man Kinderzimmer vergessen.
Um seiner Freude über das Kindelein Ausdruck zu verleihen, eröffnete der Vater heute den ersten Luftverkehrsplatz (Plaziskaaeironaqu'elinga) in Lyancera. Die neue Florentinische Erfindung, der Heißluftballon, soll hier eine Brücke zu anderen Ländern und Kontinenten schlagen. Nach wem der Kaiser-Mascarin-Gedenk-Luftverkehrsplatz nun benannt ist, bleibt aber offen. Es seien wohl zu mehreren Orten Verbindungen geplant, mehr wollte man aber nicht verraten. Dier ersten Flüge sollen wohl Sonntag starten.

Reaktionen:

  • Ihre königliche Hoheit Borbet Baltha von Flaggeoeykl.png Öy gratuliert ihre kaiserliche Hoheit der Kaiserin von Florentia zur vorausgesehenen Geburt des Thronfolgers Prinz Mascarin.
  • Ich beglückwünsche die Familie und wünsche alles Gute für die Zukunft. - Robert Chausse, KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland
  • Ich weiß, es ist etwas früh, aber neben den Glückwünschen will ich doch gleich anregen, den Jungen im Ausland erziehen zu lassen - wir wollen doch alle, dass etwas aus ihm wird, nicht wahr? Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Oh Gott wie kann DER nur Blagen in die Welt setzen? DER? Wie hat er das Loch gefunden??? - Ralle, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Mascarin der XIV ist nicht schwul? Och schade... -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
  • Der Schatten gratuliert stellvertretend für ganz Saga dem Kaiser Florentias zur erfolgreichen Entbindung der schreienden Saat seiner Lenden. Möge der Laufstall des Lebens das Kind wohl behüten und durch die wirren Jahre der Pubertät, frei von alkoholischen Eskapaden und Geschlechtskrankheiten geleiten -Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Gabs das Gemälde nicht in HD, oder was? -Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America

Mascarin in Russland

07.02. 2012 – Flagge Russland.png Russland Offenbar wurde der florentinische Schwerverbrecher Mascarin II. in Russland entdeckt. Er hat sich einen neuen Namen zugelegt und hat mit der Fähre nach Odessa übergesetzt. Nachdem er die russischen Zollbeamten (wenn es sie denn gibt) mit Wodka, den er dem Kapitän der Fähre entwendete, bestach fuhr er in der Kutsche der russischen Großmutter Russlava Russokowa weiter ins Inland. Die Dame ließ irgendwo zwischen Taigagrad und Sankt Stalingrad aus der Kutsche und meldete einen Vorfall von sexueller Nötigung. Nun ist er weiter auf der Flucht und niemand weiß wohin ihn sein Weg führt. Die Behörden warnen: Dieser Schwerverbrecher ist zu allem bereit! Nähere Maßnahmen in zu fassen wurden aber noch nicht getroffen. Zwar hat das Franzoséland seine Grenzen verstärkt, doch viele Aktionen kamen bisher nicht. In Florentia sagte Mascarin XIV.: „So soll er doch kommen! Wir haben eine Überraschung für ihn!“
Neben dem, dass Mascarin II. seine Strafe abzusitzen hat, wird nun auch in neuen Punkten gegen in ermittelt.

  • Illegale Ausreise aus Luxusburg
  • Diebstahl
  • Illegaler Alkohlbesitz (Mascarin II. kann bestimmt nicht verantwortungsbewusst mit umgehen)
  • Erpressung
  • Bestechung von Grenzbeamten
  • Illegale Einreise in Russland
  • Sexuelle Nötigung
  • Landstreicherei
  • Zulegung eines falschen Namens

Reaktionen:

  • Russland und Mascarin II.: Ich wette, dass die unterdrückenden Machthaber in Russland es schon wieder auf UNS abgesehen haben und den Schwerverbrecher bei uns einreisen lassen wollen, um Unruhe und Chaos zu stiften! Das lassen wir uns nicht gefallen! Früher oder später werden wir ihn fassen und verhören! Wir wissen alles über eure Untergrundgeschäfte, Väterchen Frost! Wenn dieser Verbrecher uns auch nur einen Meter zu Nahe kommt seid ihr geliefert! Wenn es sich als Missverständnis entpuppt, denkt ja nicht daran, dass unsere Abneigung sich verbessert. Früher oder später werden wir Russland beset... befreien vom Joch der Regierung!

König Aleksandr I, kein feinfühliger Diplomat Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak

    • Ihr habt doch einen Schaden! Solch eine Bedrängung der internationalen Ordnung ist unerhört! Die Russen sind ein wichtiger Nachbar und wichtig für die Internationale Stabilität. Außerdem stehen sie unter dem Patriarchat von Ackermann, da könnt ihr nicht so mit euren Armeemenschen ankommen und die Regierung Schachmatt setzen! - Sgt. William Mockturtle ELT Flagge.png Electronia

Monsieur le Président

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 07. Februar 2012 - Es steht fest: Robert Chausse, Interimspräsident für das Franzoséland, ist nach einer Abstimmung im Franzoséland im Amt bestätigt worden. Die Mehrheit der Franzosén stimmten bei der Abstimmung für Robert Chausse, um "die Queen aus dem Land fernzuhalten", so einige Bürger.
Chausse, damit nun ein ehemaliger Lokalpolitiker, gilt in Kennerkreisen als freundlicher, zuvorkommender, jedoch durchaus ernster Mensch.

Nun, da ich als Präsident vom Franzoséland bestätigt worden bin, möchte ich vorrangig mit dem Franzoséland einen stabilen und soliden Partner aufbauen, dem man vertrauen kann - im Zuge dessen wird sich an einer Politik im Weltsicherheitsrat natürlich nichts ändern, das Franzoséland bleibt zusammen mit dem Bund vollständig im Rat drin. Robert Chausse

Als erste Amtshandlung, wenn man es denn nun so nennen kann, verschärfte er die Grenzkontrollen an den franzoséländischen Grenzen in Richtung Luxusburg, um ein eventuelles Einreisen des kürzlich geflüchteten Mascarin II. zu unterbinden. Ferner wurden auch die Kontrollen im Land verschärft, um die L.A.D.E.N. zu finden, die nach der Aktion der Queen vorerst scheinbar spurlos verschwunden sind. Sie, beziehungsweise hauptsächlich Schuhbeck, sollen die Arztrechnungen bezahlen, die dank der schlecht zubereiteten Essensgerichte angefallen sind.

Reaktionen:

  • Prima... bitte überweisen sie die nötigen Summen an die electronische Zentralbank... -Sgt. William Mockturtle ELT Flagge.png Electronia

Ruplackisch Russland ernennt neuen Nationaltrainer

Der neue Nationaltrainer von Ruplackisch Russland - Dr.Bibo

Haus am Wodkasee (Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland), 06. Februar 2012
Nach Wochenlanger Suche erklärte der Ruplackisch Russische Sportminister (diese Woche ist es Pümpel-Werner) die Suche nach einem neuen Trainer für die Ruplackisch Russische Fußballnationalmannschaft für beendet. Nach kurzen Verhandlungen erklärte sich die Altweltdeutsche Allzweckwaffe Dr.Bibo bereit, die Trainerposten der amtierenden Sibirskameisters bis einschließlich der UM 2012 zu übernehmen.

„Mein alter Freund Norbert Ruplack rief an und hatte sich eigentlich verwählt. Ich fand die Vorstellung, diese Mannschaft als Trainer bei der UM 2012 zu begleiten allerdings sehr reizvoll. Als Trainer habe Ich bislang noch nicht gearbeitet. Das fehlte noch auf meiner Liste. Außerdem kann Ich dann endlich den schicken Trenchcoat anziehen, den Ottmar Hitzfeld mir geschenkt hat, als Ich in den 1990er Jahren Scout bei Borussia Dortmund war.“,

ließ Dr.Bibo auf Anfrage der Redaktion erlauben.

Der 47-Jährige Dr.Bibo war im sportlichen Bereich des weiteren bereits als Moderator diverser Spiele, als Schiedsrichter (unter anderem im UM-Finale 2010) und Torhüter (ebenfalls im UM-Finale 2010 für alle drei Mannschaften gleichzeitig) aktiv. Durch den für seine spontanen Erfindungen und überraschenden Aktionen bekannten Dr.Bibo erhofft sich die Ruplackisch Russische Nationalmannschaft neue Impulse. Experten sehen die Verpflichtung Dr.Bibos sehr positiv. „So wird diese ohnehin kuriose Mannschaft noch unberechenbarer“, so Udo Lattek ungefragt im Sport1-Interview.

Reaktionen:

  • Da haben wir endlich wieder Eier im Fußball! -Oliver Kahn-
  • Spielen die hochrangigen, hochausgebildeten Fachvollidioten wieder Fußball und dann noch mit dem Trainer?! Wieder ein Rückschlag für die Welt des Sportes! -Sportsfreunde Portwestok Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak e. v.-

Queen Mary II. aufgelaufen

Robert Chausse, Staatsoberhaupt des Franzosélandes - zumindest für kurze Zeit

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 06. Februar 2012 - Das Franzoséland erlebt gerade einen der größten Stromausfälle in seiner Geschichte: Rund 90% des Landes ist komplett von der Elektrizität abgeschnitten. Unter anderem quittierten daraufhin die Server des Internetkollektivs Mouvement Mondial den Dienst. Besonders bitter: Über eben jene Server laufen die kompletten Regierungsgeschäfte von Guy Fawkes, der seit gestern unter dem Diktat von New England steht. Die Folge ist, dass das Franzoséland für diese Zeit handlungsunfähig ist.
Im Zuge dieser Notsituation (und damit kein anderer Herrscher Anspruch auf das Franzoséland erheben kann) setzte sich der Lokalpolitiker Robert Chausse auf den Thron in der Irrwurzn - wenngleich er etwas verstaubt war, da sich die Mouvement Mondial nie darum gekümmert hatte.
Per einstweiliger Verfügung setzte er die Mouvement Mondial samt Guy Fawkes und somit auch de facto Queen Mary II. ab - damit befindet sich, zumindest kurzzeitig, ein Franzosé wieder im obersten Amt des Staates. Im Laufe des Tages sollen die Bürgerinnen und Bürger per Blitzvotum über das weitere Vorgehen entscheiden.

Reaktionen

  • Hin- Her - Hin - Her - Wer zum Henker regiert da jetzt??? - Ralle VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Hätte ja klappen können. Schade. Den Versuch war es wert. Nun, diesmal habt ihr Franzosen gewonnen und wir Engländer ziehen uns sportlich fair zurück. Aber irgendwann kriegen wir euch. Passt schön auf euch auf. Und dem geschätzten Herrn Chausse wünsche ich viel Erfolg und eine stressfreie Regierungszeit. Und nun auf nach Hause. - Queen Mary II SwEnglandflagge.png New England
  • Kaum geht man kurz zum Pinkeln raus, regiert bei denen Chirac's schon wieder ein anderer Schnösel. Da soll mal die Queen aufpassen, dass ihr Kapitän nicht zu nah am Land vorbeifährt, sonst krachts und er fällt aus Versehen in ein Rettungsboot. getwittert von wamperter Nerd
  • Pah, ich glaube kaum, dass sich solch niederer Pöbel einfach für adlig erklären kann! -- Schanklaut, der Junket Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Lalalalalaaa... ich kann euch nicht höööören... Lalalaalalaa... ich ignoriere euch.... - Xaver Süderbit, sich Watte in die Mikrofone stopfend, ELT Flagge.png Electronia
  • Was hat der Kerl eigentlich für einen Charakter? Gibt es eine Antrittsrede? Womit verdient er seinen Tageslohn? Als Müllmann? Als Zuhälter auf dem Bubenstrich? -Der Schatten, recht skeptisch Sagaflagge.png Saga
  • Mit Verlaub, sollte die Wahl der Bevölkerung positiv ausgehen, werde ich mich natürlich in aller Ausführlichkeit vorstellen. Sollte sie negativ ausfallen, wäre das doch nur vergebene Mühe, oder? - Robert Chausse, KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland
    • Pah... wenn sie negativ ausgeht und sie immer noch da sitzen, will ich Köppe rollen sehen! -Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Da die Demokratie die zweitbeste Regierungsform ist wird die Mata Dea KG jede Regierung des Franzosélands unterstützen, die vom Volk vorschriftsmäßig gewählt ist. Als Geste des guten Willens bietet die Mata Dea KG dem Volk des Franzosélands die fast noch gute Ziege an, die von ihren Satellitentrümmern erschlagen worden ist Pressesprecher der Mata Dea KG Flaggeoeykl.png ÖySüdsee Flagge.png Südsee

"Eine beschämende Situation"

Xaver Süderbit läuft Sturm gegen die Annektierung des Franzosélandes

Wacken ELT Flagge.png Electronia 06.02.2012 - Electronias Präsident zeigt sich bestürzt und wütend zugleich über die undemokratische und illegitime Annektierung des KsrFrankreichflagnew.png Franzosélandes durch die Königin von SwEnglandflagge.png New England.
"Da das Mouvement Mondial, die entgegen ihres Namens kaum mondial agieren, die Identität des historischen Guy Fawkes als persönlichen Alter Ego zur Wahrung ihrer Anonymität gewählt haben, liegt die englische Staatsbürgerschaft lediglich bei den Pappmasken, die die Französische Bürgerbewegung trägt.
Gleichzeitig wurde das MM nicht durch das Volk gewählt und ist daher keine demokratisch fundierte Machtebene. Die rechtmäßige Macht liegt noch bei Napoléon und Jésus Christoph, bis ein neuer Souverän vom Volk fundiert wurde, oder durch den Papst gekrönt wurde.
So gehört sich das doch bei euch Menschen, oder? (legt Lexikon weg)
Ich fordere daher die Weltbevölkerung dazu auf, das Franzoséland und ihre Anschlussländer so lange zu ignorieren, bis die englische Königin von ihrer despotischen Machthaberolle abgerückt ist. Diese Staatsübernahme ist nicht fundiert! Das französische Volk muss entscheiden!
Vive la revolution! (Legt Langenscheidt weg)

PS: Ihr Franzosen schuldet uns Electroniern noch ein paar Piepen. Zacki Zacki rüberwachsen lassen!"

Reaktionen:

  • Solange das Franzoséland Teil von New England ist, müsste eigentlich die Queen bezahlen, oder? - Unwissender
    • Mir wurscht, wer bezahlt, Hauptsache dass irgendein Franzose oder Herrscher der Franzosen die ausgefallenen Entgelte für Importgüter rüberwachsen lässt. -Sgt. William Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • Monarchen sind der Staat und das Recht. Wie können sie dann illegitim handeln? Auch sind sie das Volk! Wie können sie dann undemokratisch handeln? Die Despotie (heißt im Übrigen nichts anderes als Herrschaft) ist daher legaler als alles was dem Staate bisher wiederfuhr! - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia

Größenwahnsinniger auf Flucht!

Das letzte Bild des Bösen Diktators

5. Februar 2012 – Flagge Luxusburg1.png Luxusburg – Wie wir gerade erfahren haben ist Mascarin II. Aus seinem Luxusburgischen Gefängnis ausgebrochen. Mascarin, ehemals Diktator Florentias und Anführer einer seltsamen Sekte, verschärfte den Kommunistischen Krieg dramatisch und ordnete einige Kriegsverbrechen an. Er gilt als psychisch gestört und wird als gefährlich eingestuft. Er dürfte sich längst einen neuen Plan überlegt haben, was er als nächstes tun wird. Der Direktor des Luxusburgischen Gefängnisses warnt vor Mascarin: „Er ist gefährlich, man weiß nie was er als nächstes tut. Er ist unberechenbar! Kommen sie ihm nicht zu nah, es könnte schrecklich enden!“
Die Frage, ob den schon Maßnahmen gegen seinen Ausbruch getroffen seien, negierte er. Man wisse offenbar, dass Mascarin nicht mehr in Luxusburg sei. Er solle wohl auf dem Meer ertrinken oder in Russland erfrieren.


Reaktionen:

  • Angeblich hat er eine Art Gesang benutzt! Hütet euch vor Mascarins Tönen! -- Großmütterchen
  • Oh Gott dieses wahnsinnige Arschloch schon wieder. Der hat im echten Leben doch eh keine Überlebenschance. Und politisch.... Ich meine der hat gegen Holländer verloren, hallo??? Ralle, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Ach du heilige Scheiße... als ob wir nicht schon genug Probleme hätten... -Sgt. William Mockturtle ELT Flagge.png Electronia

Sensation – England annektiert völlig legal das Franzoseland

Das neue Staatsoberhaupt des Franzosebundes - Queen Mary

Paris - (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 5. Februar 2012
Mit einer Sensation sondergleichen kam heute die Englische Königin um die Ecke. Am Mittag des heutigen Tages erreichte Queen Mary mit einem vierköpfigen Gefolge das Franzoseland, marschierte schnurstracks in den Regierungspalast, vorbei an der ebenfalls anwesenden L.A.D.E.N. und erklärte sich zum rechtmäßigen Staatsoberhaupt des Franzoselandes.

„Ich erkläre dies auf einer rechtlichen Grundlage, an der es nichts zu deuten gibt. Wie sie alle wissen, wird das Franzoseland derzeit von Guy Fawkes regiert. Oder von diversen Guy Fawkes, so richtig verstehe selbst ich das nicht. Tatsache ist, und das können sie bei Wikipedia gern nachlesen, dass Guy Fawkes gebürtiger Engländer ist und somit der Englischen Krone, also mir, untersteht. Da mit Guy Fawkes ein Englischer Staatsbürger als rechtmäßiges Staatsoberhaupt von den Franzosen anerkannt wird, macht mich dies automatisch zum Französischen Staatsoberhaupt. Ich find e es wundervoll, dass die Franzosen nach all den Jahrhunderten endlich unsere Überlegenheit eingesehen und sich mit Guy Fawkes unblutig einem Engländer und somit der Britischen Krone unterworfen haben. Ich danke ihnen sehr.“,

so Queen Mary in einer ersten Regierungserklärung.

Ja, in Paris ist nun unser Franzoselandkorrespondent Jacques Le Sac. Jacques, was sagt denn die MM dazu?

Le Sac: Wenig. Sämtliche Guy Fawkes, die hier so herumlaufen leiden seit einer Woche an einem tierischen Brechdurchfall, der offenbar durch das gewöhnungsbedürftige Essen eines merkwürdigen bayrischen Menschen ausgelöst wurde, der seit einer Woche aus unbegreiflichen Gründen in der Kantine des Regierungspalastes arbeitet. Die ganzen Guys konnten bislang vor lauter Toilettenbesuchen zur keiner Stellungnahme bereit sein-

SNC: Kotzt die Queen auch schon?

Le Sac: Nein, sie hat sich ihr Essen selber mitgebracht. Im gegensatz zu den Computerhackern der MM hat sie gelernt, sich nicht nur von Kantinenfraß und Tütensuppen zu ernähren.

SNC: Wie sieht es mit der Rechtlichen Grundlage aus? Stimmt es , was die Queen behauptet.

Le Sac: Nun, vor Ort ist niemand, der mir das abschließend erklären konnte. Ich habe zwar vorhin mit einem Herrn T aus N geredet, aber der wirkte hier etwas überrumpelt von den Geschehnissen und schien auch nicht wirklich hier zu arbeiten. Aber er konnte mir bestätigen, dass das so klingt, als könne es stimmen.

SNC: Ach ja?

Le Sac: In der Tat. Wir haben anschließend mit einem absoluten Experten auf dem Gebiet der Annektion, Hauke Ackermann, telefoniert. Er bestätigte, dass diese Aktion der Queen auf Grundlage der Staatsbürgerschaft von Guy Fawkes absolut dem gültigen Besitzrecht des WSR entspricht und somit völlig legal ist. Des Weiteren ließ er ausrichten, wir alle mögen gefälligst vor seiner Macht erzittern. Warum auch immer.

SNC: Gut. Nehmen wir es so hin. Wir können also sagen, dass die Queen völlig legal handelt?

Le Sac: Wahrhaftig. Solange Guy Fawkes und die MM rechtmäßig die Regierungsgeschäfte des Franzoseland führen gehört das Franzoseland rechtmäßig der Englischen Krone an. Und das völlig legal.

SNC: Vielen Dank. Das war Jacques Le Sac aus Paris. Und nun weitere nichtige Neuigkeiten aus der Welt

Reaktionen:

  • Wir gedenken Euch zu gratulieren für euren Triumph wider der selbst-deklarierten Demokraten, die Ihr selbst besiegt deren eignen Waffen. Daher freut sich unsere heilige Hoheit eine Reiche zu begrüßen, dass ebenso beständig ist, wie das Unrecht das, das Franzoséland Euch als Joche auferlegte. Daher freuen Wir uns Sie als nahezu ebenbürtige Standesgenossin zu begrüßen. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Dass bei dem ganzen Wir-sind-alle-dieselbe-Person-im-coolen-Online-Anarcho-Kollektiv-Kram nichts vernünftiges bei herauskommen konnte, war mir irgendwie klar. Verstehen wir das alles mal als pädagogische Maßnahme. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Frauen an die Macht! Natürlich wie geschehen mit Grips und friedlichen Mitteln. Allerdings muss der Wille und das Wohl des Volkes im Franzoséland stets im Vordergrund stehen. Wilbet Kaspa von Flaggeoeykl.png Öy
  • Diese Regentschaft ist nicht legitim! Ich fordere die sofortige Rückholung der archaischen Mächte im Franzoséland! Dieser gottgeborene Jesus Christstoll soll wieder an die Macht! -Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Die Annektion des Landes ist juristisch illegal. Das Franzoseland ist eine Demokratie und das Land gehört nicht dem Staatsoberhaupt, sondern dem Volk. Damit ist die Staatsbürgerschaft von Guy Fawkes ohne Belang. Die Annektion ist deshalb völkerrechtlich rechtswidrig. Rechtsabteilung der SECS, Südsee Flagge.png Südsee
    • Ich bitte sie. Monarchen sind Personen, sie unterstehen doch nicht dem Völkerrecht! Also können sie auch nicht völkerrechtlich illegal handeln! Das ist doch ganz einleuchtend! Außerdem kann man das ganze auch lediglich als Personalunion auslegen! Natürlich ist die neue Herrschaft legitim. Wir erkennen die Herrschaft der Queen von England über das Franzoséland nun offiziell an. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia



Linktipps: Faditiva und 3DPresso