Sub:Stupid News Channel/Archiv: Italo-Amerikas Krise

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Lightening gefunden!

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland) , 21. Juli 2010 - Der ehemalige ostfriesische Präsident Lightening wurde soeben in Paris in Franzoséland gefunden. Gründe, warum er untergetaucht ist oder gar Erklärungen, wie er nach Paris gekommen ist, versucht man nun aus ihm herauszubekommen. Die Polizei erklärte, dass der ehemalige Präsident sehr verstört reagierte und Anzeichen von Paranoia hat. Er wurde in das Hauptkrankenhaus im Zentrum geliefert. Dort diagnostizierte ein Arzt eine schwere Lebensmittelvergiftung. Lightening kam auf die Intensivstation. Anzeichen von Radioaktivität, wie bei den anderen Angespülten, konnten bislang nicht gefunden werden.
Die ganzen Rätsel, die seine Entdeckung aufwerfen, müssen wohl noch auf ihre Lösung warten.

Zweiter Wahldurchgang in Ostfriesland nötig/Alle Personen in Lô Havrée verstorben

Zweikampf im nächsten Durchgang: Diego Maradona (li.) gegen Otto Waalkes (re.)

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland)/Lô Havrée (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 20. Juli 2010 - Die Präsidentschaftswahlen in Ostfriesland gehen in eine zweite Runde. Dies kündigte der amtierende Präsident Diego Maradona kürzlich in einem Interview an.
Die Ergebnisse des ersten Wahldurchganges sind inzwischen bekannt geworden. Demnach führt der Herausforderer Otto Waalkes mit 28,6% vor dem jetzigen Präsidenten Maradona, der 26,7% der Stimmen erzielte. Beide werden am Sonntag in eine Stichwahl um das Amt gehen. Demnach sind Karl Dall (25,0%) und Wolfgang Petersen (19,6%) ausgeschieden. Einzig und allein Heinz-Werner Windhorst blieb mit einsamen 0,1% weit abgeschlagen vom Kandidatenfeld.
Die Wahlbeteiligung an sich lag bei unglaublichen 89%.
Diego Maradona kündigte den Wahltermin für den kommenden Sonntag an. Sollten wieder so viele Leute ihre Stimme abgeben, muss man wohl länger mit dem Ergebnis warten.

Aus dem Franzoséland kam inzwischen die Meldung, dass alle Angespülten trotz intensiver Hilfe auf mysteriöse Weise verstorben sind. Der Arzt schloss Radioaktivität nicht aus. Auch Gerüchten zufolge, unter den Angespülten könnte sich der ostfriesische Ex-Präsident Lightening befinden, konnten nicht bestätigt werden.
"Oui, da war so eine Mann, die ganz komisch gelabert 'at von die Politique, aber es war definitiv nischt der President de la Frise orientale!", wird Jesus Christoph zitiert. Was mit dem ehemaligen Präsidenten also wirklich geschah, ist weiterhin unbekannt. Man rechnet jedoch damit, dass er bei der Explosion ums Leben kam.

Wahlen in Ostfriesland / Personen in der Nähe von Lô Havrée angespült

Am nördlichen Küstenstreifen wurden vier Personen gefunden

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland)/Lô Havrée (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 18. Juli 2010 - In Ostfriesland wurden soeben die Wahlurnen geschlossen. Die Wahlbeobachter vermelden eine Rekordbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen. Dies läge unter anderem auch daran, dass der Präsident in Ostfriesland erstmals direkt gewählt werden konnte.
Nach Umfragewerten zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen allen Kandidaten ab; nur der weitgehend unbekannte Politiker Heinz-Werner Windhorst scheint abgeschlagen zu sein. Dies könnte unter anderem bei seinem Debakel beim TV-Duell liegen. Die ersten Ergebnisse können erst in den nächsten Tagen erscheinen, da die Beteiligung, wie bereits erwähnt, immens hoch war und deshalb entsprechend viele Stimmen ausgezählt werden müssen. Derweil kündigten alle Kandidaten an, dass sie in ihrem Kabinett, welches erstmals aktiv am Weltgeschehen Bestand haben soll, Überraschungen einbauen werden.

Während der Wahl sind bei einem Küstenstreifen vom Franzoséland in der Nähe von der nördlich gelegenen Statt Lô Havrée vier Personen angespült worden. Sie wurden sofort nach ihrer Entdeckung ambulant behandelt, schweben aber in Lebensgefahr. Eine Person verstarb bereits kurz nach erfolgreichen Reanimierungsversuchen.
Der Küster konnte sich nicht erklären, woher diese Personen stammen könnten. Die weitgehend von der Außenwelt abgeschnittenen Dörfer, die die Verletzten betreuen, konnten die Personen bis jetzt auch noch nicht identifizieren. Es muss abgewartet werden, bis Jesus Christoph, der sich zu einem Besuch ankündigte, mit einer Ärzteschaft und der Polizei eintrifft und versucht, die Identität wieder herzustellen. Zumindest eine Person brabbelt etwas vor sich hin, er werde nie wieder in die Politik gehen.

Italo-Amerika wurde vernichtet

Letzte Aufnahmen unserer Kamera in Scorsese.

Little Chicago (Italo-Amerika (Flag).jpg Italo-Amerika), 15. Juli 2010 - Der Staat Italo-Amerika fiel in den frühen Morgenstunden einer Atomexplosion zum Opfer und wurde komplett vernichtet. In den letzten Monaten hatte das Land verstärkt für negative Schlagzeilen gesorgt, angefangen bei der Freilassung hochgefährlicher Insassen aus der Gefängnisanstalt Alkikatz bis hin zur Annexion Ostfrieslands. Bei der UM 2010 ist die italo-amerikanische Nationalmannschaft verfrüht im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Israelina ausgeschieden, ein offizielles Statement von italo-amerikanischer Seite war zu dem Ereignis nie erfolgt.
Unklar ist, wer für das nukleare Debakel verantwortlich ist. Italo-Amerika hatte sich über die Jahre mehrere außenpolitische Feinde angehäuft. Jüngst enstanden fatale Spannungen zu Hauke Ackermann, auch Molldurien zählt nicht zu den Freunden des ehemaligen Staates und hatte vor einem Jahr mit der Zündung einer Bassbombe gedroht. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass die Ursache zu diesem Vorfall in einem gescheiterten Experiment zu suchen ist - Italo-Amerika unterhielt bekanntermaßen eine hohe Anzahl an Wissenschaftlern, die sich in Area 51 geheimen Forschungen und Studien widmete. Unter anderem ist es hier gelungen, erstmalig ein Portal zum !Mond herzustellen.
Zu den Opfern der Katastrophe zählen die italo-amerikanischen Regierungsmitglieder, die Nationalelf um Edgar Davids und Trainer Tom Hogan, sowie eine Vielzahl an illustren Gestalten der Weltenausstellung 2009/1801. Höchstwahrscheinlich hat auch der ehemalige ostfriesische Präsident Lightening Evolve den Vorfall nicht überlebt, wurde er doch lange in Italo-Amerika gefangen gehalten und mit dem Verzehr von Salmonellen gefoltert. Eine mögliche Bekanntgabe seiner Freilassung ist durch die italo-amerikanischen Presseorgane nie erfolgt.

Das Ereignis hinterlässt nichts als einen weißen Fleck auf der Landkarte der Alten Welt. Die Inseln Ellis Island und Long Island sind nach der Explosion im Meer versunken, das Gebiet gilt als atomar verseucht und da wird auch nie mehr ein Grashalm wachsen, geschweige denn ein Mensch leben können. Soweit aus dem ehemaligen Italo-Amerika, weiter geht es mit dem Wetter.

Reaktionen:

  • Quelle horreur! So etwas wünscht man nischt einmal seine schlimmste Erzfeind! --Jesus Christoph (FRZ)
  • Gibt es Überlebende? Oder Italo-Amerikaner, die nicht dort waren, als es passierte? Wir könnten helfen... --Sprecher des Kaisers (ILB)

Torhüterin Adolai von einem Unbekannten schwer verletzt

So mag der Vorfall wohl ausgesehen haben.

Wanne Süd (VKWE.BMP Wanne-Eickel), 16.Mai 1801 – Soeben wurde Adolai in der Dürerstraße in Wanne-Süd ohnmächtig mit schweren Körperverletzungen an Fuß und Hinterkopf aufgefunden und in die Notaufnahme des St.Anna Hospital in Wanne-Nord eingeliefert. Die Form der Verletzungen lässt auf den Einsatz eines schweren Hammers schließen.

Das MRT zeigte zwei Sachen: 1.Nichtmenschliche Anatomie ist leicht seltsam. Gut sichtbar: Das dritte Auge auf der Stirn, die zweite Schädeldecke am Hinterkopf und eins der Hörner, das sich in den Vordergrund schiebt. 2.Adolai ist ein Dickschädel - Zum Glück!

Vom Täter blieb keine Spur, wobei zu erwähnen ist, dass die Dürerstraße angeblich unter anderem für einige zweifelhafte Bewohner bekannt ist. Auch was die Torhüterin und Diplomatin dort wollte, ist unklar. Die Medizinier nennen es ein Wunder, dass Adolai den Schlag auf den Hinterkopf überhaupt überlebt hat, auch wenn diese immernoch in akuter Lebensgefahr stehe. Eine MRT-Untersuchung brachte diverse anatomische Eigenheiten an Adolais Schädeldecke zum Vorschein. Die Artkatrazer, die keine zwei Straßen weit vom Tatort entfernt wie jeden Tag wild gefeiert hatten, zeigten sich entsetzt. Auch wird gerade Lenny di Vanca nach einem Wutanfall im Hospital von Sicherheitskräften abgeführt. Die Ärzte hatten versucht, ihm verständlich zu machen, dass Adolai wohl kaum morgen im Spiel gegen Wanne-Eickel im Tor stehen könne.

Diego Maradona übernimmt Regierungsgeschäfte in Ostfriesland

Maradona an seinem ersten Arbeitstag

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 15. Mai 1802 - Nachdem italo-amerikanische Streitkräfte nach einer Kriegserklärung durch Ex-Präsident Lightening vor zwei Tagen Ostfriesland eingenommen haben und das Land zu einer autonomen italo-amerikanischen Provinz erklärten, hat heute der neue ostfriesische Präsident Diego Armando Maradona sämtliche Regierungsgeschäfte übernommen und präsentierte sich erstmals der ostfriesischen Bevölkerung. Bei seiner Amtseinführung hielt "El Presidente" dabei eine bewegende Rede, die der SNC für Sie aufgezeichnet hat.

Liebese Populo de Frisia oriental! Iche freue miche außerordentliche hier und heute stehen su können, als Presidente dieser grande Nación. Iche weiße, Viele von euch sind skeptische miche plötzlich als neue Presidente su haben. Dieses Lande stehte jetzt unter Fremdverwaltung und eure Ängste sinde nachvollziehbare. Italo-Amerika hatte miche ausgesuchte, diese Mannschafte su trainierene, dieses Land zu leitene. Manche werdene miche sehen als Jemande, dere im Auftrage von die Feinde handelte. Aber so ist es nichte! Los Italo-Americanos, sie wollene nicht dieses Lande und iche bine keiner von ihnen. In las Fragen de la Außenpolitica werdene wire bevormundete; aber sonste habe iche la Libertad de Gewissene in meine Handeln. Und iche gebe meine Versprechene, dieses Lande verantwortungsbewusste ansuführen, soferne es mire mögliche ist.
Meine Filosofía ist su haben die Spass, dann wird alles muy bien. Iche werde miche kümmern um meine populo, werde seine liebevolle und haben die Verständnisse. Wire mussene susammenhalten, wire mussene sein eine Team. Und danne wirde dieses Lande sein eine einsige Party! Diese Kritikere in die Auslande, sie könnene mire alle einen lutschene. Hörte ihre richtige! Sie sagen: Maradona, Maradona, isse Marionette, bringte Corrupcion. Lasste el Mundo seigen, dass wire bessere sinde als sie alle. Lasste uns werdene die Meister von die Welte! Denn wenne es unse gute geht, kann unse keiner etwas anhaben. Keine Jesus Cristophe, die verfrühte im Weltsicherheitsrate sagte, ich wäre unfähige und bla bla bla. Iche bine friedliche und friedliche werde iche dieses Lande regieren. Mit euch, liebese populo. Viva la Frisia oriental! Viva el Presidente!

Weitere Nachrichten aus dem besetzten Ostfriesland erhalten Sie künftig in der Clarín de Frisia.

Reaktionen:

  • Mon Dieu, est-ce que quelqu'un peut le traduire? Jesus Christoph, FRZ
  • Uff, müssen wir jetzt in etwa auf original Ostfriesentee von Miaualka verzichten? Mikesch Schnurr, SFI
  • Das ist die Art von albernen Weltereignissen, wo man am liebsten mit einer Popcorntüte bei zusieht. Die Musen

Manni Kowallek gefunden - Entführer noch auf freiem Fuß!

Wie die Polizei von Wanne-Eickel soeben mitteilte, ist der bekannte Fußballreporter Manni Kowallek wieder aufgetaucht. Er war gestern Abend vor Beginn des UM-Spiels Saphira gegen Voreifel, welches er eigentlich hätte moderieren sollen, von einem Unbekannten entführt worden. Das Spiel wurde von "Mehmet die Dönermann" ersatzweise kommentiert, der zufällig zur Stelle war. Im Laufe des Fußballspiels meldete sich der Entführer per Telefon zu Wort und forderte den Ausschluss von Ackermann Island von der UM.
Durch eine Fangschaltung konnte die Polizei aber den Ort feststellen, von dem aus der Entführer angerufen hatte. In der Nähe eines Parks fanden Polizisten dann im Laufe dieses Vormittags den entführten Kowallek in angetrunkenem Zustand, aber unverletzt. An seinen Entführer konnte er sich nicht erinnern, doch einigen Leuten, die sich in den frühen Morgenstunden im Park aufgehalten hatten, sprachen von einem "jungen, durchtrainierter und stark tätowierter Gewalttätertypen", der um ca. 3 Uhr zusammen mit Kowallek in den Park gekommen sei. Die Polizei tappt aber, was die Identität des Täters angeht, weiterhin im Dunkeln.
Ein Polizeisprecher meinte: „Joa, die UM is aber trotzdem sicher, weil der Typ wahrscheinlich alleine is. Den kriegen wir schon. So, und jetzt erst ma ne Flasche Veltins!

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer um ca. 3 Uhr in der Nähe des Stadtparks etwas Verdächtiges beobachtet hat, soll sich bitte bei der nächsten Polizeistation melden.

Campouono besetzt Italien!

So eben erreichte uns folgende Meldung aus Rom:

Eine gewaltige Armee bewaffneter Mafiosi hat am heutigen Nachmittag die Kontrolle über die Italienische Hauptstadt und im laufe des Abends auch über das gesamte Land übernommen. Die Italienische Armee, welche den Großteil ihrer Truppenstärke bereits vor Wochen an Präsident Berlusconi abtreten musste, um den Präsidenten und seine Arbeit vor Anschlägen und Vaterschaftsklagen zu schützen war zahlenmäßig nicht in der Lage, etwas gegen die Eindringlinge auszurichten. Die Bevölkerung beteiligte sich NICHT an der Verteidigung des Regierungspalastes – Sie befindet sich weiterhin im Generalstreik, seitdem der Präsident den kompletten Staatshaushalt monatlich seiner Ex-Frau als Unterhalt überweisen lässt...

Wie bekannt wurde handelt es sich bei den Eindringlingen um den Campouono-Clan des Italo-Amerikanischen Staatschef Don Auco Campouono. Auf Nachfragen seitens des Senders antwortete Campouono wie folgt:

„Iche hate diese Schritt fur absolute Notewendig. Diese wunderschone land, bella Italia, die Lande wir, die Populo vonne Italo-Amerika habe su verdanke unsere ganse Geschichte – Esse ware kurze davor runtersugehe die Bache... Diese Politik, diese Wirtschaft... Grande Catastrophe! Nix gut! Bah! Manne sollte siche schäme wenn manne glaubt, diese Berlusconi würde etwas gebe diese Land aßer Unglücke und Stoffe für die Klatschepressa... Non, nichte mitte mir, der iste siche noche bewusste Herkunft...

Iche habe ubernomme Kontrolle inne Italia, weile Iche esse binne schuldig dem Lande von meine Papa... Iche durfte esse nichte sterbe lasse. Unde dasse werde iche auche nichte. Iche sorge hier für die Fortschritt. Forza Italia. Jetze wirkliche.

Danke fur die Aufmerksamkeit!“

Soviel also aus Rom. Ob Don Campouono die Probleme Italiens in den Griff bekommt und was jetzt aus Berlusconi wird, wird sich zeigen.

Spannungen im Weltensicherheitsrat

Es gibt erneute Spannungen im Weltensicherheitsrat. Nachdem Campouono an Mascarpone ein (mehr oder minder) freundliches Angebot zur Afnahme von Verhandlungen stellte, gab es zuerst eine kontroverse Diskussion über die Formulierungen, in der es weiterhin verbale Wörter gab. Am Tag darauf meldete sich Don Vito Mascarpone, der sich schon lange Zeit vorher auf dem !Mond verzogen hatte. Er lehnte sämtliche Angebote einer neutralen Verhandlung ab und drohte weiter:

"Das hier ist Signore O.J. Simpson. Ein fähiger Killer, wie ich versichere. Er ist der Nächste, den ich Campouono vorbeischicke [...]."

Dies würde er tun, sofern er nicht "[...] ein einfaches öffentliches Gespräch im Weltsicherheitsrat [...]" bekommen würde.

Präsident Lightening aus Ostfriesland lehnte die Bitte des Dons nicht direkt ab, sondern forderte ein persönliches Erscheinen des ehemaligen Staatsoberhauptes Italo-Amerikas. Dies sei, so Mascarpone, aufgrund der parteiischen Einstellung des WSR nicht machbar.

Egal, was passiert: Wir vom SNC halten Sie auf dem Laufenden!

Oma Gunzelwuns schnappt Serienkiller Ted Bundy

Oma Gunzelwuns - Archivbild des SNC

Little Chicago (Italo-Amerika (Flag).jpg Italo-Amerika), 6. April 2010 - Eine Mordwelle im Umland der italo-amerikanischen Hauptstadt Little Chicago (der SNC berichtete nicht) hat am Morgen offenbar ihr jähes Ende gefunden. Der verurteilte Serienmörder Ted Bundy hatte bis vor wenige Wochen im Hochsicherheitsgefängnis Alkikatz auf dem !Mond gesessen und war vom ehemaligen italo-amerikanischen Staatschef Don Vito Mascarpone freigelassen worden, der durch das konsequente Freilassen verurteilter Schwerverbrecher versucht, sich seine alte Position an der Spitze von Italo-Amerika zurück zu erpressen. Hatte Mascarpone eine Freilassung Bundys angedroht, sind seine Forderungen nach einer Absetzung des neuen Staatschefs Campouono dennoch weitgehend unbeachtet geblieben. Mit dem Auftrag ausgestattet, den amtierenden Don in die ewigen Jagdgründe eingehen zu lassen, nahm Bundy nach seiner Freilassung Kurs auf die Landeshauptstadt und vergewaltigte und ermordete auf seinem Weg Angaben der italo-amerikanischen Regierung zufolge bis zu neun wehrlose Frauen. Dabei kehrte er allerdings immer wieder an die Schauplätze seiner Gräueltaten zurück, um die Leichen seiner Opfer wieder und wieder zu schänden. Details dazu können zu dieser Uhrzeit nicht genannt werden, makabere und interessierte Zuschauer können aber auf unserer Webpage weitere Infos zur Verbrechensserie erhalten.

Die beliebte Sportreporterin Oma Gunzelwuns war auf eigene Faust nach Italo-Amerika gereist um drohenden Verbrechensserien entgegen zu wirken und war dabei in den frühen Morgenstunden von Bundy angefallen worden. Es gelang ihr den mehrfachen Mörder mit ihrer Handtasche zu überwältigen und in ihrem Schrankkoffer einzusperren. Journalisten des SNC gegenüber bekräftigte sie: „Dem werd ich noch Manieren beibringen, liebe Kinder! Diese Jugend hat heute einfach keinen Respekt mehr.
Don Mascarpone hingegen stand dem SNC gegenüber nicht zu einem Gespräch bereit. Zwar hatte der ehemalige Regierungschef Italo-Amerikas angedroht, weitere Freilassungen nicht mehr öffentlich anzukündigen, doch Informationen aus Insider-Kreisen zufolge sind innerhalb der letzten Wochen keine weiteren Freilassungen erfolgt, da er sein ganzes Vertrauen wohl in Bundy gelegt hat. Es besteht daher kein Anlass zur Panik und der Bevölkerung wird angeraten, sich ruhig zu verhalten. Weitere Freilassungen werden offensichtlich nur dann erfolgen, wenn Mascarpones Forderungen vom Weltsicherheitsrat weiterhin blockiert werden. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden.

Campouono auf Staatsbesuch in Neu Neapel

27.3.2010:

Wie heute bekannt wurde hat sich der derzeitige Staatschef von Italo-Amerika, Don Campouono zu einem Staatsbesuch auf die Müllschieberinsel aufgemacht, um sich dort mit König Petr Wlogga über die neusten Techniken der umweltschonenden Abfallbeseitigung auszutauschen. „Umweltschutz auf moderne Art ist wichtig. Italo-Amerika hängt sanitärtechnisch, umweltschutztechnisch und auch in der Abfallbeseitigung verhältnismäßig sehr weit hinten, da muss Ich unbedingt mal was dran ändern, daher ist ein Besuch der Müllschieberinsel bedeutend wichtig.“, so Campouono in einem kurzen Statement vor der Abreise.

Hamilkar Hektor auf freiem Fuß

Wo steckt Hamilkar Hektor?

Alkikatz (!Mond Unité.png !Mond), 26. Januar 1802 - Wir unterbrechen hiermit die preisgekrönte Biographie Placido - Opern ändern dich um live zum !Mond zu schalten, wo Ex-Staatschef Don Vito Mascarpone eine neue Ansprache halten wird.

Buongiorno, amici, und Aloha aus Alkikatz! Lustigerweise sitze ich immer noch auf diesem Mond fest und kann nicht weg, was mich dazu drängt, mich abermals an die signiori colleghi zu wenden.
Ich habe gesagt, wenn ihr nicht diesen Bastardo Campouono absetzt, schicke ich euch Samstag noch den Kannibalen Hamilkar Hektor runter. Nun, ein Vito Mascarpone hält sein Wort: Der Kerl hat in der Notte zum Sonntag noch den !Mond verlassen. Ich hielt es nicht für nötig, seine Visita anzukündigen, dann würde ich diesem Stronzo Campouono, der es sich auf meinem Sessel schön bequem macht, ja einen Vorteil verschaffen. Belli immagini spielten sich in meinem Kopf ab, wie er ihm die Leber zerhackt, sie in einen Kochtopf schmeißt und mit ein paar Fava-Bohnen zubereitet. Doch offenbar habt ihr Glück: Ich habe heute eine Nachricht von Hektor zugeschickt bekommen. Er schreibt, er habe dem Kannibalismus abgeschworen und wolle sich auf eine Insel in der Südsee verziehen. Dort könne er in Frieden seinem Lebensende entgegen treten und notfalls auch mal einen Eingeborenen verspeisen. Codardo! Wenn ich erstmal wieder da bin, wo ich hingehöre, im Regierungspalast von Little Chicago, werde ich dich finden und Antipasti aus dir machen, das verspreche ich dir!

Vom Ausland bin ich mal wieder grenzenlos enttäuscht. Ihr wollt mich unterstützen? Wo denn bitte? Campouono macht sich immer noch schön im Weltsicherheitsrat breit, von Sanktionen keine Spur. Und wenn ihr ernsthaft glaubt, ich würde hier runterkommen und den Diskurs mit diesem Parvenu suchen, habt ihr euch geschnitten. Auch nicht im Sicherheitsrat. Überlegt doch mal: Dafür müsste man das Portal außer Landes schaffen, Campouono bräuchte nur die Grenzen zu kontrollieren und jede Kloschüssel, jedes Waschbecken zu konfiszieren (und das würden wohl nicht viele sein) und schon hätte man ihm das Portal in die Hände gespielt. Ihr sucht das Gespräch? Mi dica! Aber ich werde meinen Culo hier nicht wegbewegen, Debattieren geht auch über Live-Schaltungen. Organisiert etwas! Denn wenn ihr weiter tatenlos zuseht, werde ich den nächsten feinen Signore vorbeischicken.
Hektor mag ein Reinfall gewesen sein, aber noch einmal täusche ich mich nicht. Der Nächste ist absolut zuverlässig und intelligente. Ich rede vom weltbekannten Ted Bundy! Nehmt euch in Acht, ihr Donnas, mit dem ist nämlich nicht zu spaßen. Da würde ich lieber beten, dass Hektor während seiner Reise bei euch vorbeikommt und das Hirn rauslöffelt. Wir sprechen uns noch, ihr Schiappas! HA HA HA!

Offenbar hat Mascarpone seine Drohung wahrgemacht und den Kannibalen Hamilkar Hektor freigelassen. Höchste Vorsicht ist geboten: Wenn Sie einen Hinweis auf Hektors Verbleib haben, teilen Sie ihn bitte unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle mit! Offen bleibt, wie denn nun Campouono und die Mächte des Sicherheitsrates auf diese Maßnahme Mascarpones reagieren werden und ob tatsächlich der berüchtigte Ted Bundy noch einmal die Luft außerhalb der Gefängnismauern von Alkikatz einatmen darf. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Don Mascarpone schlägt zurück

Don Vito Mascarpone, Archivbild

Alkikatz (!Mond Unité.png !Mond), 18. Januar 1802 - Verehrte Zuschauer, wir unterbrechen unser reguläres Programm mit einer Eilmeldung. Don Vito Mascarpone, ehemaliger Staatschef von Italo-Amerika, ist offenbar wieder aus der Versenkung aufgetaucht und hat uns folgende Videobotschaft zukommen lassen:

Ihr habt gedacht, ihr wäret mich los? Ihr habt euch getäuscht. Ich bin wieder da und mir geht es prächtig.
Diese miese Ratte Campouono meint also, mich von heute auf morgen von meinem Thron schubsen zu können. Wenn das einmal kein Fehler war! Denn ich bin immer noch da - Eigentlich war ich sogar nie weg. Und meine Rache wird grausam sein, Campouono, nach dieser Vendetta wirst du dir wünschen, deine Mama hätte dich nie geboren. Hör mir gut zu, Bastardo, denn die folgenden Worte werde ich nicht wiederholen: Ich werde dich finden. Und wenn ich dich erst gefunden habe wird das Letzte, was du spüren wirst, eine Garrotte sein, wie sie sich um deinen kümmerlichen Hals schlingt!
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, denn ich bin ein friedlicher Mensch. Die Weltenausstellung hab ich in mein geliebtes Land geholt, jawohl, und il popolo erwiderte meine Liebe. Nun tanzt du an und meinst hier Duce spielen zu müssen. Ich bin enttäuscht, von vielen Dingen. Von der Presse, die auf meine Anordnung keine Nachrichten nach außen kommen zu lassen offensichtlich gepfiffen hat. Was haben diese Flachpfeifen vom SNC in meinem Land zu suchen? Gerade kommen sie mir sehr gelegen. Aber was ist mit dem Ausland? Das neue Regime in Italo-Amerika ist klar völkerrechtswidrig und anstatt den Stronzo gleich mal abzusetzen, wird im Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates friedlich darüber debattiert, dem Mistkerl auch noch alle verfügbaren Technologien in die Hand zu drücken!

Einige werden sich nun sicherlich fragen, wo ich bin. Nun denn. Vielleicht erinnern sich noch einige aufmerksame Zeitgenossen daran, dass unsere Forscher meinten, ein außergewöhnliches Portal in eine andere Welt gefunden zu haben. Kurz nachdem Campouono drauf und dran war, meinen Palazzo einzunehmen, habe ich meine Familie und Freunde an die Hand gepackt und kurzerhand das nette Ding ausprobiert. Und es ist erstaunlich: Aktuell befinde ich mich auf dem in Vergessenheit geratenen !Mond, wo ich tatsächlich noch Überlebende aus Amerikanien vorfand. Uomini simpatici, miei amici! Die haben noch ein Herz für unrechtmäßig abgesetzte Regierungschefs und mir gleich ihre volle Unterstützung angeboten - Im Gegenzug muss ich nur die Jobs erhalten.
Und jetzt, mein verhasster Campouono, kommt der Clou: Auf dem !Mond steht nämlich auch Alkikatz, die schrecklichste Haftanstalt weltenweit. Die Insassen gehören jetzt mir: Mir untersteht eine Armee aus Serienkillern, Psychopathen und Massenmördern. Lustig, nicht? Im Augenblick stehe ich vor der Zelle des berühmt-berüchtigten Kannibalen Hamilkar Hektor. Ich habe ihm ein Bild von dir gezeigt und er hat sich die Finger abgeleckt. Wen Menschen für den Preis der Freiheit nicht alles umbringen! Ich werde dir und den Staatsvertretern des Weltsicherheitsrates nun ein Angebot unterbreiten, das ihr nicht ausschlagen könnt: Ich bitte ganz höflich darum, dass Campouono meinen Sessel räumt und ich ungehindert zurück nach Little Chicago kehren kann. Dann werde ich auf eine Rache verzichten. Sollte mir diese Bitte verwehrt werden, werde ich im Wochentakt einen Verrückten in die freie Alte Welt schicken - Und dieser Bastardo kann absolut niente dagegen tun! Italo-Amerika ist ein technologisch zu schwacher Staat, alsdass man da soeben ein Raumfahrtsprogramm aufstellen konnte und was das Portal betrifft, kann man das komplette Land danach absuchen: Jedes Spülbecken, jeden Kleiderschrank, jeden gottverdammten Donnerbalken. Glaubt mir - Die Herren hinter Gittern sehnen sich förmlich danach, diesem Tyrannen die Kehle durchzuschneiden, wenn sie dafür auch nur einmal wieder an die freie Luft treten können. Von daher unternehmt was oder Mr. Hektor hier wird sich noch folgenden Samstag auf dem Weg nach Little Chicago machen. Und alles, was er dafür verlangt, ist ein eigener Kanarienvogel - HA HA HA!

Auch an mein geliebtes Volk würde ich zum fine noch gern ein paar Worte richten: Euer Land braucht euch. Zeigt zivilen Ungehorsam und lasst Campouono nicht mit seinen Machenschaften durchkommen. Ausbeuten wird er euch! Lasst mein geliebtes Land nicht verkommen! Arrivederci, vostro padrino.

Das ist eine klare Kampfansage seitens Mascarpone. Über Reaktionen aus Italo-Amerika und vom Rest der Welten werden wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

Reaktionen:

  • Ich unterstütze den Don, obwohl ich glaube, dass solch mächtige Leute wie die keine aufstrebenden Staaten als Hilfe brauchen. Mir kommt der jetzige Chef doch ein bisschen dödelig vor... --Lightening
  • Lupercania wird den Don ebenfalls unterstützen. Wir schlagen einen Handel vor: Wir unterstützen ihn, wenn wir ein eigenes Territorium auf dem !Mond erhalten. Dass wir nicht ohne Gegenleistung arbeiten, wird der Don sicherlich verstehen. Dann können wir endlich mal unsere experimentierfreudigen Philosophen auslagern. --Julus der Große
  • Hehehe, die Erwachsenen murksen sich ab, sind die dooof! --Klein Bob IV
  • Ein fähiger Staatschef muss sich auch behaupten können, so lautet unsere Devise. (Mal so nebenbei würden wir uns über ein paar Alkikatz-Psychopathen in unseren Galerien freuen.) Möge der Stärkere gewinnen. --Die Musen
  • Liebe Kinderlein, das geht jetzt aber nicht, dass ihr hier die ganzen Mörders losschickt. Mit Mord und Totschlag spielt man nicht! Wenn Italo-Amerika jetzt der Spielplatz der Schmuddelkinder ist, sollte die Oma da mal für Ordnung sorgen und euch Milch und Kekse vorbeibringen... Aber von der Killerspielerei lasst ihr mal die Finger jetzt. - Oma Gunzelwuns
  • Ich habe gerade diverse Klagen über im Meer versenkte Leichen von den Hausbesitzern in der Nähe von Unterwasserportalen, die in die Gewässer von Italo Amerika führen, vorliegen. Könnt ihr die Nebenprodukte eurer Streitereien nicht einfach an Land verscharren? Die Reinigungskosten kosten Atlantaqua jedes mal Unsummen! Achja, und was diesen !Mond betrifft, wie ihr ihn nennt: Gibt es da auch Wasser? -- Skriffgor Schimmerflosse

Watim dank Hilfe des Auslands gerettet - Prona erleichtert!

Yerm (Prona Flagge.png Königreich Prona), 09. Dezember 1801 - Erleichterung machte sich im Königreich Prona breit, nachdem bekannt wurde, dass der König soeben von ausländischen Hilfskräften unter seinem Palast geborgen wurde. Laut ersten Informationen soll er sich außer Lebensgefahr befinden, dennoch sei sein Zustand sehr kritisch.

Hilfsgüter aus der ganzen Welt treffen gegenwärtig in Prona ein

Auch Reporter des Stupid News Channels sind vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Auf unsere Frage hin, wie es dem König gehen würde antwortete dieser mit: "Au, au, dat dud weh. Au, Aua..." Wir sind derzeit noch damit beschäftigt, seine Aussage in die deutsche Sprache zu übersetzen.

Zur gleichen Zeit kommt die Versorgung der Verletzten stark voran und es gibt noch letzte Bergungen von Überlebenden. Da es in Prona keinen Flughafen gibt, kommen Hilfsgüter entweder per Kutschen oder über den Seeweg in das Land. Beides ist sehr mühsam und verringert die Möglichkeiten des Auslands, Hilfe zu leisten. Zur aktuellen Stunde werden immer noch viele Menschen vermisst. Sollten auch sie Mitleid mit den Menschen dort haben, setzen sie sich in die nächste Kutsche oder entern sie das nächste Schiff und helfen sie mit!! Wir zählen auf sie!

Reaktionen:

  • "Unterstützt das Königreich, sonst flüchten die Menschen am Ende noch alle zu uns!" - Statement der Regierung aus CromeFlag.png Crome

Nachbeben lässt Reta Watims Palast zusammenstürzen

Befindet sich Watim in den Trümmern seines Palastes?

Yerm (Prona Flagge.png Königreich Prona), 06. Dezember 1801 – Soeben erreichten uns aus dem Königreich Prona diverse Nachrichten, dass das Staatsoberhaupt aus Prona unter den Trümmern eines Nachbebens begraben worden sein soll.

Seit dem Beben, dass heute um rund 15:23 Uhr (SOT) das Land erneut erschütterte, wurde Reta Watim nicht mehr gesehen. Es wird angenommen, dass er sich in seinem Palast befand, um die nächste Steuererhöhung zu planen. Der Palast war durch das Haupt- und die Nachbeben schon stark geschädigt worden. Bei dem heutigen Nachbeben der Stärke 4,5 bracht das Gebäude in sich zusammen, wahrscheinlich über Reta Watim.

Rettungskräfte versuchen zu aktueller Stunde, die Trümmer zu entfernen und den Revolutionär des Landes zu bergen. Die Chance auf ein Überleben des Staatschefs wird mit dem Verstreichen jeder Minute geringer. In allen anderen Orten des Landes beginnt derweil der Wiederaufbau, der auch dank der zahlreichen Unterstützung aus dem Ausland vorangetrieben wird. Der Stupid News Channel bleibt am Ball!

Prona: Schweres Erdbeben fordert mehr als 31.000 Menschenleben

Bei einem Erdbeben am 16. Januar 2010 starben mehr als 31.000 Menschen"

Yerm (Prona Flagge.png Königreich Prona), 05. Dezember 1801 – Wie uns soeben von Informanden aus dem Königreich Prona mitgeteilt wurde, gab es letzte Nacht ein schweres Erdbeben und diverse Nachbeben rund um die Hauptstadt Ténunsto zu verzeichnen. Um Punkt 21:53:11 Uhr erreichte das Land am gestrigen Abend ein Beben der Stärke 7,3. In kurzen Zeitabständen folgten noch drei Nachbeben mit Stärken von bis zu 6,0.

Durch das Erdbeben verloren viele Bewohner des Landes ihre Häuser und sind nun obdachlos. Besonders die Region um die Hauptstadt Ténunsto sei laut Berichten zufolge sehr stark getroffen worden. Auch die Nachbarländer Crome und Bushland sind teils vom Erdbeben betroffen. Das Kinderland und Lupercania sollen nicht vom Erdbeben betroffen sein. Auch eine Tsunamimeldung wurde nicht herausgegeben.

Nach dem Beben besteht auch weiterhin eine große Gefahr für die Bewohner des Landes. So wird im Laufe des Tages noch mit weiteren Nachbeben gerechnet.

Reta Watim rief am Abend bereits den Notstand aus, doch aufgrund des Erdbebens konnte ihn keiner verstehen. Schätzungen zufolge sind bereits mehr als 31.000 Menschen durch die Erdbeben gestorben, viel mehr Menschen werden noch vermisst. Es soll sich um das stärkste Erdbeben in dieser Region seit mehr als 201 Jahren handeln.

Die Regierung hofft auf Hilfestellung aus dem Ausland, da sie sich der Situation alleine nicht gewachsen sieht. "Es gibt zahlreiche Tote, die beim Wiederaufbau des Landes hätten helfen können. Nun stehen wir vor einem Problem.", so ein Sprecher der Regierung. "Wir sind allen Ländern dankbar, die unser Problem verstehen und uns zu unterstützen versuchen. Jedoch können wir nicht garantieren, dass es kein weiteres Nachbeben mehr geben wird. DIe Regierungen müssen entscheiden, ob sie die Helfer den Gefahren aussetzen wollen."

Reaktionen:

  • Sofort nach dem uns die schrecklichen Nachrichten erreichten habe ich veranlasst, das unsere noch aus dem Krieg bewährten Trümmerfraugeschwader einsatzbereit gemacht werden. Wenn's genehm ist, werden diese umgehend in den nächsten Kutter nach Prona gesteckt - Ihr könnt wohl derzeit jede Hilfe gebrauchen... Hepp aus der Voreifel
  • Auch Wlogga gehört von Erdbeben. Wlpogga sofort höchstpersönlich kommt und hilft bei Aufräumarbeiten, das keine Frage ist. Nimmt mit gute Truppe aus Müllschieberinsel, sind alles absolute Experten im Schutt wegräumen. - Petr Wlogga, König der Müllschieberinsel
  • Das bei euch ist ja wieder eine tolle Wurst. Wir schicken natürlich sofort ein Team von Experten im Bereich der Verschüttetensuche. Als bei uns im VKWE damals die Stollen noch dauernd eingekracht sind hatten die eine tägliche Praxis im Suchen und Buddeln - Die wissen, was sie tun, keine Sorge. Vor Nachbeben haben die keine Angst. Dieses Risiko ist bekannt und MUSS zur Rettung in kauf genommen werden. Alles andere wäre feige. - Günter der Große, König des VKWE
  • Haha, das kommt davon, ihr doofen Erwachsenen Klein Bob, Kinderland
  • Wir schicken die Hilfe sowohl pour faire de l'eau et de Hilfe militaire pour eindämmen die möglischen Plünderungen Jesus Christoph
  • Da ist man mal zwei Tage in Kurzurlaub und schon passiert die nächste Katastrophe. Wir helfen natürlich auch und schicken sofort einige Schiffe mit Nahrungsmitteln und Baustoffen, um das ganze wieder aufzubauen. Prof. Helen Scott, Außenministerin des Demokratischen Königreichs Saphira
  • Natürlich senden wir auch sofortig Aufbauhilfe sowie Medizinteams, die die medizinische Versorgung der Opfer unterstützen sollen. Samuel Pukkad, Kurdistan

Campouono-Clan ist neue Staatsmacht in Italo-Amerika!

Don Campouono

Little Chicago (Italo-Amerika (Flag).jpg Italo-Amerika), 5. Januar 2010

Herzlich willkommen zu unserer heutigen Nachrichtenausgabe.

Die schweren Straßenschlachten in Italo-Amerika sind vorbei und endeten mit einer vernichtenden Niederlage für den Marscarpone-Clan, dessen Schutztruppe sich heute Morgen ergab.

Neuer Herrscher im Land ist der Campouono-Clan. Was dies für die Weltherrschaft bedeutet soll uns der Anführer des Clans an besten selber erzählen: guten tag, Signore Campouono!

Don Campouono: Buon giornio!

SNC: Signore Campouono, was bedeutet ihre Machtübernahme denn jetzt für die Welt?

Don Campouono: Ae, bedeutete viel gutes. Iste viel besser auch fur die populo von Italo-Amerika. Wisse sie: Der Don hatte regiert wie eine Flasche leer, sie verstehe? Iste möglich su verstehe was Ich ihne wille sage?

SNC: Äh.. ja

DC: Bene! Also weiter in die Text. Unter meine Fuhrunge alles wirde besse. Die Borghese könne sich also freue, dasse iche binne jetzte da, wo iche hinwollte.

SNC: Womit wir bei einer wichtigen Frage sind. Selbst große Kenner der Italo-Amerikanischen Szene sprechen von einer Riesenüberraschung – Sie waren bisher gänzlich unbekannt: Woher kamen sie und ihre Anhänger so plötzlich.

DC: A, wisse sie, eine solche armata kommte nicht in uno minuto. Da steckte harte...ääh... lavoro dahinter, verstehe? Diese Clan iste nicht subito gekomme in uno minuto – No! Wisse, du musste Gegner überrasche. Eigene Amido aufbaue und Gegne daruber lasse in die Unklare. So erhatte nicht eine hauch von die Occasione, wenn du biste bereit. Und so iche binne verfahre. Aufgebaute und gekomme aus die Hintergrund. Quasi wie gekomme aus die Tiefe von die mare, wenn Iche dasse so umgangssprachlich mal sage darfe.

SNC: Wie werden sie denn jetzt mit dem Ausland umgehen, welches jetzt ja selbstverständlich skeptisch ist, nach allem, was in letzter Zeit in der Welt passiert ist

DC: Ich sage, Fortschritt iste etwas gutes und man muss manchmal etwase tun fur die Fortschritt. Denn wenne Iche ehrliche bin, dann sehe ich in manche Ländern laufe die Dinge sehr...ähh..wie sagte man...cacca...a Ich meine wasse man macht auf die Schussel... na ja Ich glaube sie wisse. In Kurdistane hatte man etwase getan und hier habe Ich jetzt etwase getan. Aber da musse noch VIEL mehr passiere da draußen. Und Ich werde ihne versprechen Ich werde hingehe und was tun. (lächelt) Die Welte musse besser werde. Viva il Progresso! Viva la Scienza! Viva la Campouono!

SNC: Also werden sie demnächst Staatsbesuche unternehmen um ihre Philosophie in die Welt hinauszutragen.

DC: (lächelt noch mehr) Ah, Staatsbesuche... Ah bene. Genau diese Worte habe Iche gesucht. Si si. Staatsbesuche, Si. Iche werde euche alle besuche komme und dann trinke wir Vino, esse Pizza und rede uber die Fortschritt.

SNC: Na, das ist doch mal was. Vielen Dank, Signore Campouono.

DC: No! Grazie! Ich danke ihnen, dasse Iche durfte sprechen in diese Sendung! Ciao!

Nun, das war also Don Campouono, der neue Machthaber in Italo-Amerika.

Zu den San Felix-Inseln: noch immer wird die Region von Hunden besetzt. Internationale Beobachter gehen hierbei von einem gezielten Angriff durch Hauke Ackermann aus. Ackermann selbst war bisher jedoch zu keiner Stellungnahme bereit. Wir werden sehen, wie sich das Entwickelt.

Schwere Ausschreitungen in Italo-Amerika

SNC.jpg
Schwere Ausschreitungen in Italo-Amerika

Little Chicago (Italo-Amerika (Flag).jpg Italo-Amerika), 3. Januar 2010

Hier ist der Stupid News Channel mit einer Sondersendung.

Mein Name ist Sandra Doppelberger und Ich begrüße sie zu unserer Sonderausgabe. Wie Italo-Amerikanische Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten herrschen auf den Straßen der Hauptstadt Little-Chicago seit den frühen Morgenstunden abenteuerliche Zustände. Lokalen Berichterstattern zu Folge kam es gegen 6 Uhr Italo-Amerikanischer Zeit im Hafengebiet der Stadt zu vereinzelten Kämpfen und Schießerein, welche sich im Laufe des Vormittages ausdehnten und nun das gesamte Stadtgebiet umfassen. Unser Korrespondent Mark Neandertaler ist LIVE vor Ort. Mark, was ist da los?

MN: Nun, Sandra, leider viel zu viel... Hier verliert man glatt den Überblick. So wie sich die Situation momentan bietet sieht es alles nach einem Putsch gegen den Mascarpone-Clan aus. Eine überraschend große Anzahl von Mitgliedern einer offenbar Don-feindlichen Familia hat sich hier offenbar zusammengerottet und mischt seit heute Morgen vom Hafengebiet aus offenbar die Schutztruppe des Don auf.

SD: Ist irgendwas über die Identität der Angreifer bekannt?

MN: Ja, mehr oder weniger.... Es handelt sich offenbar um Anhänger der sogenannten „Familia Campouono“, die bis heute morgen allerdings noch vollkommen unbekannt war. Was mich sehr verwundert, denn das hier ist nicht nur ein versprengter Haufen Waffennarren mit Langeweile, sondern eine ziemlich konsequent agierende Armee von Kampfmaschinen in eleganten, gut sitzenden Anzügen....

SD: Wie geht es dem Don? Hat er bereits reagiert?

Live vor Ort: Mark Neandertaler

MN: Tja, der Don lies vorhin im Radio verlauten, seine Männer würden mit den Angreifern schon fertig werden und einen solch plumpen Putsch gegen seine Person würde er ohnehin niemals zulassen. Allerdings sehen neutrale Berichterstatter die Situation doch als wesentlich ernster an, denn wie jetzt gerade bekannt wurde sind die Campouonos auch in allen anderen Großstädten des Landes aufgetaucht und liefern sich allerorts ähnlich brutale Straßenschlachten wie hier in Little Chicago.

SD: Diee Straßenschlachten können ja nicht ausschließlich...na sagen wir...familienintern geführt werden. Gibt es bereits zivile Opfer?

MN: Nein, erstaunlicherweise nicht. Ich hätte zwar auch mit was anderem gerechnet, aber scheinbar haben sich alle Unbeteiligten Bürger der Stadt in den eigenen vier Wänden verschanzt und halten sich damit vortrefflich an die alten „Schießerei-Notfallpläne“ aus Bürgerkriegstagen, an denen solche Straßenschlachten ja an der Tagesordnung waren.

SD: Das ist gut zu hören, Mark. Nun, was könnte ein Umsturz in der Italo-Amerikanischen Politik bedeuten?

MN: Ganz ehrlich: keine Ahnung. Dazu müsste man wissen, wer diese Campouonos überhaupt sind und was die vorhaben. Hiesige Quellen scheinen auch ahnungslos – Oder sie wollten nicht mit mir reden, je nachdem. Aber man sollte sich langsam Gedanken machen, denn nach allerneuesten Informationen ist soeben Long Island gefallen und in Hand der Campouonos.

SD: Alles klar, Mark. Vielen Dank für die Informationen. Wir werden die Geschehnisse in Italo-Amerika weiterhin mit Besorgnis vefolgen.

Tja und irgendwie scheint die Welt heute bekloppt zu spielen, denn just in dieser Sekunde erhalten wir die nächste Schreckensmeldung. Diesmal aus San Gatto. Wie es aussieht wurden die San Felix-Inseln heute von einer Meute wildgewordener Kampfhunde überrannt. Wie es dazu kommen konnte ist bislang noch völlig unklar. Momentan sieht es nach Geheimdienstinformationen so aus, dass die Katzenlastige Bevölkerung der San-Felix Inseln vollkommen überrascht wurde und fluchtartig die Insel verlassen hat. Somit sind die Inseln momentan offenbar auf den Hund gekommen.... Leider haben wir zur Zeit keine Reporter in der Gegend und können leider auch kein Hundebellen in die menschliche Sprache übersetzen.

Wir werden versuchen, einen Reporter hinzuschicken, aber leider kommen derzeit keine Journalisten ins Krisengebiet – Die Köter scheinen bissig zu sein.

Sollte es in einem der beiden Krisengebiete etwas neues geben werden wir sie natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten. So, und nun zum Skispringen.

17. August 2009 (6. September 1801 (OZR))

VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, 7. August 2009 - Heute wird Günther der große, amtierender König des Vereinigten Königreichs Wanne-Eickel, um Wohl und Wehe seines gesamten Volkes kämpfen! Professor Hauke Ackermann, der Altweltdeutschland seit längerer Zeit besetzt hält und mit das VKWE umkreist, hat angeboten, das Schicksals des Königreichs von einem Boxkampf abhängig zu machen. Also wird er heute, um 16.00 Uhren gegen einen von Ackermanns Glebs kämpfen, beide geben sich siegesgewiss, wie sie in der gestrigen Pressekonferenz noch mal bestätigten! Die Welt steht still, und ich bin sicher, dass wir heute zum Boxkampf viele Zuschauer erleben werden. Ich persönlich werde dabei sein, muss mich nur noch umziehen und etwas schminken, dann geht es los!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso