Sub:Stupid News Channel/Archiv: Der Mond und unrühmliche Folgen

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Aktuelle Geschehnisse finden Sie im aktuellen Stupid News Channel.

Inhaltsverzeichnis

Schweizer Stellungnahme zum „Mondt“

New Berne City, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 30.09.2011 - Heute hat Grossimperator Blocher zu den jüngsten Vorkommnissen bzgl. des Mondes Stellung genommen. Bei dem Objekt, auf dem die SASA gelandet ist, handelt es sich tatsächlich nicht um den sich in Wanne-Eickler Besitz befindlichen Altweltmond, sondern um einen der ozeanischen Monde. Es handele sich hierbei um den „Mondt“ aus der Schweizer Urkunde und, so Blocher weiter, dieser sei auch von Anfang an das Ziel der Schweizer Mondmission gewesen. Obwohl der Wahrheitsgehalt dieser Aussage in zweifel gezogen werden darf, dürfte mit dieser überraschenden Wendung scheint der Konflikt zwischen der Schweiz und dem WSR beendet sein, die Spannungen mit England seinen jedoch noch nicht beigelegt. Übrigens: Ersten Untersuchungen zufolge soll es auf dem Mondt „äusserst gutschmeckende“ Käsevorkommen geben.

Reaktionen:

  • Es freut uns, dass sich doch alles, wider unserem Erwarten, zum Besseren gewandt hat. Nun ist alles wieder Friede-Freude-Käsekuchen. - Said Abu Abdallah , Al-Andalus.png Al-Andalus
    • Es waren Eierkuchen, Muselmann, Eierkuchen. Aber die darfst DU ja nicht essen wegen deinem Ramadarm undsoweiter. WILD-Zeitungs-Leser

Luxusburg hat neues Staatsoberhaupt

Schanklaut, der Junker

Güldstadt, Luxusburg 27. September 2011. Luxusburg hat einen neuen Präsidenten. Nachdem mehrere Wochen lang der Militär- und Kriegsminister sowie oberste Heeresführer Luxusburgs das Amt ausübte, weil Claude Richemont einfach keine Lust mehr hatte, wurde nun nach zwei Tagen Wahlen ein neues Staatsoberhaupt gefunden.
Kandidaten waren unteranderem Mitglieder der luxusburgischen Parteien. Der Gewinner kommt jedoch aus dem alten luxusburgischen Adel, genauer aus dem Hause Port Monnaie. Es handelt sich um Schanklaut, Junker von und zu Port Monnaie, Stadtherr von Bad Reichensaaler, Graf von Klein-Eschweil, den Sohn von Etwart, dem Herrn von Port Monnaie und Prinzen von Côte d'Ôr und Claudettina, Prinzessin von Côte d'Ôr. Folgend eine kurze Mitteilung an die Bevölkerung: "Hallo Bürger Luxusburgs! Die Übergangsphase ohne Regierung ist vorbei, ein neues Staatsoberhaupt wurde gewählt: ich. Auch wenn ich adlig sein mag, wird Luxusburg weiterhin eine demokratische Inselrepublik bleiben!"
Ein Kommentar Claude Richemonts blieb aus, Piet Fischteich zeigte sich erfreut: "Ich bin kein großer Politiker. Luxusburg braucht jemanden als Präsidenten, der etwas davon versteht."

Reaktionen

  • Also wenn der Schatten es nun recht versteht, waren bis jetzt nur Pappnasen an der Macht? Dies würde einiges erklären! -Der Schatten Sagaflagge.png Saga

Hussein Obama erklärt den 22. September zum internationalen Tag der Idiotie

"Endlich mal was verändern. Zwar nur im Kalender, aber immerhin!"

Washington D.C. USA flag invert.jpg United States of America 26th September 2011 - Die verkorkste Mondlandung der Schweizer schlägt jetzt auch Wellen des Gelächters in den USA. In einer spontanen Pressemitteilung ließ der Präsident Obama verlauten, dass seine Frau Michelle und die lieben Kleinen noch nie eine derartige Peinlichkeit im schwerelosen Raum miterleben durften. Sie seien daher so erquickend lustig gewesen, dass der Präsident daher in seiner unaussprechlichen Güte seinen eigens für diesen Zweck einberufenen Kalendertageintragungsminister John McCain dazu angewiesen habe, den 22. September, also den Tag der schweizer Falschlandung, zum "Internationalen Tag der Idiotie" auszurufen.
Auf Anfrage unserer Redaktion beim amerikanischen Luft- und Raumfahrtminister Evil Knievel, ob denn die USA jemals einen annehmbaren Erfolg in der Mondfahrt aufweisen konnte, antwortete dieser: "Bis jetzt glaube ich noch nicht. Aber ich bin mir sicher, dass die Welt weiß, dass wir es besser können als die Schweizer. Sogar Ruplackisch Russland hätte ein besseres Raumfahrtprogramm als Blocher."
Gleichzeitig mit der Feiertagsfestlegung wurde vom Heimatschutzministerium die Tradition festgelegt,jedes Jahr am 22. September in jeder amerikanischen Stadt eine als Emmentalerkäse verkleidete Ente zuerst mit Mistgabeln durch die Stadt zu jagen, und dann mit einer Kartoffelkanone, einer Zuckerrübe, und einem Bindfaden in Richtung Orbit zu schießen. Dies soll nicht nur den Überlegenheitsgedanken der USA fördern, sondern auch die Zucht von Mastenten, welche durch den zunehmenden Truthahnkonsum an Thanks Giving stetig zurückgeht.

Mascarin XIV. feiert Geburtstag - Staatsfeier in Florentia

FlaggeFlorentia.png Florentia, 24. September 2011 - In Florentia wird heute der 21. Geburtstag des Kaisers gefeiert, der Nationalfeiertag. Dies mag zwar für den Rest der Welt mehr als nur unerheblich sein, eher sogar völlig langweilig, aber es ist wieder eine hervorragende Chance für die Florentiner in Fettnäpfchen zu treten, die sie selbst aufgestellt haben.
Die Königsflagge von Mascarin XIV.

Wie wir bereits gestern abend sehen konnten, ist die ganze Hauptstadt geschmückt, überall hängen die Flaggen Florentias an den Wänden der Häuser, oder auch die Königsflagge. Die Leute, die zahlreich bereits in der Nacht erschienen um die rituelle Geburtstagszeremonie nicht zu verpassen, haben den Wappen Florentias als Brosche angesteckt.
Nun wird die Königshymne am laufenden Band abgespielt, wobei fraglich ist, warum man sie immer noch als Königshymne betitelt. In einer Prunkvollen Zeremonie gleitet Mascarin XIV., als Sonne verkleidet von dem alten Königspalast in Citâudanasquo zur Halle der Nation, wo er unter Gesang erstrahlt (es sind wohl eher Scheinwerfer).
Da wir unserem Publikum die aufgeblasene Rede des Kaisers ersparen möchten und auch den weiteren Schabernack der heute noch folgen wird, war es das erst einmal aus Florentia. Wenn etwas wichtiges passiert sein sollte, werden Sie informiert werden.

Liveübertragung der Schweizer Mondlandung

Im Anschluss: Brennpunkt zum Weltkrieg

Guten Abend, meine Damen und Herren! Wir übertragen nun live die Landung der Schweiz auf dem Mond − oder zumindest ihr Versuch, bevor ihre Mondmission von den Ackermann-Schiffen zerstört werden wird. Im Anschluss wird dann die Kriegserklärung der Schweiz an das Ackermann-Imperium und wohl auch an den WSR erwartet. Was sich daraus für Konsequenzen ergeben und welche Überlebenschance für Sie an den Bildschirmen besteht, das wollte ich eigentlich mit dem Apokalypse-Experten Dr. Bierboodt klären, leider ist er noch nicht im Studio...aber vielleicht erscheint er ja noch rechtzeitig.

Nun wird es bis zum kritischen Moment nicht mehr lange dauern. Wissenschaftler sind übrigens überrascht, das die Liechtenstein III schon heute den Mond erreicht. Sie hatten mit einer deutlich längeren Flugzeit gerechnet. An Bord der Rakete befindet sich übrigens eine Kamera, von der wir hoffentlich bald die ersten Bilder empfangen werden. Die Besatzung besteht aus den selben Truppe, die schon in der Liechenstein I mitgeflogen ist, zusätzlich befindet sich Stabsgeneral Ueli Muurer an Bord... Leider kann ich Ihnen dazu nicht mehr sagen, da unser Militär-Experte Dr. Bierboodt immer noch nicht da ist...wir zeigen solange einen Einspieler über die Geschichte der Schweizer Raumfahrt.

Willkommen zurück, liebe Zuschauer! Wir empfangen soeben die ersten Bilder aus der Schweizer Mondrakete... Oh! Was wir hier sehen, erscheint sehr überraschend...vor uns sehen wir aus geringer Entfernung den Mond...allerdings sind keinerlei Raumschiffe zu sehen...sollte Ackermann bluffen oder sind sie lediglich unsichtbar? Die nächsten Minuten werden es zeigen...die Mondfähre beginnt nun mit dem Landeanflug. Übrigens, ich weiß nicht, wie es bei Ihnen an den Fernsehschirmen zu erkennen ist...die Mondoberfläche erscheint auf diesen Aufnahmen sehr stark gelb, ganz anders als normal...auch die Mondkrater sehen aus dieser Perspektive außergewöhnlich groß und tief aus. Der Gesamteindruck erinnert stark an Schweizer Käse...eine Ironie des Schicksals, wenn die Lage nicht so ernst wäre. Leider können wir nicht unseren Astronomie-Experten Dr. Bierboodt dazu hören, da er noch immer nicht im Studio ist...

Nun befindet sich die Landekapsel Wilhelm Tell auf dem Weg zur Mondoberfläche, die Rakete mit Begeleitschiffen bleibt im Orbit...mysteriöserweise gibt es immer noch kein Zeichen von Ackermann oder seiner Armee. Sollte die ganz große Konfrontation etwa ausbleiben oder steht sie jetzt unmittelbar bevor? Aber 3000 Raumschiffe lassen sich doch eigentlich nicht so leicht verstecken, oder? Unser Myteriums-Experte Dr. Bierboodt ist bedauerlicherweise immer noch nicht eingetroffen, sodass wir seine Meinung dazu nicht hören können...vielleicht steckt er ja noch im Stau fest und wird gleich da sein.

Jetzt der Countdown zur Landung...in Ermangelung unseres Zahlenexperten Dr. Bierboodt versuche ich es selbst...zehn...neun...ist das richtig? [wartet auf die Regie]...ja, acht...sieben...sechs [wartet wieder]...fünf...vier...bis jetzt ist alles ruhig...drei...drei [Pause]...Entschuldigung, liebe Zuschauer, ich meinte natürlich zwei...eins...null! Die Tell ist gelandet! Nun warten wir darauf, dass die Astronauten die Kapsel verlassen! Und natürlich darauf, ob Ackermann sich nicht doch noch blickern lässt.

Nun öffnet sich die Tür...Stabsgeneral Ueli Muurer tritt heraus. Wenn dies auch nicht die ersten Schritte auf dem Mond sein werden, so sind es doch die ersten schweizerischen...nun setzt er den ersten Fuß auf die Mondoberfläche...jetzt den zweiten! Wir warten auf die historischen ersten Worte...wir warten...dahinter zu sehen, die vorraussichtlich erste Frau auf dem Mond, Elite-Kuhgardistin und Astronautin Heidi Ruetschmann...wir warten weiter auf die Worte...da sind sie!

Bin ich schon drauf?

Ohne unseren Sprachexperten Dr. Bierboodt bleibt die Bedeutung leider im Dunkeln...aber vielleicht schafft er es ja noch in die Sendung.

Inzwischen haben auch die anderen Besatzungsmitglieder Heidi Ruetschmann und Walter Binggeli den Mond betreten. In der Rakete verblieben sind Emma Andermatten und Jacques Hämmerli. Nun, da von Ackermann weiterhin nichts zu sehen ist, wird wohl nichts Spektakuläres mehr passieren. Welche Bedeutung hat diese Mondlandung politisch, historisch und auch wissenschaftlich? Was bedeutet die mysteriöse Abwesenheit Ackermanns? Werden wir nun doch vom alles vernichtenden Weltkrieg verschont? All das sind Fragen, die ich ohne unseren Experten Dr. Bierboodt leider nicht beantworten kann...wir hoffen, Sie hatten trotzdem einen unterhaltsamen Fernsehabend. Was höre ich da gerade aus der Regie? Dr. Bierboodt befindet sich in Kurdistan und wurde gar nicht eingeladen? Na, schönen Dank auch! Im Anschluss erfolgt statt der eigentlich geplanten Kriegsberichterstattung nun das Musikantenstadel mit den frisch getrennten Stefanie Hertel und Stefan Mross zu Gast bei Florian Silbereisen! Einen schönen Abend noch!


Reaktionen:

  • Und wo bleibt nun der Krieg? Kriegswirtschaftler
  • Die Illuminaten haben das alles Inszeniert! Wie die Nazca-Linien und Stonehenge! Das waren alles die Illuminaten -Aiman Abdallah
    • Quatsch, Stonehenge waren die Hinterwalder! -- jemand, der Bescheid weiß

Scheißewolke endgültig besiegt

Sagrahischer Magier und Hellseher Nostrapernikus löst das Unheil auf

Noctuval Sagaflagge.png Saga 21.09.2011 - Nach tagelangem Bangen und Beten ist endgültig die Gefahr für alle Goldreserven der Spiegelwelt vorbei. In nur wenigen Minuten schaffte es der Seher und Erzmagier Nostrapernikus, eigentlich Dyonos de Notre Pernice, gemeinsam mit seinem Kollegen Polidorius Piffpaff die Wolke, welche sich momentan über dem Ozean vor England befand, im gemeinsamen Auftrag des Schattens völlig aufzulösen.
Möglich wurde dies durch einen einfachen Diffusionszauber, welcher die gesamten Teilchen der atomarmagischen Wolke über eine so riesige Fläche im gesamten Luftraum der Spiegelwelt verteilte, dass die Wirkung des Zaubers sich praktisch in Luft auflöste. Hin und Wieder, so warnt die Pressestelle der heiligen Zitadelle, sollen sich aber kleinere Goldteilchen wie Ohrstecker oder Zahnimplantate in Kot verwandeln können. Ein deftiger Geschmack auf der Zunge ist dabei als Symptom nicht auszuschließen.
Der Schatten hingegen bekundete trotz massivem Protest von Außen, dass er auf Grund des fehlenden Rentensystems und der Grundsätze der Gesellschaft seines Landes Polidorius Piffpaff nicht entlassen kann und darf. Stattdessen wird er ihm in Zukunft permanent seinen Kollegen Nostrapernikus zur Seite stellen, um den Erfolg der Arbeiten zu gewährleisten.
Die Bevölkerung Electronias kehrt inzwischen wieder in ihre standartmäßigen Behausungen zurück und erfreut sich an den leeren Kühlschränken, die die freundlichen und selbstlosen US-Armeereservisten für sie hinterließen.

Wetterphänomene sind eigentlich gar keine

Anbetungswürdiges Objekt

Memmert/KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland, 21. September 2011 - Die neue Mondmission der Piraten ist offiziell fehlgeschlagen. Der Versuch, eine Taube mitsamt einer Rakete zum Mond zu befördern scheiterte kläglich aufgrund diverser Ackermann-Raumschiffe rund um den Trabanten. Die Explosion, die kürzlich auf Memmert stattfand, war nicht wirklich eine Reaktion darauf, dass man zu wenig Strom hatte - "uns ist nur der Kühlschrank ausgefallen und das Eis geschmolzen", so der Rote Baron -, sondern, dass man der Taube eine gewisse Starthilfe geben wollte. Die aus Friedens- und Tarnungsabsichten weiße Taube flog auch einigermaßen weit und bekam Sichtkontakt mit den Ackermannraumschiffen. "Die Glebs ballerten auf alles, was sich dem Mond auch nur ein bisschen näherte." Das erkläre unter anderem das seltsame Aufflackern von roten und gelben Lichtern in der Nähe des Mondes, die vorher als natürliche Lichterscheinungen eingestuft wurden - nun weiß man, dass es explodierende Raketen waren, die Asteoriden in Stecknadelkopfgröße jagten. Außerdem würde es die Erklärung dafür liefern, warum im Franzosébundflag.PNG Franzosébund auf einmal alle Fernseher ausfielen - ein TV-Satellit hat ebenfalls dran glauben müssen, auch er näherte sich dem Mond ein bisschen zu nahe.
Die Taube der Piraten wurde mit einer Art Hitzestrahl getroffen und kam als gegrilltes Hähnchen wieder auf die Erde zurück. Fragen Sie sich zu Hause bitte nicht, wie aus einer Taube ein gegrilltes Hähnchen werden kann, es steht hier so in der Pressemitteilung...das Hähnchen wird nun von irgendwelchen Afrikanern angebetet, durch deren Kirchenfenster das Grillhähnchen geflogen ist.

"Es lag frei im Raum, da haben wir eben danach gegriffen" - Mascarin XIV. rechtfertigt seinen Anspruch auf die Kaiserkrone

Varsallas, FlaggeFlorentia.png Florentia, 20.09.2011 - Mascarin XIV., florentinischer König und seit kurzem auch Kaiser, äußerte sich heute überraschend über die kürzliche Annahme der Kaiserkrone und den Yllirischen Krieg:
Der florentinische Kaiser oder der Kaiser von Florentia: Mascarin XIV.

"Wir gedenken nun zu zugeben, dass wir kürzlich Komödie mit ihnen spielten, als unsere Durchlaucht einen Krieg gegen ein imaginäres Reich verkündete. Das war die einzige weise Möglichkeit, alle Interressen unseres Reiches durchzusetzen ohne die Welt zu verstimmen.
So konnten wir aus dem nichts eine Krone, die uns Ruhme verschafft, schaffen und so nicht nur unseren eigenen Genie zeigen, sondern auch beweisen wie großartig und ruhmvoll wir doch eigentlich schon sind. Es lag also frei im Raum, die Krone aus Gold, da haben wir eben danach gegriffen (oder viel mehr unsere Lakaien für uns).
Unsere Existenz beweißt daher immer wieder die Größe der Monarchie, der einzigen Staatsform, die es verdient hat Staatsform genannt zu werden. Denn: Der Staat sind wir. Dabei ist keine pluarle Funktion gemeint sondern verleiht nur der Plural unserer Größe Ausdruck und hebt uns von dem ihrigen Singular ab. Nun wer will des Kaisers Ring küssen und uns anbeten?"

Reaktion:

  • Monarchie hin oder her, es ist in keinster Weise ruhmvoll sich mit einer imaginären Macht zu messen. In unseren Augen bleibt Ihr ein König, ein Titel, den Ihr womöglich ebenfalls nicht verdient habt. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
    • Ist doch wurscht, was er ist, so lange er uns nicht beschießt oder mit Pralinen zukleistert... -Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • Das sowieso, dennoch geht es um's Prinzip. Ihr trägt schließlich als Sergeant ebenfalls einen gewissen autoritären Titel, der Verantwortung und Macht mit sich bringt. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
      • Naja... irgendwie wohl schon... aber hat er nun mehr Macht als vorher? Vielleicht eine andere Krone oder eine hübsche Stumpfhose mehr im Schrank, aber seine Macht ist nicht gewachsen... im Grunde genommen ist Florentia immernoch genauso scheiße wie vorher! -Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • Unsere Erleuchtung verbittet sich ein derartigen Tone auf höfischen Parkett. Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Wir sind hier aber weder auf einem Hof, noch auf einem Parkett sondern schreiben irgendwelche Kommentare auf die SNC-Onlineplattform, von daher kann mir herzlich egal sein was sie sich verbitten oder nicht! -Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • Da hat er Recht! -Anonymer Laminat-Fachverkäufer
  • Die hygienischen Grundregeln der Zivilisation verbieten uns das Küssen von fremden Ringen. Zivilisation, meine Herren, Zivilisation. Das "uns" meint übrigens tatsächlich den Plural. Irmgard Mauerblum, Quadratl Signs.png Freistaat Quadratl

Schweizer Mondrakete startet − Eskaliert die Lage?

Kape Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 19.09.2011 - Soeben erreichen uns höchst überraschende Nachrichten aus der Schweiz: Die Mondfähre Liechtenstein III soll vor wenigen Minuten in Richtung Mond gestartet sein. Die gestrigen Ereignisse ließen eigentlich eine weitere Verzögerung des Schweizer Mondprogramms vermuten, aber offiziellen Angaben zufolge war die Liechtenstein II, die beim Absturz der englischen Mondrakete schwer beschädigt wurde, nur ein Ablenkungsmanöver, das eigentlich für die feindliche Luftaufklärung gedacht war. Und auch das Schriftstück, das gestern vernichtet wurde, soll nur eine Kopie der ominösen Mondurkunde gewesen sein. Das Original soll in einem unbekannten Schweizer Safe liegen, was sich natürlich nicht nachprüfen lässt. Trotz massiver Kriegsdrohungen befahl Grossimperator Blocher also heute den Start, um den Wettlauf zum Mond zu gewinnen. Die Rakete soll von einer großen Anzahl an Kriegsraumschiffen begleitet werden, sodass ein erneuter Angriff unmöglich sei. Wenn dem tatsächlich so ist, findet die Schweizer Mondlandung und damit der alles vernichtende Weltkrieg bereits in drei bis vier Tagen statt.


Ackermann: 3000 Raumschiffe erwarten Blocher

Hauke Ackermann hat in einem Schulterschluss mit dem Wanner König Ralf dem Roten beschlossen, der Schweiz entgegenzutreten.

"Es kann nicht sein, dass dieser Blocher sich allen Internationalen Abmachungen, Gesetzen und Tatsache widersetzt. Als Wissenschaftler weiß ich sehr wohl, wem der mond gehört und wann die erste Mondlandung stattfand. daher werde Ich mein Bündnis mit dem VKWE nutzen und in dieser Sache helfen.

Mittels meines Klonomats habe Ich so eben 3000 Raumschiffe erstellt, die schwer bewaffnet von Ackermann-Island aus durch ein Wurmloch zum Mond geschickt wurden und nun vor ihm postiert die Schweizer erwarten. Ich kann auch beliebig nachrüsten. Ich bitte die Schweizr hiermit, die karten offen zu legen und in Verhandlungen zwecks einer Kapitulation mit dem WSR zu treten - ODER ich werde sie in einem lästig unsauberen Gefecht untergehen lassen. IHRE WAHL!" - Hauke Ackermann


Reaktionen:

  • Eure Taten, Herr Ackermann, zeigen eure Weiheit und geben auch uns Recht, dass wir sie aufgenommen haben. Feodoire Furerière


Schweiz erwirbt Besitzrechte auf Mond - und verliert sie sofort wieder

New Berne City, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 18.09.2011 - Eilmeldung aus dem Schweizer Regierungspalast: Christoph Blocher hat soeben verkündet, dass die Schweiz die offizielle Besitzurkunde für den Mond erworben hat. Dabei handelt es offenbar sich um ein Zertifikat aus dem Jahre 1522, das seinem Besitzer „den besiz undt alle hohheyten ueber den mondt“ garantiert und das auf mysteriösem Wege in die Hände eines kurdischen Straßenhändlers gelangte, der es nur zu gerne für eine Toblerone eintauschte. Die Echtheit des Dokuments wurde angeblich bereits von zehn Schweizer Experten bestätigt. Blocher sagte dazu: „Nun sollte es keine ausländischen Zweifel mehr daran geben, dass der Mond Eigentum des Heiligen Allmächtigen Schweizer Grossimperium ist!“ Er gab darüber hinaus bekannt, dass in Port de Fromage nun ein großer Teil der Schweizer Armee versammelt ist, um auf erneute Angriffe auf die nächste Schweizer Mondmission angemessen zu reagieren. Es werde nicht mehr lange dauern, bis sich die Liechtenstein II auf den Weg machen würde. Der Straßenhändler wurde ausgewiesen.

Schweizer Mondurkunde ohne Inhalt

New Berne City, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 18.09.2011. Die Urkunde, mit der die Schweiz ihren sowieso recht fadenscheinigen "Anspruch" auf den Mond begründet, weißt einen eklatanten Makel auf. Als sie der versammelten internationalen Presse präsentiert werden sollte, enthielt sie leider keine Bestätigung des angeblichen Besitzes, sondern lediglich folgenden Hinweis der Irregulären Truppen des Literarischen Dominions Apark Flagge.png Apark:

K ERROR.png

Reaktionen

  • Diese Besitzurkunde ist eine komplette Fälschung. Klar, das Schweizer Experten die Echtheit bestätigen, die sind befangen. Der Mond befindet sich seit 45 Jahren in UNSEREM Besitz! Und das ist eine Tatsache. Da oben steht noch unsere Flagge rum, die Armaschinsky 1966 da aufgestellt hat. Wenn SIE nur EINEN Fuß auf UNSER Staatsgebiet setzen, erklären wir, das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel, den bedingungslosen Krieg. Ich werde mich sofort mit Hauke Ackermann in Verbindung setzen und seine Unterstützung einfordern -- Ralle, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Wir akzeptieren lediglich den Wanne-Eickelschen Anspruch. Die Schweiz hat auf dem Mond nichts verloren - Sie können ihre Raumschiffe getrost einmotten. Ihr Dokument ist das Material nicht wert, auf dem es verfasst ist. Der Sicherheitsrat wird es ebenso halten. Der Mond gehört dem VKWE. Ende der Debatte. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Die Schweiz wird sich niemals nach der Meinung dieser ausländischen WSR-Fehlkonstruktion richten. Bei einem Krieg wünsche ich Ihnen viel Glück, die Schweiz ist bekanntlich unneinnehmar. - Christoph Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz
    • Soll das eine Wette sein? - Hauke Ackermann, Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island

Electronia evakuiert gesamte Bevölkerung

Überall in ELT Flagge.png Electronia 18.09.2011 - Schreckensmeldung aus Electronia. Xaver Süderbit sendete per E-Mail-Verteiler an alle robotischen Bürger des Landes eine Eilmeldung, und forderte sie dazu auf, sofort und ohne Umschweife die öffentlichen Luftschutzeinrichtungen, Überbleibsel des SOPROR-Konflikts, aufzusuchen und den offenen Luftkontakt zu vermeiden.
Grundlage dieser Fluchtbewegung nach unten ist offenbar die Kotwolke, die von Saga aus Richtung Südwest unkontrolliert durch den Luftraum driftet und theoretisch auch nach Electronia gelangen könnte. Was das für die electronische Bevölkerung bedeuten könnte, erklärt uns der amerikanische Wissenschaftler Brent Shutterhair

Wenn die Wolke auf Electronia trifft, würde das Land komplett ausgelöscht werden! Electronia wäre entvölkert, und sämtliche Städte lägen völlig brach, bis auf die Einwandererviertel. Das liegt vor allem daran, dass die Recheneinheiten der Electronier unter anderem aus Gold bestehen, und somit bei Kontakt mit der Wolke in Kot verwandelt, also unbrauchbar werden. Das sorgt dafür, dass der betroffene Roboter für immer zum erliegen kommt, schlicht stirbt. Brent Shutterhair


Damit das Gebiet bis zum Ende der Bedrohung nicht unbewacht bleibt, bot die USA Hilfe an und schickte sofort einige Flugzeugträger und Hilfstruppen zur Bewachung der leeren Städte.

Reaktionen

  • Wenn nötig können wir auch ein paar Mann rüberschicken! -- Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Hoch hinaus wollen

Memmert, 18. September 2011 - Auf der Pirateninsel Memmert gab es soeben eine schwere Explosion. Ersten Berichten zufolge gibt es zwei Theorien dafür: Entweder hat man einen alternativen Raketentreibstoff getestet und man wollte sich zum Mond sprengen oder die Stromversorgung auf der Insel wurde unterbrochen, sodass in der pirateneigenen Raketenbasis diverse Dinge außer Kontrolle kamen und sich selbst entzündeten. Dies würde sich mit der Meldung decken, dass Katastrophilianer rund zehn Kilometer der Windräder, die im Meer stehen, abgebaut haben.
Sehr merkwürdig sei zudem die Tatsache, dass es nahe der Insel auf einmal Konfetti regnet.

Reaktionen:

  • Scheißewolken, Konfettiwolken... LEUTE! BITTE! --verzweifelter Metero Metrolo Mann vom Wetterdienst

Gewissensprüfung, Vorrunde

Sündenbabel, Vatikan Flagge02.png Vatikan, 18.09.2011. Aufgrund der unverständlichen Verstockheit einiger Staaten hinsichtlich einer Überprüfung ihrer moralischen Eignung sah sich die eurakrikanische Kommission dazu gezwungen, zwei Fernurteile zu fällen. Aus intensivem Gebet heraus entstanden, haben sie volle Gültigkeit, immerhin hat der Herr unmittelbar an ihnen mitgewirkt. Jeder Staat auf der Welt hat die Pflicht, dem Urteil in vollem Umfang Folge zu leisten. Jeder, auch die beurteilte Staaten selbst.

gez. Benni N° 16

Juden und Muslime, die eine Gruppe rechtgläubiger katholischer Christen in Knechtschaft halten und ihnen eine verlogene und falsch verstandene Toleranz aufnötigen, sind eine untragbare Schande und gehen über die Todsünden weit hinaus. Seinen wahrhaft satanischen Charakter aber offenbart dieses Land, wenn es meint, Krieg müsse stattfinden, wenn es das Volk so wolle. Am Ende aller Zeiten mag es so kommen, dass die Schafe dem Hirten die Richtung weisen, doch bis dahin ist es Ausdruck der völligen moralischen Verkommenheit und der Bettgenossenschaft mit dem Teufel.
Urteil: Die widernatürliche Herrschaft der Gottesmörder und Anhänger des Clowns aus der Wüste muss ein Ende finden - gebt die Rechtgläubigen frei, auf dass euch der Herr nicht mit augenblicklicher Vernichtung strafe. Mehr noch: Zur Rettung der verdreckelten Seelen der Ungläubigen sollen die katholischen Christen des Landes die Regierung übernehmen und den Juden und Muslimen ihren gerechten Platz im Land und in der Welt zuweisen.

Der christliche Harmelismus des Landes widerspricht nicht per se den Lehren der Heiligen Mutter Kirche, ist also keine Häresie, sondern vielmehr eine Spielart des einen wahren Glaubens. Bedenklich ist allenfalls die Tendenz, den Irrlehren der anderen so genannten "Weltreligionen" nicht entschieden entgegenzutreten, wenngleich wir anerkennen, dass die von uns immer gewünschte Nähe des Klerus zum Volk einen Preis fordert.
Urteil: Das VKWE mag seine regionale Spielart des wahren Glaubens getrost fortsetzen. Der moralisch sichere Boden Wanne-Eickels ließe sich jedoch durch eine klare Positionierung gegen die Irrlehren des Islam und der mosaischen Religion zu einem wahren Bollwerk ausbauen.


Diese Urteile wurden Ihnen hier und im Radio Maria präsentiert von
Reines Gewissen
Die ultimative Soulwash-Lotion

Reaktionen:

  • Endlich bringt es jemand auf den Punkt! Erhebet Euch Christen gegen die Heiden! Vielleicht sage ich das besser nicht zu laut, keiner scheint auf mich zu hören! - Jemand der nicht erkannt werden möchte aus Al-Andalus

Einer hat geplaudert!

17.09.2011 FlaggeFlorentia.png Florentia Die Ereignisse scheinen sich wirklich zu überschlagen. Vorgestern erfuhren wir davon, dass Florentia Yllirien (einem Land das bis dahin niemand kannte) den Krieg erklärt. Gestern war der Krieg bereits vorbei, Yllirien war von den Landkarte gestrichen (wobei es ja nie auf irgendeiner erschien) und Mascarin XIV. übertrug die Yllirische Kaiserkrone auf sich selbst und ist nun Kaiser Florentias. Die Fragen aber blieben.
Doch heute macht einer dem Spuk ein Ende. Jemand aus direkt aus Varsallas, der aber nicht genannt werden möchte, da er seine Reputation fürchtet.
Es gab nie einen Krieg und es gab auch nie das Kaiserreich Yllirien. Alles war eine geschickte Inszenierung Florentias um den Kriegswillen des Volkes zu stillen. Die anderen Länder bekamen davon vielleicht nicht viel mit aber in Florentia gab es intensive Berichterstattung über den Krieg. Mascarin wollte aber drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einmal das Volk zufrieden stellen, dann der Welt die Größe der florentinischen Armee offenbaren und sich eine Kaiserkrone aus dem nichts aneignen. Es habe ihn wohl ein Orakel dazu geleitet mit dem Spruch: „Gott bedingt durch Religion, Religion bedingt durch Kult, Kult bedingt durch Menschen, Menschen bedingt durch Erde.“ Keine Ahnung was das heißen mag.
Unser Informant bat uns noch höflich, diese Informationen nicht nach Florentia tragen zu lassen, sonst könnten in Varsallas einige Köpfe rollen, und so viel sei gesagt, es seien nicht die des Kaiserpaares.

Reaktionen:

  • Es bleibt mir nichts anderes übrig, als über das Diktum "Mehr sein als scheinen" und dessen Umkehrung nachzudenken. Irmgard Mauerblum, Quadratl Signs.png Freistaat Quadratl und Flagge Sekretariats-Liga.png Sekretariats-Liga
  • Nicht Titel ehren Tiere, sondern Tiere verschaffen Titeln Ehre. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien

Papst ordnet weltweite Gewissenprüfung an

Sündenbabel, Vatikan Flagge02.png Vatikan, 17.09.2011. Papst Aloisius Ratzinger alias Benedikt XVI. hat angesichts des aktuellen Mondkonfliktes eine weltweite Überprüfung der moralischen Tauglichkeit aller Spiegelweltländer in die Wege geleitet. In der pästlichen Bulle mit dem Titel "In heftiger Abneigung" legt der Vatikan seine Absichten dar, hier ein Auszug:

"In heftiger Abneigung nehmen Wir, Benedikt der Sechzehnte, einziger und echter Vertreter Gottes auf Erden, Hüter der Pforte zur Glückseligkeit und Richter über alles, was da kreucht und fleucht, zur Kenntnis, dass sich weite Teile der politischen Klasse und darüber hinaus ganze Länder ganz und gar nicht wie Gottes Ebenbilder verhalten, sondern moralisch hinter das Getier, in Teilen sogar hinter die Einzeller zurückfallen. Die heilige Mutter Kirche kann solche Umtriebe nicht unbeobachtet lassen, weshalb Wir hiermit aller Welt kundtun und zu wissen geben:
Die eine heilige Mutter Kirche entsendet auf jeden Kontinent der Spiegelwelt eine Prüfungskommission, welche die dortigen Länder auf ihre moralische Tauglichkeit, vermutlich aber hauptsächlich den Grad ihrer Verworfenheit hin überprüfen wird. Die Ergebnisse der Prüfung werden aller Welt im Stupid News Channel kundgetan, auf dass die Rechtgläubigen Maßnahmen gegen die Verworfenen in die Wege leiten können. In schweren Einzelfällen extremer moralischer Entartung wird das durch die päpstliche Kommission vertretene Vatikanische Sondergericht direkt zu läuternden Maßnahmen greifen müssen, auf dass der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, über euch komme und so euren angeschmuddelten Seelen doch noch Ruhe schenke. Friede sei mit euch!
"

Nach Auskunft der Pressestelle der Engelsburg in Sündenbabel sind die Kommissionen bereits entsandt und werden - je nach Anreisedauer - im Laufe des morgigen Tages ihre Arbeit aufnehmen. Erste Ergebnisse werden ebenfalls bereits morgen erwartet. Den Völkern wird ausdrücklich empfohlen, bereits jetzt Streichhölzer zur Läuterung der Sünder bereitzuhalten.

Reaktionen:

  • "...moralisch hinter das Getier zurückfallen..." Was soll das denn nun wieder heißen? Wir sind jedenfalls bereit, was die Inquisition betrifft. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
  • Unsere sibirskanische Kommission hat schon angedeutet, das ihr eine Besonderheit darstellt. Wir werden euren Fall genaustens und mit aller gebotenen Milde prüfen. Friede sei mit euch. Benedikt XVI., Vatikan Flagge02.png Vatikan
  • Ich möchte sie darauf hinweisen, dass sie sich lediglich auf die Länder zu beschränken haben, die Glaubenstechnisch ihrer Kirche unterstehen. Länder wie beispielsweise Ostfriesland, Kurdistan und das VKWE gehören NICHT dazu. Jedes Missionarische Eingreifen ihrerseits wird von mir persönlich mit dem Rauswurf ihrer Gesandten quittiert. - Ralle, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Gottes Gerechtigkeit und Gnade kennt keine Grenzen. Benedikt XVI., Vatikan Flagge02.png Vatikan
  • Im Übrigen, wenn sie in unseren Landen es auch nur wagen, einem Hebräer oder Araber unrecht zu tun, dann lassen wir eure Gesandten entweder nach der Thora oder nach der Scharia steinigen! König Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Auch wenn Sie ein Ungläubiger sind, möchte ich Sie auffordern, sich in der christlichen Tugend der Geduld zu üben. Überhaupt wäre etwas mehr Christlichkeit auch für ihre Seele gut - aber ich will der Untersuchung nicht vorgreifen. Benedikt XVI., Vatikan Flagge02.png Vatikan

Krieg beendet - unglaublich schnell

16.09.2011 FlaggeFlorentia.png Florentia – Gerade erfahren wir von Florentinischer Seite mehr über Yllirien, dann ist der Krieg schon wieder vorbei.

Man sagte uns, bei Yllirien handele es sich um ein Kaiserreich, dass auf einem Meer beheimatet ist. Florentia habe schon seit Monaten einen Überfall geplant und sich heimlich vor ein paar Tagen dort stationiert.
Kaiser Mascarin XIV in Yllirien

Da marschieren heute gegen 12 die florentinischen Soldaten in Yllirien ein, setzen den Kaiser ab, erobern das ganze Land und machen das Land den Erdboden gleich, so dass die Insel nun nicht mehr existiert. Au Sicht Mascarins ist nun ein Kaisertitel übrig und da Yllirien ja nicht mehr existiert, steht dieser Titel seiner Meinung nach ihm zu. Gegen 16:00 krönte sich Mascarin XIV. Zum Kaiser Florentias und macht Florentia nun zum Kaiserreich.
Doch die Zweifel bleiben: Wo liegt/lag Yllirien? Wie kann man ein Land so schnell dem erboden gleich machen? Was passierte mit den Bewohnern? Warum gab es keine Gegenwehr? Warum ging das alles so schnell? Warum kannte niemand Yllirien? Existierte Yllirien überhaupt jemals? Und vorallem was wird das für Reaktionen nach sich bringen.

Reaktionen:

  • Was für eine lächerliche Aktion! Aber egal, ein Kaiser ist immer noch nichts gegen einen Heiligen Allmächtigen Grossimperator! - Christoph Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz
  • Es war so klar, dass Florentia irgendeine Insel wegsprengen würde! -- Alter Herr mit Zeitung in einer Bar

"Ich reiß mir den Arsch für euch auf"

Sagaflagge.png Saga, 16. September 2011 - Die gigantische Magiewolke, unter der sich Gold angeblich in, wir formulieren es netter, Kot verwandelt (wir berichteten), zieht, wie von Piffpaff angekündigt, langsam, aber stetig weiter gen Westnordsüdwest. Da der Kompass bei einer solchen Richtungsangabe leider etwas überfordert ist, haben sich einige hunderte, wenn nicht sogar tausende Leute dazu entschlossen, dieser Wolke zu folgen. Das ganze hat einen simplen Grund: Wenn aus Gold Kot wird, wird Kot genauso viel wert sein wie Gold, denn Kot wäre immerhin Gold, auch, wenn es stinkt. Durch die Nachricht stieg der Kot auf einmal in alle Handelsbörsen der Staaten ein und knackte sämtliche Rekorde bezüglich einer Wertsteigerung binnen kürzester Zeit. Irgendwann wird es so viel wert sein wie das Gold selbst.
Und wo Geld ist, sind die besagten Touristen schließlich nicht weit - jeder Stuhlgang bedeutet ab jetzt bares Geld und dort, wo die Wolke ist, wird Gold nicht mehr existieren, sondern nur noch Kot. Die Touristen haben das dann auf Vorrat parat und werden so, zumindest ihren Kalkulierungen nach, immens reich.
Das klingt alles sehr kompliziert und absurd, aber die Wirtschaft ist eben halt so.

Piffpaff meldet sich zurück

Noctuval Sagaflagge.png Saga 16.09.2011 - ...und so besiegte General Angus McGuyver die unaufhaltsamen Giraffenkavalliere von Nordverdinga mit einem Kugelschreiber und einem Radi...

Wir unterbrechen die laufende Dokumentation "Pseudowissenschaft mit Dieter Kronzucker" für eine Sondermeldung.
Anscheinend überlebte der hochrangige Magier Polidorius Piffpaff gemeinsam mit seinen Getreuen die Explosion seines Versuchsaufbaus.
Vor wenigen Minuten lies er uns einen Brieffalken zuschicken, den wir nur unter Mühen und großen Verlusten unter unseren Praktikanten wieder einfangen konnten, der uns die Nachricht überbrachte, dass der Meister noch am Leben sei, aber sich der Versuchsablauf ins Fatale entwickelt hat.
Wir schalten daher jetzt sofort live in die Trümmer des Turmlabors des Meisters, um mit ihm die aktuelle Sachlage zu klären.

SNC "Herr Piffpaff, sind sie zu erreichen?"
Piffpaff: "Wie geht denn dieses sprechende Stück Metall an? Hallo? HALLO? HAAAAALLOOOO?"
SNC: "Wir können sie hören, Herr Piffpaff, wir sind bereits au...!"
Piffpaff: "Haaaalloooo? Gonragan, dein neumodisches Aparatum funktioniert nicht... es geht doch nichts über klassische Magie...!"
Machtfunk: "Meister, sie müssen die Sprechmuschel an ihren Mund halten und nicht an ihre Nase!"
Piffpaff: "Achso... wusst ichs doch!"
SNC: "Herr Piffpaff, wir sind auf Sendung!?"
Piffpaff: "Oh... ja... was kann ich für sie tun?"
SNC: "Wir möchten gerne wissen, was aus ihrem Versuch geworden ist?"
Piffpaff: "Aha... ja... nun... es gab auf Grund der uringetränkten Holunderalraunen eine unvorhersehbare Verpuffung, die leider mein gutes Labor und einige alte Standardwerke über die Magie in Fetzen riss. Nun klafft ein riesiges Loch in der Decke, und es zieht gewaltig... das ist nicht gut für meine Rheumabeschwerden, wissen sie..."
SNC: Ähm... Was ist mit dem vielgepriesenen Zauber? Wird daran noch weitergearbeitet?"
Piffpaff: "Teils, Teils!
SNC: "Wie meinen?"
Piffpaff: "Die Alraunen sorgten leider dafür, dass sich der Zauber einerseits bereits manifestieren konnte, und in einem Nebel durch unser Labor rauschte, bis die Wände des Turms zusammenbrachen, und andererseits eine Umkehrung der gewünschten Wirkung bewirkt."
SNC: "Sie wollen jetzt wohl nicht sagen, dass eine gigantische Fluchwolke über den Globus eilt, die..."
Piffpaff: "... Gold in Scheiße verwandelt! Korrekt! Ist das nicht brilliant? Das eröffnet der Weltwirtschaft neue Möglichkeiten und..."
SNC: "Sie sind zu euphemistisch. Das ist der Ruin für sämtliche Goldreserven!"
Piffpaff: "Das würde ich nicht sagen. Magienebel haben die Eigenschaft, dass sie sich in dem Luftraum sammeln, wo regulär im überwiegenden Verlauf des Jahres die meisten Wolkenfelder hängen. Wenn es also irgendwo auf der Spiegelwelt ein Land gibt, das nahezu 365 Tage im Jahr unter einer dichten Wolken- und Regendecke liegt, wird der Zauber wahrscheinlich dorthin treiben, und so lange verweilen, bis wir einen Gegenfluch entwickelt haben. Wie sie sich aber angesichts des Zustands meiner Utensilien denken können, wird das wohl noch ein Weilchen dauern."
SNC: "Können sie denn ausmachen, in welche Richtung das Unheil zieht?"
Piffpaff: "In einem hohen Bogen über das mytische Meer Richtung Westnordsüdwest!"
SNC: "Danke Herr Piffpaff!"
Piffpaff: "Keine Ursache!"

Es gibt Krieg!

15.09.2011 FlaggeFlorentia.png Florentia – Wie wir jüngst in Varsallas mitbekamen, erklärte Florentia heute um 12:00 Yllirien den Krieg. Man habe dem Druck des Volkes, dass einen Krieg wollte, nachgeben müssen und man gibt ihm einen Krieg. Außerdem sei dies eine hervorragende Möglichkeit für den jungen König sich als erfolgreicher Feldherr zu brillieren und so seinen Ruhm zu steigern. Mascarin XIV. Führte außerdem an, dass eine übersinnliche Quelle ihm dies geraten habe, zumindestens habe er es so interpretiert.
Die Yllirische Armee wird sich mit solchen Soldaten konfrontiert sehen müssen, wenn Yllirien überhaupt eine Armee hat

Natürlich sind die Gründe Florentias nachzuvollziehen, und wahrscheinlich hätten auch die meisten anderen Staaten so gehandelt, ohne Bündnispartner mitzunehmen, doch stellt sich die Frage, warum Yllirien? Doch noch mehr stellt sich die Frage, wo liegt Yllirien, dieses Land das keiner kennt, von dem niemand je etwas gehört hat? Warum erklärt Florentia ausgerechnet Yllirien den Krieg?
Aus Varsallas kommt nur die Antwort: „Weil wir da unsere Armee testen können“. Aber hätte Florentia das nicht auch wo anders testen können? Gegen irgendein Land das auch wir kennen?
Interessant ist aber auch die spärliche Informationsflut aus Varsallas, man wollte wohl einen Überraschungskrieg vorbereiten. Auf die Frage warum ausgerechnet Yllirien, gab man uns die Antwort: „Die Yllirer haben es provoziert, mit ihren terroristischen Absichten, stören sie den Weltfrieden und vorallem erkennen sie uns nicht als souverän an. Die fundamentalistischen Yllirer hingegen, boykottieren unsere wohl durchdachte Bürokratie. Wir werden es ihnen zeigen. Was es heißt sich Florentia als Feind gemacht zu haben!“
Wo Yllirien denn nun liege, wollte uns in Varsallas keiner verraten, man sagte nur, es sei näher als man denkt. Was auch immer das zu bedeuten hat.
Auf jeden Fall müssen jetzt die Tempel des Janus wieder geöffnet werden, denn es gibt Krieg in unserer schönen Welt. Wo immer er auch sein mag.


Reaktionen

  • Krieg? Zum Testen der Armee? In einem Staat, dass kein Schwein und sonst niemand kennt? Und das nachdem beinahe ein anderer Krieg ausgebrochen ist? Was soll man denn davon halten? Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
  • So lange wir nich wissen, wo das beshittene Land lays, werden we auch nicht einschryten! - Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America

Weiß der Geier was

SwEnglandflagge.png New England/SW Schweiz Flagge.png Schweiz/Franzosébundflag.PNG Franzosébund, 15. September 2011 - Nahe den technischen Anlagen für Raketenstarts, unter anderem in Neu-England, der Schweiz und den Mitgliedsstaaten des Franzosébundes, sind heute Vormittag extrem viele Geier abgestürzt. Diese Geier waren jedoch keine biologischen Lebewesen, sondern funktionierten ausschließlich mit Zahnrädern und genug Getriebeöl. Anscheinend sind diese Dinger jedoch extrem störanfällig, wenn man sie lange genug beobachtet - sie können dem Druck der Observation nicht standhalten und versuchen zu fliehen, wobei sie oftmals panisch gegen irgendwelche Häuser, Bäume oder was sonst noch so alles herumsteht fliegen.
Versehen mit einem Peilsender senden diese Geier alles, was ihnen vor ihr mechanisches Auge kommt und spähen so jede Kleinigkeit aus - zumindest, soweit man es ihnen erlaubt. Eine zugezogene Gardine hilft da allerdings schon Wunder. Hierbei ist es jedoch nicht gerade von Vorteil, wenn die Kommandozentrale des Franzosébundes für Raumfahrtmissionen ein gläserner Kasten ist; so viele Gardinen kann man gar nicht kaufen, wie man welche zuziehen will.
Wem die Geier gehören, weiß noch niemand, es ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich, dass sich einer der Staaten selbst ausspioniert. Hinweise könnte jedoch das "Property of Jack the Pirate - no reward if you found it and sent back"-Schildchen an der Kralle der Geier geben.

Reaktionen:

  • Hmmm... irgendwie riechen diese Viecher nach den ehemaligen Zootieren von Jobsburg, die zur Abwrackung zur Müllschieberinsel verfrachtet werden sollten... wo ist die Lieferung eigentlich geblieben? -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia

Experimente auf Noctuval gehen in die heiße Phase

Liveübertragung aus der Zitadelle der Erzmagier von Saga
Machtfunk, Piffpaff und Mondjauler in des Magiers Mixtorium

Noctuval Sagaflagge.png Saga 14.09.2011 - Die wissenschaftlichen Versuche in der erhabenen Erzmagierzitadelle von Saga gehen in die hochbrisante Schlussphase über. Anlässlich dieses Erfolges gewährt uns der Erzmagier Polidorius Piffpaff, seineszeichens Schiedsrichter und Leiter der Testreihe, einen live Einblick in sein Labor, wo er und seine Lehrlinge Gonragan Machtfunk und Lumpus Mondjauler fieberhaft an dem Versuch arbeiten, Scheiße in Gold zu verwandeln.
Von daher schalten wir jetzt live und hoffentlich in Farbe zur Glaskugel des Herrn Piffpaff.
Polidorius, sind sie zu erreichen?

(Ein Knisterndes Bild rauscht über den Schirm, und werden prompt in einen lilanen, milchigen Rauch getaucht, aus dem langsam die schummrigen Züge des Mixtoriums samt seiner 3 Laboranten hervorstechen. Nun ist das Bild klar wie ein HdTV-PayTV-Fußballspiel aus der Bundesliga)

Piffpaff: "Hust, Hust... Lumpus, leg die Hanfkräuter beiseite, das ist viel zu viel für den Schmelztrank!"
Mondjauler: "Ja Chef (hechelt und kratzt sich am Ohr)" SNC: "Polidorius? Wir sind auf Sendung!"
Piffpaff: (wendet sich der Glaskugel zu) "Ach Hallo liebe äh... Zuschauer... ich begrüße euch ganz, ganz, ganz, erquickt zu unserer letzten Laborrunde zur Herstellung des "Scheiße zu Gold"-Zaubers, oder wie wir zu sagen pflegen "Admerda Aurum convertere", bzw. in keltisch "Cachui mewnaur". Jedenfalls sind wir gerade dabei... ähm... ja... wo waren wir eigentlich... ähm..."
SNC: "Wollen sie mir nicht zuerst sagen, was sie zuvor gemacht haben?"
Piffpaff: Ähm... äh... Gonragon... hilf deinem alten Meister doch mal kurz... du weißt ja... ich kann mir das alles ja nicht mehr so ganz merken... in meinem Alter..."
Machtfunk: "Ja... also... zuerst haben wir in unserer Bibliothek nach geeigneten Zaubern gesucht, um Materie umzuformen. Von klassischen Gummizaubern wie Kautschakum Hubbabubb zu ausländischen Transformationsriten wie dem polynesischen Hühnertanz ums goldene Kalb. Nachdem wir eine beachtliche Sammlung von 200 Flüchen, Sprüchen, Verwünschungen und Trankrezepten herausgesucht haben, mussten wir nur noch versuchen, ihre Struktur so zu verändern, dass sie dafür geeignet sind, zunächst Rotgold in Weißgold zu verwandeln, also die Kupferanteile an das umliegende Gold anzugleichen. Dabei kamen auf Grund der komplexen Struktur der ältesten Fluchrollen einige Probleme auf, von denen auch mein werter Lehrlingspartner Lumpus Mondjauler nicht verschont blieb."
Mondjauler: "In der Tat! Seit Tagen habe ich unkontrollierten Haarwuchs und das Bedürfnis, morgens die Zeitung zu holen! Wuff!" (Kratzt sich erneut die Flöhe aus dem Fell und fängt dann an, seine Genitalien abzulecken)
Machtfunk: "Ähm... ja... naja... da wir in dem altsagrahischen "Guardium Transformis"-Schutzzauber eine geeignete Möglichkeit für die Transformation von Rotgold in Weißgold fanden, setzen wir nun alles daran, einen passendem Grosperumtrank zu brauen, der die natürlichen Kupferanteile aus dem menschlichen Kot, den uns die Altersresidenzbetreuung unseres werten Meisters zur Verfügung stellte, vergrößert und mit den restlichen Mineralien und Ballaststoffen des Testwürstchens reagieren und verbinden lässt. Momentan sehen sie Live, wie wir aus den unseres Wissens nach erforderlichen Zutaten aus den Wäldern Samantas unter hoher Hitze und mit diversen Destillatoren den Trank zusammenbrauen."
SNC: "Interessant. Aber warum raucht es so gewaltig im Hintergrund?"
Machtfunk: "Ähm... ja... Meister Piffpaff? Es riecht hier so verdächtig nach einem Böse-Buben-Streich!"
Piffpaff: "Die Holunderalraunen! Die Holunderalraunen!"
Machtfunk: "Holunderalraunen? Was ist damit?"
Piffpaff: "Lumpus hat in seinem Hundswahn dagegen gepillert!"
Mondjauler "Stimmt ja garnicht! Fieps!"
Piffpfaff: "Weißt du denn nicht mehr was passiert, wenn man urinbefeuchtete Holunderalraunen in Tränke mischt?"
Machtfunk: "Sie verändern die Wirkung des Tranks und...!"
Piffpaff: "EXPLODIEEE..."

(BUMM)

Hold the Line Please!



Also... gut... anscheinend gab es einen kleinen Unfall... und unsere Direktverbindung nach Saga ist komplett ausgefallen. Aber egal... dann machen wir halt weiter mit dem Dokumentarfilm, bis wieder irgendwer irgendwelche Boote zu Wasser lässt, Müll aus dem Meer fischt oder irgendwas Offshore baut...

Zugespammt

Man hat einfach nicht aufhören können, bis man auf Festland traf

ELT Flagge.png Electronia/Flagge Luxusburg1.png Luxusburg/Memmert, 14. September 2011 - Die Piraten brauchen Strom. VIEL Strom. Scheinbar so viel Strom, dass der Hometrainer zu Hause nicht mehr ausreicht. Nachdem der rote Baron klatschnass geschwitzt auf seinem Rennrad mit fehlendem Vorderreifen kollabierte, entschloss man sich, mit dem Geld in Elektrizität zu investieren. Da die Insel Memmert deutlich zu klein ist, um irgendeine Solarkraftanlage oder ein Kohlekraftwerk zu bauen, hat man sich entschlossen, Windkraftanlagen in die hohe See zu pflanzen. Und damit man auch schön viel Strom produzieren kann, den man eventuell mit dem Prädikat "besonders ökologisch hergestellt" zu völlig überhöhten Preisen verkaufen kann, hat man einfach ein "paar mehr" Windkraftanlagen gebaut. Dummerweise hat man nicht mehr gewusst, wann man aufhören sollte - weswegen nun ein Ring aus Windkraftanlagen einen Gürtel zwischen Hetenland und Russland über die Insel Memmert existiert. Die Anlagen stehen dabei so dicht beieinander, dass die Schiffe nicht mehr vorbei können und einfach zwischen den Windrädern stecken bleiben. Die Materialien auf dem Schiff würden dann den Piraten gehören - als Entschädigung dafür, dass die Windräder durch das Schiff Kratzer am Lack haben.

Reaktionen:

  • Da die Windräder entweder in Niemandsland oder in luxusburgischen oder electronischen Gewässern stehen, haben die Piraten kein Recht die Schiffe bei Beschädigung zu behalten - da draußen gibts entweder keine Gesetze oder die Piraterie-unfreundlichen. -- Hobbyjurist
  • Das sind Piraten - glauben Sie wirklich, die halten sich an Gesetze? Das interessiert die einen Scheißdreck. - Verbaler Ausrutscher eines Kommentators

Seltsamer Gegenstand fällt nahe luxusburgischen Schiffen in den Ozean

Der Gegenstand.

13. September 2011, irgendwo in der Südsee. Soeben gab die luxusburgische Regierung bekannt, dass ein seltsamer Gegenstand (siehe Foto) wenige Meter neben Schiffen der luxusburgischen Marine in den Ozean fiel. Woher der Gegenstand kam, oder was er darstellen soll, weiß man nicht. "Das ist ein ganz neuer Stoff, völlig unbekannte Materie!", so einer der Wissenschaftler, die mit dem Fall beauftragt wurden. Verschwörungstheoretiker debattieren in Internetforen aufgeregt, ob es sich um einen englischen Angriff handelt oder eine Nachricht von Außerirdischen. Auch ein äußerst später Aprilscherz oder eine Kontaktaufnahme aus der Zukunft wird in Betracht gezogen.

Falls Sie einen Gegenstand aus einem bisher unbekannten Material vermissen, melden Sie sich bitte nicht - wir wollen es doch schön spannend lassen.

Reaktionen:

  • Diese Materie ist die Arroganz, Neid und Dummheit eines Engländers in eine Kiste gepackt. Achtung es ist höchst gefährlich und wie eine Seuche. Lasst kein englisches Erbmaterial an euch, das ist gefährlich! Chemiepsychologe, Hobbyrassist
  • Der Gegenstand befindet sich in einem Bunker 500 Meter unter der Erde. Er scheint Energie auszustrahlen!!! Wir haben ihn den Südseestein getauft. Wissenschaftler, der mit dem Fall beauftragt wurde
  • Hey, das ist doch die Zentrale Recheneinheit von... nee... Moment... der war aus Nickel... -Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia

Electronia packt seine Marine aus

Sulfuris/Oppenheim Harbour ELT Flagge.png Electronia 14.09.2011 - Nun beginnt auch im Roboterstaat das große Schau-Auslaufen. Während Luxusburg, die Schweiz, England und einige weitere Staaten bereits ihre Seemächte mobilisiert haben, lässt nun auch Electronia einen Teil seiner Flotte mit den altgedienten Magma-betriebenen Zerstörern TES Mauna-Ätna und TES Kraka- Auer und einigen kleineren Torpedobooten und Goliath-Tauchrobotern gen Süden auslaufen. Begleitet wird die Seemacht von dem Großzeppelin Schinderburg und Jubelstürmen aus der Heimat.
Sowohl Präsident Süderbit als auch Sgt. Mockturtle hielten sich angesichts der Gründe des Vorhabens bedeckt, versicherten aber, dass momentan kein Krieg gegen England geplant sei. Man bereite eine militärische, aber unblutige Aktion vor, die höchste Geheimhaltung und oberste Priorität beinhalte. Somit wird der momentane Aufenthaltsort der Flotte streng geheim gehalten.

  • Ich will nur unterstreichen, dass unsere Schiffe Manövertests in der Südsee vornehmen. Sie sind weder auf dem Weg nach England noch sonst wo hin. -- Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Ja wacht auf und zieht gegen den Feind! - Antienglist
  • Let's be part of the wave can't stop! -- Sänger mit Schnauzer

Die Stimmen gegen New England werden lauter

13. September 2011 - Dass New England sich Dank der jüngsten Aktionen und Ereignisse keine Freunde gemacht hat, scheint wohl den meisten klar sein. Noch ist es zwar zu keinem Krieg gekommen zu sein, auch wenn die jüngsten Ereignisse dies völkerrechtlich rechtfertigen würden und die betroffenen Nationen zahlreiche Verbündete haben könnten. Doch von unbekannter Seite her lässt sich die Antienglische Propaganda kaum noch übersehen. Flugblätter, Karikaturen und vieles mehr rufen vielerorts zu einem Kampf gegen England auf (zumindestens dort wo Pressefreiheit existiert und die Zensur es nicht unterbindet). Diese Propaganda geradezu hat sicher nicht nur Freunde, trifft aber an vielen Orten die Stimmung der Menschen. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierungen dem Druck der Bevölkerung nachgeben. Auch Experten sagen: "Wir marschieren gerade in einen Krieg. An die Gewehre und auf sie mit Gebrüll!"
Wahrscheinlich wird auch in New England eine derartige Propaganda gegen den Rest betrieben, aber dass wird nicht so viele erreichen und ist daher unbedeutender. Die Propaganda soll natürlich auch hier nicht fehlen.

AntiEnglandPropaganda.jpeg


  • Ach Quatsch. Krieg will keiner, braucht keiner. Da gibt es auch andere Möglichkeiten. -- Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Wie primitiv denken Sie denn? ein Nationalist
  • Hört lieber auf die Stimme eures eigenen Volkes! ein anderer der sich eingeschlichen hat
  • Schließe mich Fischteich an, trotz der Tatsache, dass der englische Angriff einer Kriegserklärung gleicht und man diesen hätte vermieden können, ist eine gewaltvolle Antwort keine Lösung. Wir dürfen nicht auf das selbe Niveau hinabsinken, wie die sich widersprechende Regierung Englands oder Propagandisten und dennoch müssen wir Stärke zeigen, indem wir uns nicht einschüchtern und somit weiterhin die Mondforschung antreiben, deshalb ein Kompliment an die Eidgenossenschaft. König Leopold IV. von Flag of Animalia.png Animalien
  • Pff, und wie soll das aussehen, Pelzheinz? Die Schweizer als Vorbild, ich krieg mich nicht ein vor Lachen. Wenn jemand Krieg will, dann ja wohl die kretinierten Blocher-Bastarde! Fangt endlich an, die Dinge nüchtern zu betrachten und spart euch das Heldengeschwurbel! Die treibenden Kräfte hinter den derzeitigen Entwicklungen sind nicht nur die Engländer, sondern auch die Schweizer und auch ein bisschen die Electronier. Angeblich will keiner einen Krieg, aber alle nehmen ihn billigend in Kauf. Meiner Meinung gehört allen dreien der Arsch versohlt für soviel verantwortungslosen Bullshit! Diplomat a. D. (wegen undiplomatischer Äußerungen beurlaubt)

Ich war live dabei und habe so getan als ob es wahr wäre

Granada, Al-Andalus.png Al-Andalus , 12. September 2011 - Wie uns heute bekannt wurde, bekannte sich eine Dame aus Al-Andalus (wer das wollte uns niemand verraten) dazu, in das Gebäude des britischen Nachrichtendienstes eingedrungen zu sein und die Nachricht des Abschießens der Raketen gemacht zu haben. Demnach war die Nachricht nicht echt und die Raketen müssen anders verunglückt sein. Die Dame stützt damit die Theorien des florentinischen Gelehrten Feodoir Furerière, der bereits ähnliches schrieb. Ob das alles wahr ist, bleibt unbekannt. Fest steht, dass das Thema viel Stoff für Verschwörungstheorien bietet. Was wahr ist, muss geprüft werden.

Reaktionen

  • Aliens! Es ist alles die Schuld der Aliens! -- durchgeknallter Professor mit verrückter Frisur
  • Blödsinn. Wir werden doch wohl selbst wissen, ob es Raketen waren oder nicht! Diese Theorien sollen alle von der tatsächlichen Wahrheit ablenken und eine Sanktion gegen England verhindern! Aber ohne uns!-Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
    • Was haben sie denn für kranke Verschwörungstheorien? Von den Engländern ablenken? Die müssen dafür bestraft werden, dass sie überhaupt den Mond erforscht haben und sich ihn völkerrechtlich inkorrekt aneignen. Sie aber wollen nur von der Realität ablenken, nämlich, dass sie selbst alles sprengen lassen haben! -Feodoire Furerière FlaggeFlorentia.png Florentia Harmonis.png
      • Von wo wollen Sie Ihre Informationen denn herhaben? --Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
        • Wer wäre ich denn, das ich meine Informanten preisgebe! Ich sage nur dass zwei mir unabhängige Quellen das selbe berichteten. Die eine fängt mit O die andere mit H an. -Feodoire Furerière FlaggeFlorentia.png Florentia Harmonis.png
          • Eine ostfriesische hanebüchene Story!? AHA! - Durchgeknallter Analytiker


Blocher hält Zornesrede

Kape Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 12. September 2011 - Nachdem die Schweizer Mondrakete gestern von England abgeschossen wurde, konnte ihre Besatzung sich in die Rettungskapsel flüchten und in den frühen Morgenstunden nur leicht verletzt in einer unbewohnten Gegend Liechtensteins notlanden. Obwohl es also auf Schweizer Seite keine Toten gab, schäumte Grossimperator Blocher vor Wut und forderte von der englischen Regierung „eine sofortige Entschuldigung für diesen unerhört dreisten, kriegerischen Akt“, ansonsten müsse sich England auf „äusserst harte Massnahmen gefasst machen“. Selbstverständlich werde die Schweiz sich von diesem „terroristischen Angriff“ nicht beeindrucken lassen und in den nächsten Tagen eine neue Mondrakete starten. Unbestätigten Berichten zufolge sammeln sich seit heute Nacht große Teile der Schweizer Marine im Militärhafen von Port de Fromage.


England schießt Mondraketen ab

New London SwEnglandflagge.png New England 11.09.2011

Mehrere Englische Flugabwehrraketen haben vor wenigen Minuten sowohl die Mondfähre der Schweizer als auch die Rakete aus Electronia anvisiert und abgeschossen. Sie explodierten in einer gigantischen Rauchwolke. Die Trümmerteile beider dicht nacheinander gestarteten Raumfähren landeten beide weit verstreut in den Untiefen der östlichen Südsee, circa 1500 Kilometer östlich von Santiago (Schweiz) bzw circa 2000 Kilometer nördlich von Castell-Burgien (Electronia)

Das Englische Königshaus bekannte sich zu dieser Aktion.

"Wir haben diesen kleinen Urvölkern niemals die Erlaubnis gegeben, zum Mond zu fliegen. Diese Errungenschaft sollte uns, den weisesten Menschen dieses Planeten, vorbehalten sein. Die Reichtümer des Mondes wurden von Englischen Forschern entdeckt und so sollen auch Englische Raumfahrer sich dieser Entdeckung annehmen. Solange unser Raketenprogramm nicht vollständig abgeschlossen ist wird NIEMAND dort oben landen. Das verfügen wir und wir werden es auf die so eben gezeigte Art und Weise auch durchsetzen. Vielen Dank. Möchten sie auch einen Tee?"

soweit die Königin persönlich

Reaktionen

  • Verdammte Scheiße! Was hab ich zum Thema "Mondfahrt und Trümmer" gesagt?! Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Kennen sie Wayne? Namensloser Lakai der Queen SwEnglandflagge.png New England
  • Irgendwie ne coole Aktion. Hat was. Von den Toten mal abgesehen echt nicht schlecht... Ralle VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Als enge Freunde und durch den WSR Verbündete von Electronia warne ich Sie davor, dass es Ihren Raketen nicht besser ergehen wird! -- Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Das ist erschütternd. Dass sie mit uns nicht kooperieren wollen, verstehe ich ja... aber gleich unsere Landsmänner ermorden? Das ist ein babarischer und verurteilungswürdiger Akt... Sie werden noch von mir hören... -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
  • Meine Klinge dürstet nach Vergeltung, mein Gebieter erhofft sich jedoch ein friedliches Abkommen. Wie könnt Ihr den Mond Euer Eigen nennen? Nur weil Ihr darauf irgendwelche Rohstoffe gesehen haben wollt? Die Tatsache, dass Ihr grundlos Tote zu verantworten habt, wird noch ein Nachspiel haben! Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien

Nachrichtenschwemme zum 11. September

Saga startet Versuchsreihe

Noctuval Sagaflagge.png Saga 11.09.2011 - Wie offzielle Boten des Schattens durch einen schwarz-brennenden Pfeil mit angeheftetem Edikt an der Haupteingangstür des SNC bestätigten, startete heute morgen eine spontane Großversuchsreihe in der Zitadelle von Noctuval.
Dies ist das erste Mal in der jahrtausendealten Geschichte Sagas, dass sich der verschworene Kreis der Erzmagier dazu entschließt, die Öffentlichkeit an ihren Projekten teilhaben zu lassen.
Doch diese Umwendung ist wahrscheinlich angesichts der steigenden Profitablität der ATS nicht von ungefähr, und dient womöglich eher der Publicity-Arbeit als dem internationalen Wissenschaftsgeist.
Ziel der Forschungen ist die Entwicklung eines bahnbrechenden Zaubers, der Fäkalien in Gold verwandeln soll. Jedoch steckt die Arbeit noch in den Kinderschuhen, wie Erzmagier und Leiter der Arbeiten, Polidorius Piffpaff just in einem Interview bestätigte:

Polidorius Piffpaff Die Schwierigkeiten bei diesem Unterfangen sind immens! Während man durch verstärkten Maisbrei und Weißbrot-Konsum die Dichte des Kots vergrößern muss, braucht man für die Entwicklung des Zauberspruchs neben den üblichen Papyrus-Schriftrollen eine Einhornmähne und Schwefelwaranhoden. Und jetzt verraten sie mir bitteschön, in welchem Discounter man das Zeug bekommen soll!

Die "Starweasel" bricht auf!

Ein tapferer Held

Dellappleville ELT Flagge.png Electronia 11.09.2011 - Nach nur kurzer Verspätung gegenüber konkurrierenden Weltraumorganisationen und Spinnern mit zuviel Geld und Krebsen hat sich nun auch das neu gebaute Raumschiff Electronias, die "Starweasel" auf Kurs begeben und steuert geradewegs auf den Mond zu. Durch einen verbesserten Magma-Antrieb, neue Stabilisatoren und frisch designten Kotztüten ist ein erholsamer und schneller Aufstieg in den Orbit garantiert.
Leiter der expedition ist der enthusiastische, aber kleine Manchetto Florelli, ein Taschencomputer italienischer Abstammung in Form eines Hosenknopfes, der durch einen Blitzschlag ein Eigenleben bekam und seitdem in Electronia vergeblich als Maurer arbeitet.
Florelli zeigte sich äußerst zuversichtlich, mahnte jedoch in einem Gespräch mit dem SNC seine Crew dazu an, sparsam mit den Reserven des Hightech-Raumschiffs umzugehen:

Florelli Wir müssen den Gürtel enger schnallen!

Unterdessen zeigte sich Präsident Xaver Süderbit sichtlich stolz über die Crew, welche mit 4 Erdbohrern und einer Katzenstreuschaufel aufgebrochen ist, und umarmte während des Startvorgangs die Triebwerke der Zündstufe. Technikroboter konnten ihn unter hoher Start-Hitze die allen Beteiligten die Textilien wegbrannte von dem sensiblen Gerät wegschaffen.

Menschen in New York gedenken zum 10. Jahrestag

George Y. Tree und ein unwichtiger Erdgas-Lobbyist

New York USA flag invert.jpg United States of America 11.09.2011 - Anlässlich des 10. Jahrestags des 11. Septembers kamen heute zum 10. Jahrestag der dunkelsten Stunde der Stadt auf dem Ground Zero zusammen und gedachten der Opfer der damaligen Ereignisse.
Präsident Obama hielt in Anwesenheit seiner Ehegattin und der Außenministerin Hillary Clinton eine bewegende Rede, in denen er die Vorgehensweise der Organisatoren des Unglücks scharf kritisierte, und sämtlichen Verfechtern der dunkeln Ideologie als Keimzelle der Katastrophe den Kampf ansagte.

Hussein Obama Never wieder darf such ein Crime over die Menschheit come. We stehen together als one Nation! We sind Amerika! We bleiben brave und tapfer!

Tausende Trauergäste klatschten Beifall.
Vor 10 Jahren stürzte anlässlich eines Weltrekordversuchs ein gigantischer Sack Reis um und begrub tausende Menschen, welche dem Großereignis beiwohnten unter sich. Wie Ermittlungen später feststellten, haben unbekannte Terroristen zuvor sämtliche Halteseile des Denkmals durchschnitten und somit durch leichtes Pusten das Massensterben provoziert. Auf Grund totaler Grenzdebilheit traf jedoch Obamas Amtsvorgänger Tree die Entscheidung, sämtliche Reisfabriken aus den USA zu entfernen und alle Jutesäcke zu verbrennen und durch Plastiktüten eintauschen zu lassen.
Arbeitsrechtler und Umweltschützer kritisieren diesen grässlichen und unbedachten Feldzug seit Jahren.

SASA auf dem Weg zum Mond

Logo der SASA

Kape Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 11. September 2011 - Soeben ist auf dem Schweizer Weltraumbahnhof Kape Blocher die Rakete Liechtenstein mit einer Besatzung aus Kuhgarde-Elitesoldaten in Richtung Mond aufgebrochen. Dazu hielt der Heilige Allmächtige Grossimperator Christoph Blocher eine patriotische Rede, in der er die glorreichen Errungenschaften der Schweiz bei der !Mondlandung hervorhob und den Schweizer Anspruch auf den Mond mit den dort vermuteten immensen Goldvorkommen begründete: „Selbst wenn der ganze Mond aus Gold bestünde, wäre dies natürlich nur ein Bruchteil unserer bereits vorhandenen Goldreserven − aber hierbei handelt es sich um eine Frage des Prinzips: Wollen wir, die Heiligen Almmächtigen Schweizer, zulassen, dass sich Ausländer, also Kriminelle, dieses Goldes bemächtigen und damit Neger und Polacken in unser schönes Land schleusen? Nein, meine lieben Untertanen, nicht nur alles Steurgeld, sonder auch alles Gold des Universums gehört in die Schliessfächer und Tresore der Heiligen Allmächtigen Schweizer Banken! Im Ausland hat es nichts verloren!

Reaktionen:

  • Glorreiche !Mondlandung? Weggejagt haben wir euch, mit eurem eigenen Käsefondue!Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • Das ist doch bloß ausländische Propaganda! SVP-Wähler
  • Die Viersprachlichkeit für offizielle Angelegenheiten habt ihr uns gestohlen! Außerdem steht es dem Schweizerischen Reich genauso wenig zu wie den Engländern den Mond anzufliegen. Das ist völkerrechtlich gesehen Unrecht!Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Schweizer Recht steht über Völkerrecht! - Christoph Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz

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"Viel Spaß"

Staatsgebiet der Piraten - und tschüss!

Memmert/Weltraum, 11. September 2011 - Die Mondmission der Piraten ist gescheitert - wie soeben in einer Pressemitteilung bekannt wurde, ist die Rakete, die einen Krebs als Insassen hatte, von einem Kometen getroffen worden, als diese kurz vor dem Mond war. Die Rakete ist hinüber und der Krebs...nun ja, man weiß es nicht wirklich, da die Sonde, die die Aktionen des (lebendigen) Krebses beobachtete, ebenfalls ziemlich lädiert ist. Der Mond wurde demozufolge aber nicht erreicht.
Man fand jedoch Abhilfe: Der Komet ist nun die Grundlage eines offiziellen Staates, worauf nun der "Piratenstaat" gegründet wurde. Als Gouverneur und Verwalter des "Kometenbezirkes" wurde (posthum?) der Krebs ernannt. Rechtsexperten und Astronomen lachen sich derweil einen Ast ab: Die Flugbahn des Kometen wurde berechnet und es ist extrem unwahrscheinlich, dass er jemals wieder auftauchen wird. "Außerdem können andere Staaten mit dem Kometen gar nicht wirklich interagieren - wie sollen die denn ihre Botschaften da hoch bekommen?", so der Rechtsexperte Gerold Assau. "Die Piraten haben eine knapp fünf Quadratkilometer große Fläche, deren Gouverneur ein Krebs ist und die irgendwo im Weltall herumgurkt, wo niemand dran kommt - viel Spaß." Er bezweifle außerdem, dass irgendein Staat das Land rechtlich anerkennen wird.

Krebs vor Ort

Memmert, no problems 'til yet.

Memmert/Weltraum, 10. September 2011 - Die Piraten haben soeben in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie einen Krebs, den die Piraten am Strand aufgesammelt haben, zum Mond geschossen haben. Dieser soll den Mond erobern, sobald er auf ihm landet. "Nach einem einstündigen intensiven Training" sollte der Krebs das eigentlich schaffen, so der Pirat Jack. Jack und der Rote Baron selbst kommen nach, sobald der Baron sein Flugzeug entsprechend umgebaut hätte. Seine Pläne sähen derzeit ziemlich futuristisch aus, aber mit dem GEMA-Geld würde man alles hinbekommen.

Reaktionen:

  • Ein Krebs? Diesen Gesellen habe ich noch nie besonders vertraut. Die sind aber zielstrebig, schnappen zu und lassen ungerne los. Zumindest besser, als der ein oder andere Mensch. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien

Des GEMAs Lösung

MolldurienFlagge.svg Molldurien/Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland/Santiago Flagge.jpg Santiago/Transvestitien.PNG Transvestitien/KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland, 09. September 2011 - Das Rätsel um die geheimnisvollen GEMA-Forderungen ist gelöst: Durch die Rückverfolgung von einigen Überweisungen, die tatsächlich an die GEMA gingen (nicht wenige haben trotz einer expliziten Aufforderung, es nicht zu tun, Geld an die GEMA gezahlt), hat man nun herausgefunden, wer hinter diesem "kriminellen Sauhaufen" (Hans Meiser) eigentlich steckt: Es sind der Pirat Jack und der Rote Baron von der Insel Memmert.

Memmert ist die kleinste Insel auf diesem Kartenausschnitt (mittlere Insel der weiß markierten Inselgruppe)

Um das allein herausfinden zu können, hätte es mittlerweile aber nicht einmal mehr eine komplizierte Verfolgung von Überweisungsaufträgen mehr bedurft. Auf der kleinen Insel wurde durch das Geld, welches die von dem Piraten und dem Flugzeugpiloten dank der GEMA eingenommen haben, eine komplette Raketenbasis aufgebaut. Wohin die Reise genau gehen soll, ist fraglich, aber die werden wohl schon die letzten Nachrichten mitbekommen haben, dass auf dem Mond (den Altweltmond, wohlgemerkt) Gold zu finden ist. Und wo Gold ist, wollen natürlich viele Menschen hin. Ein (für sie positiver) Nebeneffekt einer gestarteten Rakete mit den Insassen Jack und dem Roten Baron im Inneren wäre zudem, dass man sie nur noch schwer verfolgen könnte.

ASBF - Die Franzosébund Weltraumorganisation steht diversen Staaten offen

Um den Piraten einen Strich durch die Rechnung zu machen und sie zu fassen hat sich Guy Fawkes bereit erklärt, die technischen Utensilien auf Rakete flag mid.png Rakete, der Kommandozentrale der ASBF, für "internationale Angelegenheiten im Interesse des Weltsicherheitsrates" freizugeben. Was Ackermann angeht, der Rakete für einen Kredit für die Franzosén als Pfand genommen hat - er hat laut Fawkes demnächst eine Menge Geld wieder auf seinem Konto. Er solle sich "nur einmal seine Auszüge anschauen und dann denken wir, dass die Sache damit erledigt ist. Vielen Dank an der Stelle noch einmal." Beim letzten Satz verhaspelte er sich fünf Mal und musste danach nach Hustenanfällen behandelt werden. Außerdem sind alle anderen den ASBF unterstellten Gebäuden bzw. Organen ebenfalls auf Nachfrage frei verwendbar.

"Löblicher, aber irgendwie irrer Forschergeist"

Anlässlich der jüngsten englischen Entdeckung, dernach einer unserer Monde voller Gold ist, hat sich SNC entschlossen, einige möglichst unbeteiligte Personen in dieser Sache zu befragen. Ziel ist es nicht, irgendeinem Erkenntnisprozess vorschub zu leisten. Erkenntnis ist dem SNC ziemlich egal, es geht ihm vor allem um die Quote. Vielmehr handelt es sich um eine Aktion zur Rettung des Layouts der SNC-Onlineausgabe.

Heute im Gespräch mit dem SNC: Prof. Dr. Solon Winckelzug, Großkanzler Hinterwalds und einer der beiden Vorsitzenden des Weltsicherheitsrates.

SNC: Herr Winckelzug, die Engländer sagen, der Mond sei voller Gold. Macht Sie das neidisch?
Winckelzug: Wieso sollte mich das neidisch machen?
SNC: Nur so. Uns fiel keine andere Frage ein. Eine wirkliche Antwort haben wir auch nicht erwartet. Fällt Ihnen noch was dazu ein?
Winckelzug: Sollte es das?
SNC: Ach, eigentlich ist uns das auch egal. Jetzt aber im Ernst: Das letzte große Weltraumabenteuer endete in der Absprengung eines Teils des !Mondes. Fürchten Sie ein englisches Weltraumprogramm?
Winckelzug: Fürchten? Eigentlich nicht. Solange diesen aufgeblasenen Typen noch nicht einmal klar ist, welcher Mond voller Gold sein soll, können wir uns entspannt zurücklehnen und milde lächeln.
SNC: Verstehen wir Sie richtig? Wenn die Engländer das herausfinden, müssen wir uns fürchten?
Winckelzug: Mhm, Sie müssen mir die Worte im Mund umdrehen, das ist ihr Job. Aber auch dann haben wir wenig zu befürchten. Jede Exploration würde mehr Geld verschlingen, als sich über Erträge je wieder reinholen ließe. Die einzige Situation, mit der uns die Engländer in Bredouille bringen können, ist die Erfindung eines Antriebes, der auf grenzenloser Dummheit und Überheblichkeit basiert. In diesem Falle würde England über gewaltigste, ja: unbegrenzte Reserven verfügen.
SNC: Oh, na dann. Herr Winckelzug, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Reaktionen:

  • Wir haben nach dem ersten Statement auf unsere Entdeckung ausdrücklich gesagt, dass es sich um den Altweltmond handelt. Die schöne Gabe des Zuhörens wurde in Hinterwald scheinbar nicht in die Wiege gelegt. - Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
    • Ach kommt schon, eure Verstocktheit kann nicht soweit gehen, dass ihr die Replik auf euren eigenen sprachlichen Lapsus derart billig quittiert. Mir ist schon klar, wo ihr hinwollt, nur sehe ich mich gezwungen, euch folgende Ansage zu machen: Bei der letzten großen Weltraumaktion wurde ein Teil des !Mondes abgesprengt und rief nur durch viel Glück und Spucke keine Riesenkatastrophe hervor. Zustimmung zu irgendwelchen Weltraumeskapaden könnt ihr also sofort wieder vergessen. Und kommt mir ja nicht mit diesem geschwurbel von wegen Englands Größe, Souveränität und dem ganzen Bockmist. Vergesst eure Mondträume, und zwar endgültig. Es gibt genug Probleme auf der Spiegelwelt, da brauchen wir nicht noch irgendwelches Gezackel im Weltall. Macht was vernünftiges, geht Elfmeter üben oder tut was gegen eure schlechten Zähne, mir egal. Kein Mond, verstanden? Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
      • Genauso wenig wie es legitim wäre, wenn die Engländer sich das Gold runterholten, so könnt ihr es ihnen nicht verbieten. Jedem das seine!- König Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Wie können sie denn zuhören, wenn niemand was gesagt hat? Sie verwechseln dies, so Leid es mir auch tun mag, mit dem Lesen.- König Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus

Englischer Gelehrter: Mond voller Gold!

New London, SwEnglandflagge.png New England, 07. September 2011 Eine sensationelle Entdeckung! Der Englische Gelehrte Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington kam im Rahmen einer königlichen Feldstudie zur Zusammensetzung der Welttrabanten zu einer bahnbrechenden Erkenntnis: Der Mond beherbergt offenbar gewaltige Goldreserven.

„Unter der staubigen Oberfläche des Mondes lagern etwa die vierfachen Reserven alle Spiegelweltenstaaten zusammen. Es ist beinah schockierend, wie verdammt reich dieser Erdtrabant doch ist....“

Dawinshire of Lockbottingtons Entdeckung mittels eines geologischen Röntgenteleskops sorgte für Jubelstürme unter der Englischen Forscherriege. „Wir haben wieder gezeigt, dass die Englische Wissenschaft noch immer die größte ist. Wir haben’s einfach drauf!“

Reaktionen:

  • Öhm... welcher Mond denn? Wir haben doch irgendwie 12 oder? Oder 9? Ach... muss ich nochmal nachblättern... -verwirrter amerikanischer Möchtegern-Astronom USA flag invert.jpg United States of America
  • Well es ist der , der einst über der alten Welt stand. Ich untersuche ihn seit Jahren. - Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
  • Wie sagt man in Angliask? We have a question? What does earth(trabant) mean? Auch sonst muss uns das ja nicht interessieren, wir leben schließlich hier! Und auch der Mittelpunkt der Welt tanzt gerade in Varsallas Ballet! - Mascarin XIV. FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Es freut mich, dass sie sich freuen, aber ich kann nicht ihre chauvinistischen Unterton nachvollziehen! Dem kann auch ich nur mit Chauvinismus begegnen! Lest mal in der Nationalbliothek von Al-Andalus in Granada nach, da findet ihr noch mehr geologische Zusammensetzung aller Monde. Das Goldzeitalter ist übrigens vorbei! Man arbeitet heute mit *nachschlag* Kunststoffen.- Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Mit Verlaub, Herr Abdallah: Man zahlt weltweit aber nicht mit Naturalien und Kunstoff. Jedenfalls nicht in Entwickelten Staaten wie unserem. Qie es bei ihnen aussieht ist uns nicht klar. Wenn sie auf Bäumen leben und mit Kunstsoff zahlen ist das ihre Sache. Auf dem Weltmarkt zählt jedenfalls noch der Goldwert. Und was in ihrer veralterten Büchersammlung steht ist uns egal. Die Erkenntnis, welche wir heute erbracht haben steht da jedenfalls nicht. - Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
  • Ich verbitte mir ihre Ignoranz. Unser Volk blickt auf eine Jahrtausende alte Hochkultur zurück, die von zahlreichen Touristen jährlich besucht wird. Obwohl wir meist auf den Karten vergessen werden, erzürnte dies uns nicht. Bei uns herrscht Religiöse Toleranz! Also kommen sie uns nicht nocheinmal mit der "Englischen Größe". Wer hat nocheinmal sein Land an die Schweizer verloren?- Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Und wer ist davon wieder gestärkt erstanden und setzt trotz dieses Handicaps alle kulturellen und intellektuellen Glanzpunkte der Welt? Also bitte was sie da erreicht haben ist von fröhlicher Banalität.- Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
  • Wir sind eine höchst friedliche Nation. Aber wir wollen euch nur zeigen, dass der eurige Chauvinismus völlig inakzeptabel ist, da andere Völker ebenfalls hohe Errungenschaften erreicht haben, wie z.B., nur dass wir damit nicht angeben. Die Intellektuellen Spitzen der Welt, im übrigen, sehe ich eher in den Harmonisten, denn in den Engländern. Und auch Kultur gibt es in jedem Taschenbuch eines Hinterwäldlers, oder in dem kleinsten florentinischen Dorf mehr, nur damit sie es wissen. Ich glaube sie sind sich bewusst, dass sie sich viele Feinde machen und auch Feinde gemacht haben! Wir sind noch nicht ihr Feind, lassen wir es besser nicht darauf ankommen! - Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Wer unser Feind ist oder nicht bestimmt glaube ich allein die Queen. Und die wird auf Urwaldvölker nicht achten.- Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
  • Langsam wird es ärgerlich! Wir haben keinen Urwald und sind nicht primitiv. Außerdem habe ich König Said Abu Abdallah, Großemir von Granada, König von Al-Andalus, ebenfalls ein Wort mitzusprechen, wer denn Feind ist oder nicht. Seit fast 1000 Jahren haben wir keinen Feind mehr, den wir bekämpfen müssen. Sie aber spotten wider jeglicher Toleranz, und daher möchte ich am liebsten dieser Unterredung entfliehen! - Said Abu Abdallah Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Dann tun sie das. Erfüllen sie sich ihre Wünsche. Ich wünsche ihnen gutes Gelingen dabei.- Lord Issac Thomas Dawinshire of Lockbottington SwEnglandflagge.png New England
  • Ich mache eurer Queen einen Vorschlag: Helft uns spanischen Christen uns vom Joch der Hebräer und Araber zu befreien, und wir erkennen sie als religiöses Oberhaupt an. - Jemand in Incognito
  • Gold, sagen Sie? Und wie wollen sie daran kommen? Ich denke, sie kommen an ein Bündnis mit einer aufstrebenden Technologienation nicht vorbei! *Zwinkermodus* -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia

Kommission zur Untersuchung der GEMA-Forderungen

MolldurienFlagge.svg Molldurien/Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland/Santiago Flagge.jpg Santiago/Transvestitien.PNG Transvestitien/KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland, 04. September 2011 - Was genug ist, ist genug. Nachdem nun auch noch das Franzoséland eine GEMA-Forderung bekommen hat, man solle doch bitte dem Erfinder des Internets seine Leistungen "finanziell angemessen" würdigen, haben sich fünf Länder zusammengeschlossen und eine Kommission gebildet, die aus den jeweiligen Regierungsvertretern (Dave Garretts, dem Hutständer, Justin Sociaux, Hans Meiser und Guy Fawkes/Jesus Christoph) bestehen. Sie soll herausfinden, von wo die ganzen GEMA-Briefe kommen und wer überhaupt auf die Idee kommt, dass offensichtlich tote Erfinder (Transvestitien hat einen weiteren Brief erhalten mit der Aufforderung, dem Erfinder des Buchdrucks Gutenberg doch bitte ein paar Scheinchen zu geben) noch ein bisschen Geld brauchen.
Die Ermittlungen werden voraussichtlich am Freitag abgeschlossen sein und dann zeitnah bekannt gegeben, da man schon allein durch die Briefe heiße Spuren habe.

Und sie zahlen doch!

Wanne-Eickel macht klar: Keine GEMA in unserem Königreich!

MolldurienFlagge.svg Molldurien, 02. September 2011 - Zahlreiche Personen weltweit haben sich von der GEMA übers Kreuz legen lassen und die Bußgelder bezahlt. Die Drohung, mit einem Anwalt sonst die Tür einzutreten und sie danach nicht zu bezahlen, hat anscheinend gewirkt. Trotz allem sind weder die Lieder in Molldurien noch die Bücher in Transvestitien immer noch nicht frei verfügbar. Lediglich Wanne-Eickel hat sich erfolgreich gegen die Pfändung des Alkohols wehren können; der bauftragte Anwalt wurde von Hooligans quer durch Wanne-Eickel gejagt und des Landes verwiesen.
Der entstandene Schaden liegt derzeit in achtstelliger Höhe, wodurch die GEMA einen unglaublichen Reichtum anhäufte. Obwohl man nun glauben könnte, die GEMA hätte dadurch genug, trudelte in Santiago Flagge.jpg Santiago ein Brief ein, der Tantiemen für den Erfinder von Parteien und Demokratie einforderte. Justin Sociaux kommentierte den laut privaten Kreisen mit "Die haben sie ja wohl nicht mehr alle".

Molldurische Behörden warnen

MolldurienFlagge.svg Molldurien, 30. August 2011 - Molldurische Behörden warnen vor den Urheberrechtsansprüchen der Organisation GEMA. Im ganzen Molldurien sind ältere Musikstücke gesperrt worden, klassische Lieder wie die von Mozart oder Händel können nicht mehr gespielt werden, weil die GEMA die erforderlichen Rechte dafür nicht einräumt. Aufgrund dessen, dass die beiden exemplarisch genannten Personen bereits verstorben sind, gestaltet es sich als äußerst schwierig, die Komponisten zu fragen, ob sie die Rechte an ihrer Musik jemals abgegeben haben.
Derweil gäbe es immer mehr dreiste Briefe an diverse Staaten: Transvestitien.PNG Transvestitien vermeldete den Eingang eines Briefes, die zur Zahlung für jedes bisher gelesene Buch verpflichten würde. In dem Brief sei ebenfalls der Hinweis enthalten, dass das VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel einen Brief für die Zahlung von Tantiemen für den Erfinder des Alkohols erhalten hat - pro alkoholisches Getränk sollen fünf Euro an die GEMA gehen.
Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland vermeldete bisher keinen Eingang eines derartigen Briefes, obwohl es, zynisch formuliert, aufgrund des hohen Teekonsums dort lohnenswert wäre. Stattdessen hat der Ex-Präsident Lightening einen Brief bekommen, weil dieser Tantiemen an den Erfinder der Dummheit zahlen soll.

Reaktionen:

GEMA macht Probleme

MolldurienFlagge.svg Molldurien, 28. August 2011 - Soeben ist per Eilpost am Sonntagmittag ein Schreiben beim molldurischen Staatsoberhaupt Dave Garretts eingegangen, in der eine angebliche, für Musiker stellvertretende Organisation namens GEMA Tantiemen für die Kompnisten einfordert. Pro abgespieltes Musikstück in Molldurien sollen die Bewohner einen Akkord (die örtliche Währung) bezahlen - aufgrund des hohen Musikkonsums des musikalischen Völkchens würde das der GEMA in Rekordgeschwindigkeit einen Billionenbetrag zukommen lassen. Garretts gab in einer direkt daraufhin folgenden Pressemitteilung bekannt, dass man der GEMA keinen einzigen Ton zahlen würde, da die Komponisten in Molldurien bereits großzügig bezahlt werden. In einer Blitzumfrage gaben 100% der Komponisten an, die GEMA weder zu kennen noch mit der bisherigen Zahlung in irgendeiner Art und Weise unzufrieden zu sein.
Die GEMA drohte damit, alle Musikstücke mit einem Abspielverbot zu belegen, sollte man den Forderungen nicht nachkommen. Statt Liedern kamen vereinzelt im Radio plötzlich die Meldungen "Es tut uns Leid, aber dieses Musikstück ist in deinem Land nicht verfügbar.".

Lightening erneut geflohen!

New York USA flag invert.jpg United States of America, Centuria Sagaflagge.png Saga, WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat 23.08.2011 - Schreckensmeldung aus New York! Vorzeigeterrorist, Völkermörder, Oberidiot und Ex-Präsident Lightening ist aus den Händen des Schattens, Herrscher von Saga, entwischt und anscheinend geflohen. Dies berichten zumindest unabhängige anonyme Zeugenaussagen. Demnach sei der unberechenbare Killer nach einer alkoholreichen Nacht mit seinen Begleitern, dem Schatten und einem vollgepissten Studenten im Affenkostüm, mit einem kleinen Geldköfferchen geflohen und mit einem Gänseschwarm, einem Seil und einer Büroklammer über den Luftweg und mehreren Zwischenstops in Katastrophilia gelandet. So wurde er zum Beispiel angeblich im Luftraum über Washington, in der ATV, über Bochum und Wacken gesichtet, bevor seine Spur in Katastrophilia versiegte.
Internationale Behörden warnen vor diesem Ganoven.
Er soll unglaublich Gerissen sein, das Unglück magisch anziehen, alles und jeden um ihn rum in Rage versetzen.
Noch dazu wird davor gewarnt, ihn mit Alkohol in Berührung zu bringen, da er sich in eine Art "laufbefähigten Steven Hawking oder Einstein ohne bekloppte Frisur" verwandeln würde, sobald sein Promillewert steigt.
Bürger sind dazu angeraten, Türen und Fenster zu schließen, im Kreis rennen und bis 100 zu zählen, und sich von blonden Menschen, Straßenzügen und Volkshochschulen fernzuhalten.

Reaktionen:

  • Fake -.- (thumbs up!)-- Kommentar von ninjadocXX100
  • Derr Kerrl will wiederr hierrherr? Jemand, derr so verrrrückt ist, nach Katastrrophilia zurrückzukehrren, kann unmöglich als schuldfähig gelten. Schade eigentlich. Wirr könnten ihn ja bei derr Einrreise abschießen - wenn wirr denn Anfangjägerr hätten. Pjotr ben Absurdh, General, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia
  • Wie kann dieses etwas wichtiger in diesem Kanale sein, als wir? Daher interessiert es uns nicht! Wirklich überhaupt nicht! Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Bedauerlich. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, denn weshalb vergeudet Ihr des öfteren so viel Zeit für diesen Dämlack? Übergebt ihn uns, wir gewähren im Freiheit auf dem animalischen Terrain - die unzähmbare Wildnis oder auch " tierische Zivilisation" erledigt den Rest. Sofern er selbstverständlich eingefangen wird, das wird mit Sicherheit eintreffen. Wetten? Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien

Hungersnot im Osten des Herzogtums Afrikas beendet

Herzogtum Afrika vor fünf Minuten

Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika, 22. August 2011 - Molldurische Forscher haben es tatsächlich geschafft: Im Herzogtum Afrika regnet es. Dank einer Stradivari-Geige, die so modifiziert wurde, dass es in einem Umkreis von einem Kilometer anfängt zu regnen, ist eine akute Hungersnot beendet worden. Die Stradivari-Geige wurde zusammen mit dem entsprechenden Geiger, der knapp 24 Stunden nonstop auf der Geige spielte, mit einem Flugzeug quer durch die Hungerregion geflogen, damit jeder Winkel des hilfsbedürftigen Gebietes ein bisschen Regen bekommt. Für die Zeit zwischen dem Säen und dem Ernten von Pflanzen seien von molldurischen Flugzeugen aus Hilfspakete abgeworfen worden, die ebenfalls im Flugzeug deponiert waren. Nun sollte sich das Klima wieder beruhigen, Meteorologen sagten wechselhaftes Wetter voraus, ohne, dass man sonst noch irgendwie eingreifen müsste.

Weiteres Gemälde gefunden

Ein neues Gemälde, höchstwahrscheinlich in Dunkeldeutschland gefunden

FlaggeFlorentia.png Florentia, 15.August 2011 - Nun liegen uns neue Informationen über die myteriösen Gemälde au Florentia vor. Offenbar wurden weitere Werke gefunden, einige in Florentia, einige auf den winzigen Insel in der Gallischen Meerenge, andere in Dunkeldeutschland. Man schätzt die Malereien auf 5000 Jahre und einige Gelehrten haben die Theorie von einer Ozeanischen Urbevölkerung aufgestellt. Allerdings ist dies natürlich sehr umstritten, zumal die Werke auch anders dort hingekommen sein können. Was genau dargestellt ist, ist immer noch nicht geklärt, vorallem nicht die Bedeutung des Textes und der Symbole. Ein Symbol ist im schönsten neuen Gemälde auch wieder zu sehen, ein halber Kreis in Rot und Gold, mit zwei Punkten. Sehr mysteriös.
Ein Problem bei der Entschlüsselung stellt der geringe Informationsfluss zwischen Florentia und dem Rest der Welt dar. Es fließen kaum Informationen und kaum Austausch findet statt.

Reaktionen:

Seltsames Wandgemälde im Keller entdeckt

Das besagte Werk

FlaggeFlorentia.png Florentia, 14.August 2011 - Wie so eben bekannt wurde, wurde in einem Keller in der florentinischen Hauptstadt ein altes Wandgemälde entdeckt. Das mag weiter nichts besonderes sein, doch die florentinischen Gelehrten wissen das Werk nicht einzuordnen, da es weder der zeitgenössischen Kunst entspricht, noch der theokratischen Kunst, auch nicht der prädynastischen Stilrichtung entspricht. Es scheint wohl einer alten, bisher nicht bekannten Kultur anzugehören. Wer sich mit derartiger Kunst auskennt oder selbst solche Funde macht, sollte sich melden und den florentinischen Gelehrten helfen das Problem zu lösen. Sie rufen alle Archäologen, Archivare, Bibliothekare, Kuratoren, Kunstsammler, Gelehrten und Freiwilligen dazu auf, das Rätsel zu lüften.
Besonders beachtlich ist auch, was das Bild darstellt. Es wird sich wohl um eine mythologische Szene handeln. Wer helfen kann diese zu entschlüßeln soll auch helfen.
Interessant sind auch die Schriftzeichen oben rechts, die offenbar drei Schriften sind. Eine ähnelt der florentinischen Schrift und eine anderen der katastrophilischen oder der arabischen. Die obere Schrift ist völlig unbekannt. Wer auch hier Lösungsansätze kennt kann helfen. Man sieht aber, momentan spazieren die Gelehrten noch im finsteren, vielleicht können ja sie Licht bringen.

Reaktionen:

  • Kann es sein, dass Personen aus Hamunaptra in Florentia Urlaub gemacht haben? - Random-Typ
    • Darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht, halten das aber für unmöglich. Florentia unterhält keine Kontakte zu Hamunaptra und unterhielt bisher keine, da Florentia sich abschirmte. Auch liegen uns bisher keine exakten Pendants aus Hamunaptra vor. Zumindestens aber die Kunstrichtung scheint ähnlich. Vielleicht kann ein Hamunaptrologe uns helfen. Aber warum seltsame Zeichen? - Florentinische Gelehrter
      • Den Erleuchteten steht das Werk offen, und sie erkennen das Weltumfassende Ausmaß des Werkes.- Feodoire Furerière
  • Ruft in Artkatraz an die wissen da jeden, verdammten Scheiß über Kunst! -- Genervter Alkoholiker
    • Wenn wir ein Telefon hätten? Das einizige Telefon Florentias hat der König und der braucht es allein. Staatsgeschäfte und so. - Florentinische Gelehrter
    • Wenns reicht um hier sekundenschnell zu antworten, kannste auch Artkatraz anbimmeln! -- genervter werdender Alkoholiker
      • Es brauch niemand über etwa streiten, das ganz eindeutig ist. Wer sich die Zeichen anschaut, sieht eine Bestätigung meiner und Averoes bescheidener Lehre. Doch lest, und sagt mir was es bedeutet.- Feodoire Furerière
  • Vielleicht ist das eine speziell gescriptete Botschaft eines hochtechnologisierten Volkes? Vielleicht eine Nachricht an die Technologien ihrer Zukunft? -Wahnsinniger electronischer Wissenschafts-Droide
    • Ich scripte dir gleich den A**** weg, du Kunstbanause - Kunstexzentriker
  • Es ist doch immer noch wahrscheinlich, dass das Gemälde dennoch von einem Florentiner gezeichnet wurde, denn warum sollte sich jeder Künstler an seiner eigenen Kultur orientieren, statt gänzlich individuelle Stilrichtungen, ohne fremden Einfluss, zu entwickeln, die zufällig anderen Werken ähneln.- hobbyloser Hobbykünstler

Lightening an den Schatten ausgeliefert!

WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat, 12.August 2011 - Nach der gestrigen, relativ unspektakulären Festnahme von Lightening, dem wohl größten flüchtigen Schwerverbrecher und Halbidioten der Neuzeit, nahm heute ein Sonderkommando aus Saga, angeführt vom Schatten höchstpersönlich, den Gefangenen in einem Staatsakt entgegen. Lightening wird mit einem Transport-Drokk (Großer, Schwarzer, stinkender Drache) nach Saga verfrachtet, wo er bis zum Prozess im Schloss des Schattens leben wird. Zuvor wurde ihm in einer feierlichen Zeremonie von Solon Winckelzug ein Unterhosenkneifer verpasst, nachdem ihm Ralf der Rote höchstselbst mit einem Tritt in den Allerwertesten auf das Transportvieh helfen durfte.
Während sich der Schatten höchsterfreut über diese, in seinen Augen, Entschädigung für die verlorene Präsidentschaftswahl zeigte, machte Lightening selbst seinen Unmut mit den Worten: "Ohne meinen Altours sage ich garnichts mehr!" laut, bevor er netterweise von 4 sagrahischen Schwarzrittern mit seiner eigenen Unterhose geknebelt, mit Reiseprospekten von der ATS versorgt, und auf die Rückbank des Drokk geworfen wurde.
Da die sagrahische Delegation mit ihrem Schützling an Bord erst vor wenigen Stunden aufgebrochen ist, wird frühestens morgen Abend mit der Ankunft auf der Residenzinsel Sorah gerechnet.
Der Schatten habe zudem nach eigenen Angaben bereits eine geeignete Schlafmöglichkeit für seinen Schützling gefunden.

Reaktionen:

  • Muss uns das interessieren?? - Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
    • Ja verdammt! Und nun lesen sie!-Übereifriger SNC-Redakteur
      • Nein, wir haben bereits bei Lightening aufgehört. - Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia


Dummheit kennt keine Grenzen

WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat, 11. August 2011 - Nach der Bekanntgabe des Kompetenzteams des Weltsicherheitsrates steht fest, dass dieser, wie erwartet, ohne Ostfriesland gebildet wird. Wer die Vergangenheit des Staates beobachtet hat, weiß vermutlich, warum es so ist und kann die Entscheidung zu 99% nachvollziehen. Die 1%, die die Nachricht nicht nachvollziehen können, sind entweder leicht wirr im Kopf oder heißen Lightening.
Der (schon wieder) ehemalige ostfriesische Präsident wurde rechtskräftig von katastrophilianischen Behörden festgenommen und wartete auf seine Gerichtsverhandlung, bis das Franzoséland bzw. die Hackergemeinde Mouvement Mondial, die sich öffentlich gegen eine Festnahme Lightenings aussprach, den Ostfriesen befreite. Seitdem war der Ort, wo Lightening verweilte, unbekannt.
Nun ist das Geheimnis gelüftet: Wutentbrannt stürmte Lightening in das Gebäude des Weltsicherheitsrates und wollte dem Ärger über diese Entscheidung Luft machen, doch bevor er den ersten Atemzug für eine Hasstirade tätigen konnte, schmissen sich mehrere Dutzend übermotivierte Bodyguards der verschiedenen anwesenden Staatschefs auf den ehemaligen Präsidenten. Wenn das Knäuel aus Menschen wieder aufgelöst ist, wird Lightening aller Voraussicht nach in Polizeigewahrsam genommen. Es sei denn, er befindet sich nicht unter der Menschentraube. Dass aber alle Sicherheitskräfte daneben gesprungen sind, ist dann doch aber recht unwahrscheinlich.

Sibirska-Cup- Gaming- Event gerät zur Katastrophe

Opa Günni wirft mit Steine gegen die Fenster dieser "verdammten Drecksbengel"

Güldstadt Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, Altenheime und Innenstädte der ganzen Spiegelwelt WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat 08.08.2011 - Ein zünftiger Zockerabend mit Flori Silbereisen geriet just heute Abend zum Auslöser für eine globale Rentnerrevolte. Anscheinend kam es live während der Sendung zu einem schweren Zwischenfall, als Stefan Raab und Petr Wlogga sich anlässlich des E-Sports-Turnier im Kriegsspiel "Call of Duty" messen mussten. Demnach kam es offenbar auf Grund von Szenen aus dem 2. Weltkrieg bei einigen altgedienten Veteranen im Publikum Silbereisens zu erneuter Rückkehr bereits verarbeiteter Traumata, sodass das Publikum den Saal stürmte und auf Bühne und Gäste einprügelte. Während die Prominenz den Saal verlassen konnte, ohne verletzt zu werden, ist Florian Silbereisens Gesundheitszustand unbekannt, da auf Grund des Vandalismus' der Kontakt in die mobile Arena von Güldstadt abbrach.
Da die Sendung weltweit übertragen wurde, rissen bis jetzt auch die Meldungen aus den Innenstädten und Altenheimen nicht ab. So berichteten örtliche Medien in Güldstadt, dass die Rentner den Saal verlassen haben und nun durch die Stadt revoltierten. Polizisten hätten zudem nicht verhindern können, dass die Alten die städtischen Läden und Cafès plünderten oder sich ungefragt im Backshop bedienten, um genug Brotkrumen für die Tauben zu besitzen.
Auch Städte in den USA oder auch Wanne-Eickel und Ostfriesland meldeten derartige Zwischenfälle, während in Electronia und Saga, Ländern ohne Fernsehzugang oder sogar ohne alte Leute, bisher ähnliche Vorkommnisse ausblieben.
Experten gehen jedoch sogar von einer Verschlimmerung der Situation innerhalb der nächsten Tage aus, da Millionen Pensionäre ohne ihren wöchentlichen Florian Silbereisen stinkig und gewalttätig werden. Zudem habe jeder Rentner noch ein Luftgewehr oder einen Erbsenschießer von Früher entweder auf dem Dachboden oder auf der Gepäckablage seines Mercedes liegen, direkt zwischen dem Wackeldackel und den Klopapierschonern.

Reaktionen:

  • Bei uns ist wieder alles ruhig. Wir haben umschalten lassen und jetzt gucken unsere Alten wieder ganz in Ruhe Fußball und süppeln dabei ihr Bierchen. Allet halb so wild, man muss nur wissen wie man es löst. - Ralle VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • Die güldstädtische Innenstadt ist nun komplett abgeriegelt. Wir versuchen, die Herrschaften mit gratis Muffins zu beruhigen. Von Ntwort fehlt jede Spur. -- Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Wetterkatastrohe über Ustbekistan friert Sibirska Cup ein - Finale auf Mittwoch verschoben

Triangulus, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan, 07.08.2011. Die jüngsten Wetterexperimente in Mollduriens Ableger Basnana scheinen eine unerwartete Folge zu haben. Seit etwa 17:00 gehen tobt über Triangulus ein heftiger Eissturm, der die Temperaturen auf stellenweise vierzig Grad unter Null hat fallen lassen. Besonders betroffen ist neben der Zivilbevölkerung der Sibirska Cup: Das für heute angesetzte Finale muss der weigerung beider Mannschaften und des Publikums wegen ausfallen - alle haben sich unter den Bettdecken verkrochen und warten das Ende des Unwetters ab. Die Veranstalter des Cups bedauerten diese Weigerung - sie hätten das Spiel gern Zitat "plangemäß" abrollen lassen, was angesichts des bisherigen Cupverlaufs äußerst zynisch wirkt. Molldurien entschuldigte sich derweil für die Wetterkapriolen. So sagte der wissenschaftliche Leiter der Experimente: "Wir haben keine Ahnung, wie das passieren konnte, sind uns aber sicher, das die Unannehmlichkeiten bald vorbei sind. Am Mittwoch soll die Wettergeige in die Reinigung, ab da wird bestimmt alles besser."


Reaktionen:

  • Wenn hier irgenjemand Geige spielend in einem Flugzeug über der Stadt herumkreisen sollte - jetzt wäre der optimale Zeitpunkt, um damit aufzuhören. Solon Winckelzug, bibbernd vor Kälte, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Hö, der Wodka is ma echt in der Flasche gefroren, höhö. Wodkaeis, geil. Norbert Ruplack, Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
    • Brauchen wirr dringend Chilfe zu bringen die Not-Wodka-Vorrete in die eingeshnaite Chauschelte. Sind swar gefroren, doch wie unser Freind Norbert Ruplack chat bemerkht: Ist khein Chindernis. --Princeps Augustyus I., Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
  • Ach, wer kann den schon bei Schnee nicht mehr spielen? Einfach Frostschutzmittel auf die Gelenke und etwas Spiritus auf den Lack, dann klappt das! -Blechheld III. ELT Flagge.png Electronia

Gratis Konzert für KVA könnte Hungersnot beenden

Molldurisch-Basnana (MolldurienFlagge.svg Molldurien), 06. August 2011 - Die molldurischen Forscher haben womöglich eine Lösung für die humanitäre Katastrophe in der Kommunistischen Volksrepublik Afrika gefunden. Mit einer speziell modifizierten und in Molldurisch-Basnana getesteten Stradivari-Geige sei es möglich, das Wetter zu beeinflussen. Dies ist zwar bisher nur punkturell möglich (in einem Umkreis von einem Kilometer), doch es sei möglich, mit einem Flugzeug über die Kommunistische Volksrepublik zu fliegen und im Flugzeug die Geige zu spielen. Dies würde einen Wolkenbruch zur Folge haben, wodurch wieder Pflanzen wachsen können, das dann wieder von Vieh gefressen werden kann, das dann von Menschen genutzt werden kann.
Diese Aktion setzt aber eine Genehmigung der afrikanischen Regierung voraus: "Wir wollen nichts ohne Erlaubnis tun", so das Statement der Forscher.

Reaktionen

  • Herr Édoussa lässt aus der KVA ausrichten, dass die Versorgungslage unverändert auf dem gewohnt guten Niveau von 250 kcal pro Person und Tag liegt. Sollten Sie jedoch die Hungersnot im Osten unseres Herzogtums meinen, haben Sie die offizielle Erlaubnis sowohl von Herzog Lord Gordon III. als auch dem örtlichen Armeeführer General Muammar al-Assad. -Büro des Herzogs von Afrika
    • Wir werden uns darum kümmern, sobald wir das kurzfristig aufgetretene Problem mit Ustbekistan geklärt haben - wir wollen schließlich kein Risiko eingehen. - Dave Garretts, MolldurienFlagge.svg Molldurien

Blocher stellt Ultimatum

3. August 2011, New Berne City, SW Schweiz Flagge.png Schweiz Nachdem die Nichtexistenz Galliens vor kurzem öffentlich bekannt wurde, hat Christoph Blocher, der Heilige Allmächtige Grossimperator der Schweiz, die Welt mit einem Ultimatum überrascht: Er erklärte, dass das betreffende Gebiet unmittelbar zur Schweizer Interessensphäre gehöre und setzte eine Frist bis morgen (4.8.) 16:00 für etwaige Konkurrenten, auf das Gebiet Anspruch zu erheben. Ansonsten würde es unverzüglich in das Heilige Allmächtige Grossimperium der Schweiz eingegliedert.

Reaktionen:

  • Hatten wir uns nicht schon für sprengen entschieden? Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
    • Sag mal Mascarin, hast du gesoffen oder was? Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
      • Wir dachten es herrschte Konsens darüber. Und was maßen sie sich auf einmal an geschätzer Freund, uns Trinksucht zu unterstellen? Das ist Aufgabe von Herrn Ruplack. Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia

Mein lieber komischer kleiner Käsefresser
Ich hoffe einmal Ich überlese ihre Absicht, sich ein freies Gebiet ohne ersichtlichen Grund unter den nagel zu reissen, denn Ich denke sie wissen, dass dies meine Aufgabe ist. Glücklicherweise für sie bin Ich gerade völlig ausgelastet mit wichtigeren Dingen als mit ihnen. Beispielsweise meine Fußnägel schneiden und die FAZ lesen. Von daher biete Ich ihnen folgenden Deal an - SIE verzichten auf eine weitere Vergrößerung ihrer Machtbereiches und ICH verzichte darauf sie und ihr nettes Ländchen mit einem breiten Lächeln MEINEM Machtbereich hinzuzufügen, da ihre Expansionen meinen Plänen etwas hinderlich im wege stehen. Ich hoffe wir haben uns verstanden. Oder wollen sie und ihr Land, das Probleme damit hat, sich militärisch nicht von Schlümpfen schlagen zu lassen etwa meine Glebs kennenlernen? Ich denke eher nicht.
Mit grüßen usw
Hauke Ackermann Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island

  • Da es unbewohnt ist und keinerlei Zivilisation darauf exestiert, hat im Grunde genommen jeder das Recht die Länder dort in Anspruch zu nehmen. Endweder nutzen sämtliche naheliegenden Staaten ihren geographischen Vorteil, indem sie sich blind auf das Land stürzen, was mit Sicherheit Auseinandersetzungen mit sich bringt oder es werden gerechte Kompromisse beschlossen. In Animalien scheint es viele Interessenten zu geben, die bereits ihre Schiffe beladen, um sich auf dem Weg zu machen, darunter auch meine Wenigkeit. Der König selbst enthält sich aus dieser Sache, da es keinen rechtmäßigen Besitzer gibt, er gestattet jedem Animalier dort Fuß zu fassen, sofern die restliche Weltbühne keine Einwände hat. Konflikte will er um jeden Preis vermeiden, so lasst uns weise handeln. Im Namen meiner Macht. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
    • IHR bleibt auch wo ihr seid oder Ich führe bei euch ungefragt die Leinenpflicht ein. Ist das klar? - Hauke Ackermann Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
      • Anders hat es mein Herrscher nicht erwartet. So sei es. Jeder animalische Bürger, der dennoch die Absicht verfolgt sich dort Gebiete unter den Nagel zu reißen, wird umgehenst in den Kerker gesteckt oder den fleischfressenden Bewohnern zum Fraß vorgeworfen. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
  • Zur Not können wir auch wieder Fondue machen... wie einst auf dem !Mond - Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
  • Wierde schlagen vor Vereinigte Moghulate von Ustbekistan, dass darf jeder machen in ehemaliges Gallien, was er will - außer Sprengen - solange sich nicht Ackhermann es reißen unter die Negel. Leben swar nicht dort Mjenschen aber khann man nicht mal zumuten Tiere zu stehen unter Cherrschaft von Ackhermann. -- Princeps Augustyus I., Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
  • Tiere? Als man bekannt gab, dass der Inselteil unbewohnt sei, gingen wir davon aus, dass auch keine Tiere dort leben. Sofern es welche gibt könnten wir sie einbürgern und ihnen beibringen was eine Kultur ist. Im Namen meines Stolzes. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
  • Woher wissen wir denn, dass dort keine Menschen leben? Hat doch niemand behauptet... lassen sie mal die Finger davon, nachher verbrennen sie sich selbige noch... -Hillary Clinton USA flag invert.jpg United States of America
  • Der Schatten verbietet eine solche Anbiederung an diese Landmasse! Er befiehlt euch, dieses Eiland so gewähren zu lassen, wie es momentan besteht! Der Zeitpunkt für eine Erkundung ist noch nicht reif! -Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Was habt ihr eigentlich zu bestimmen? Was habet ihr mit der Landmasse zu tun? Nichts. Wir denken die Landmasse sollte dem Reich zu geschlagen werden, das am nächsten liegt. Und das ist numal Florentia. Japan haben wir nämlich noch nicht annerkannt und die Schweiz ist schon groß genug. Also gehört das Land eigentlich uns und wir dürften bestimmen. Wir sind aber so nett und hören uns ihre Meinung an. Doch glauben wir um Krieg und Konflikte zu vermeiden, sollte man das Eiland sprengen! Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Wir respektieren Euch, aber habt Ihr eigentlich dank Rauschmittel Euren Verstand verloren? Mal angenommen Gallien wird gesprengt, warum sollte die Meeresenge dann zu Euren Gunsten umgetauft werden? Auch wenn Ihr den Staat nicht anerkennt, letzten Endes würde ein Großteil der Welt von der sogenannten Japanischen Meeresenge reden. Lord Fenris, Flag of Animalia.png Animalien
  • Hier wird jetzt definitiv GAR NICHTS mehr gemacht. Weder Florentia noch Animalien, die Schweiz oder Ackermann haben einen begründeten und damit rechtmäßigen Anspruch auf dieses Land. Nur, weil das automatisch frei wurde, heißt das nicht, dass ihr da hineinspazieren könnt. Das macht ihr bei den Inseln nördlich von Ostfriesland oder der einen Insel östlich von uns auch nicht. Es ist die Entscheidung des dort lebenden Volkes, ob diese an außenpolitischen Beziehungen interessiert sind oder nicht, nicht eure. Ich hoffe, dass ich da für den kompletten WSR spreche. - Dave Garretts, MolldurienFlagge.svg Molldurien
  • Absolut - Wlogga, Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel
      • Was hat denn der WSR bitte schön zu sagen? Der Besteht doch nur aus Marionetten! Wir müssen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Und wir verbitten es uns, uns von einem daher gelaufenen Prinzlein, oder Lord Fenris, der Giftmischerei und Hexerei beschuldigen zu lassen. Wir entscheiden jetzt, um weiteren Ärger zu vermeiden, dass diese Landmasse weiterhin zu unserer kulturellen Einflusssphäre gehört, werden diese Land aber weder anektieren, noch sprengen. Florentia wird mit aller Gewalt verhindern, dass irgendjemand sich dieses Land anmaßt außer den nichtexistierenden Bewohnern selbst! Bald werden wir dies als königliches Edikt herausgeben und somit zu Recht machen. Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
        • So jetzt pass mal auf du Tulpenpimmel. Ich zeig dir gleich mal was der WSR für eine Macht hat - Und zwar mit der Faust im Gesichte. Da kannst du deine Schokolade schön lutschen wenn du deine Zähne im Abfluss suchst und nach dem Zahnarzt lallst weil deine Schnabeltasse leider kein Schnitzel fasst. Du wirst ja langsam genauso bekloppt wie dein was-weiß-ich-wie-viele-vor-vor-gänger. Der war genauso eine bekloppte Nudelfresse - Wat hat et ihm gebracht? RICHTIG! NIX GUTES! Und weißte wat dich blühen tut wenn du IRGENDWAS in der Region machst? RICHTIG! NIX GUTES! Dann kricht DEIN Arsch mal so richtig Kirmes. Wart es ab. ICH halte meine Versprechen. DU hast weniger zu melden als der Furunkel am Pickel des Arsches des Bodensatzes der Gesellschaft. Also ähnlich so viel wie Lightening. Ähnlich mehr halte Ich von dir und deiner blumigen Pissvisage auch nicht. Und jetzt geh flennen oder sterben oder was weiß Ich. Aber halt die Fresse oder Ich stopf sie dir mit deinen eigenen Eingeweiden. - Ralle, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
    • Wir möchten zwar nicht in korinthenkackerische Ungnade fallen, doch verstanden sie uns falsch. Wir gedachten Das ehemalige Gallien mit den uns verfügbaren militärischen Mitteln aufs Letzte zu schützen, damit eben keine Kolonisation, Sprengung oder etwas anderes derartiges geschehe, und so das instabile Machtkonstrukt zu schützen. Mit der unsrigen Aussage den WSR betreffend lehnten wir uns an eine Reportage eines unabhängigen florentinischen Gelehrten, den wir teils selbst verachten (Er nannte uns Prinz Karneval), an. Die unsrigen Gebote, die wir durchzusetzen gedachten, bezogen sich ins Besondere darauf, Animalien einzugrenzen, da wir uns sonst eingekesselt fühlten. Alljenes würde daher auf Sibirskischen Boden stattfinden und Helvetia insbesondere das vermeintliche Gallien nicht betreffen. Wir in unserer Gnade fühlen uns durch den ihrigen Ausdruck aufs tiefste verletzt, sind aber nicht so kurzsichtig, als dass wir Rache oder Ausgleich verlangten. Daher gedenken wir uns mit ihnen jetzt und in Zukunft auf einer, der Weltpolitik angemesseneren, Ebene zu unterhalten oder sonstige Unterredungen zu führen. Wie wir bereits formulierten, zum Wohle Florentias, der Welt und ins Besondere Galliens, tut uns dieses Missverständnis Leid und wir hoffen in Zukunft in Basis einer gesitteteren Unterredung verkehren zu können, wir wollen ja von gutem Leumund bleiben. Abschließend wollen wir noch sagen, dass Florentia einschließlich meiner Person, sich als Bewahrer der Harmonie sieht. Diese Harmonie, gewährleistet durch den Einklang von Lilie und der Sonne, ist derart göttlich und heilig, dass sie uns allen verborgen bleibt. Doch hinter dieser Harmonie steckt, auch wenn sie dies für blödsinniges Geschwafel halten sollten, etwas wahrhaft Göttliches, gottgleicher noch als Ackermann. Auf jeden Fall fühlt sich Florentia dieser Harmonie verpflichtet und solange der florentinische Geist überdauert, soll auch die Harmonie hochgepriesen werden. Daher wird Florentia sie beschützen, und wenn es der Untergang des selbigen wäre. Abschließend muss festgehalten werden, dass Gallien nur helfen kann die Welt in Harmonie zu bringen, wenn kein uns bisher bekanntes Reich es vereinnahmt. Daher wollten wir es sprengen, nicht aus nominellen Gründen, die wir Vorgaben um die harmonischen Ideeologie zu decken. Doch nun erkennen wir das wir so die Harmonie durch künstliche Gewalt störten und erkennen in ihnen ein Zeichen, dass uns die göttliche Harmonie gesandt hat. Stört es sie immer noch wenn wir Gallien beschützten? Wenn ja werden wir unsere Pläne widerrufen. Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia

Lupercania beendet Sokraros-Mandat - "Da wohnt ja eh keiner"

3.8.2011

Lang haben wir nichts mehr gehört aus Lupercania. Jetzt meldete sich ein Sprecher des Römers zu Wort und verkündete erstaunliches:

"Wir müssen unsere Kolonie Sokraros leider aufgeben. Wir sind gerade so mit uns selber beschäftigt, da nützt uns diese Insel auch nichts mehr. Zum Glück wohnt da eh keiner"

Damit bestätigen sich die Gerüchte, der Staat hätte ernsthafte Probleme. Schließlich hat der ehemals so übertrieben mitteilungsbedürftige und geltungssüchtige Staat Lupercania sich nun bereits lang aus der Öffentlichkeit herausgehalten. Sokraros jedenfalls ist nun unabhängig - Und als Unbewohnte Insel hiermit nun völlig der Fauna überlassen.

Reaktionen

  • Sprengen, ich bezahl auch das Dynamit. Das entstehende Riff trägt dann aber meinen Namen! Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Komm runter, Mascarin! Hier wird nichts gesprengt. Ich bin Professor für angewandte Biologie und in der Folge auf Wildnis angewiesen - wo sonst könnte man Großwildjagd denn noch veranstalten? Die Insel bleibt. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Nehmt doch Molldurisch Basnana, die brauchen das ehe nicht mehr. Da habt ihrs nicht so weit. Oder wir sprengen da? Sprengstoff ist schon eine tolle Erfindung. Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Habe ich das jetzt als Staatsbeleidigung aufzufassen? In Molldurisch-Basnana wird weiterhin geforscht bzw. wir sind noch dabei, die Kriegsschäden vom sozialistischen und kommunistischen Krieg zu beseitigen. - Dave Garretts, MolldurienFlagge.svg Molldurien
  • Mit nichten, dann bräuchten wir mehr Dynamit als wir auf Lager haben, so viele Inselchen zu zersprengen... Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Da gibt es doch Diamanten und Gold... vielleicht könnte eine noch eigens zu diesem Zwecke zu gründende Tochtergesellschaft von uns sich darum kümmern... -- Bokassa-Imperium

Historische Lüge aufgeklärt – Gallien in Wirklichkeit unbewohnt

Mit einer bahnbrechenden Erkenntnis ging heute der bekannte Archäologe Hieroymus Bierboodt an die Öffentlichkeit. Offensichtlich führte eine Forschungsreise nach Gallien zu der Erkenntnis, dass das Land offenbar seit Jahrhunderten nicht bewohnt sei.

„Ich war dort um mich ein wenig in keltischer Kunst zu bilden – Aber dann kam Ich da an und es war NICHTS zu sehen. Rein gar nichts. Das macht mich sehr stutzig. Ich hab dann ein wenig in der Erde gebuddelt und bin tatsächlich auf Siedlungsreste gestoßen. Die waren aber knapp 2000 Jahre alt. Wie gesagt, irgendwas passt da nicht.“

Sind die Geschichten rund um das Gallische Dorf etwa reine Erfindung? Und was hat es mit der UM-Teilnahme des Landes im Jahre 2008 auf sich? Wir fragten nach bei Caesar G. Julius, der damals exklusiv für das Franzoseländische Fernsehen von der Gallischen Nationalelf berichtete.

„Öhh... Ja... Ganz ehrlich? Jetzt ist es dann wohl raus... Die Gallische Nationalelf bestand in Wirklichkeit aus Französischen Schauspielern... Das ganze Land war nur ein riesige Werbeaktion um die Asterix-Filme weltweit zu promoten.... Gallien an sich ist schon sehr lange unbewohnt und wurde lediglich als Filmkulisse verwendet.... Aber mal ganz ehrlich – Wenn wir für die Filme keinen Realbezug geschaffen hätten hätte die doch keiner sehen wollen, oder etwa nicht? Und die Japsen haben auch nichts gemerkt weil da ja zum Glück dieser See zwischen ist....“

Ein erschütterndes Geständnis, welches auch erklärt warum alle Informationen das Land betreffend sich auf die Gegenwart beziehen und Geschichtlich eigentlich nichts über die Gallier bekannt ist.

Was mit dem Grundstück des Nicht-Existenten Staat passiert ist bislang unklar. „Es wurde sowieso ohne Erlaubnis gedreht. Ob da irgendwo wer lebt wissen wir auch nicht“, so Julius.

Hauke Ackermann zeigte angeblich sofort Interesse

Reaktionen

  • Bevor das große Geschiebe und Geschubse um ein paar tausend Quadratkilometer unbewohnter Wildnis anfängt und Herr Ackermann zu schwitzige Pfötchen kriegt: Wie wäre es stattdessen mit einem Internationalpark? gez. Mauerblum, Flagge Sekretariats-Liga.png Sekretariats-Liga
  • Wir möchten uns zwar Kolonien zu eigen machen, aber wir denken man muss Gallien sprengen, damit dort keine Lügen mehr stattfinden und die Meerenge dann florentinische Meerenge und nicht mehr gallische oder gambische Meerenge heist! Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Sprengen? Unberührte Natur mit jahrtausendealten Ruinen? Nur damit die Meerenge euren Namen tragen kann? Ihr habt sie doch nicht alle. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Gallien gibts nicht? Schatz, wo waren wir denn letztes Jahr im Land-Urlaub? -Verwirrter Tourist



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