Sub:STS mit Bush und Obama

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Der inoffizielle erste Stupidedia Talk-Radiosender.

Mike: Meine Damen und Herren! Schnallen sie sich an, denn heute wird hier und jetzt Geschichte geschrieben! Es ist nicht nur das erste Mal, dass wir in unserer Sendung Personen aus der Politik interviewen. Nein es ist so weit ich weiß auch das erste mal, dass diese beiden Personen überhaupt zusammen in einer Radiosendung auftreten!
Sie erahnen vielleicht schon, um wen es sich handelt. Es geht um niemand geringeres als George Bush und Barack Obama! Zwei Menschen also, die so gegenteiliger nicht sein könnten, und ich hoffe auf ein gewisses Anne-Will oder Hart aber Fair-Flair hier auf STS! So das wars von meiner Seite aus. Ich zieh mich jetzt in den Technikraum zurück und überlasse Thea das Feld.

Thea: Ja, danke Mike, sehr anständig von dir. So jetzt wollen wir die beiden Herren Präsidenten aber auch nicht länger warten lassen.
Hier haben wir also Barack Obama und George W. Bush, der neue und der Alte Präsident der Vereingten Staaten von Amerika... MEINE GÜTE! Siehe hören es vielleicht im Hintergrund, vorrausgesetzt, Mike hat es nicht richtig hingekriegt, dass die Technik das ausblendet, sie streiten sich mal wieder wie die Dorfpollacken. Die haben wohl ihre Baldriantropfen vergessen, und bis ich die beiden ruhig gestellt habe, spiele ich mal lieber ein bisschen Musik. Nämlich „Black And White“ von Micheal Jackson, und dies trifft auch noch auf Michael Jacksons Gesicht zu, och wie schade, dass wir hier kein Fernsehsender sind...
Meine Herren? Ich darf sie doch bitten! Das ist doch kindisch... HALTEN SIE DOCH ENDLICH DIE ...

„Black Or White“ von Micheal Jackson

"Change is what we need!"

Thea: So, können wir jetzt anfangen?
Barack und George: Yes, we can!
Thea: Ok, Herr Bush, fangen wir mit ihnen an, Alter vor Schönheit. Herr Bush, sie verlassen jetzt nach acht Jahren das Weiße Haus. Fassen sie ihre Amtszeit mal kurz zusammen, was fanden sie gut, was würden sie ändern?
George W. Bush: Ändern würde ich gar nichts, ich bin ja konservativ, aber nun ja, wir hätten da zwei Michael Moore und einen Al Gore-Film, einige Milliarden Tonnen von diesem komischen chemischen Zeugs...
Thea: Sie meinen CO²?
George W. Bush: Genau, das, ja und zwei Scheißkriege am Arsch der Welt, ach ja, und da hätten wir mit Osama Bin Laden noch jemanden, um unsere Breaking News zu füllen, ach ja, in paar Tausend verlorene Soldaten,...
Thea: Dies waren aber allesamt traurige Erlebnisse, gibt es auch was positives zu vermelden?
George W. Bush: Ja, aber sicher, erstens ist in Deutschland eine eine Frau Kanzlerin, die kann ich anfassen, wie ich will, und bei ihr Angriffskrieg von hinten üben, ohne dass irgendein evangelischer Pfarrer sich beschwert, dass ich schwul wäre, und das beste ist doch, Fidel Castro ist endlich zurückgetreten. (Bush steht auf und führt für alle hörbar einen aberwitzigen Tanz mit Gesang von „We Are The Champions“ auf)
Thea: Also, nun Herr Obama, was werden sie ändern, wenn sie dann ins Weiße Haus einziehen werden?
Barack Obama: Change, Change, is what we need. I will...
Thea (duckt sich):Das müssten sie sehen, Barack nutzt meine Schulter als Rednerpult, jetzt ist aber gut, das drückt... Sorry, we´re here in Germany, and your elected now, you need´nt...
Barack Obama: Ach ja, hab ich vergessen, ich hab ja so viele Termine, stimmt, die Wahlkampfrede ist ja erst morgen. Wie war die Frage noch mal?
Thea: Sie sind doch schon gewählt, wieso Wahlkampf?
Barack Obama: Wie hat so ein Deutscher, ich glaube Sepp Herberger war´s, gesagt, nach der Wahl ist vor der Wahl? Und schließlich ist immer Wahl. Aber nun zurück zu ihrer Frage
Thea: Was, Herr Obama, was werden sie als erstes ändern, wenn sie dann ins Weiße Haus einziehen werden?
Barack Obama: Change, is what we need, also die Bowling Bahn, o Gott....
George W. Bush: Du dreckiger Sch***n***r, schimpf mir niemals auf Gott, kennst du nicht das dritte Gebot, oder welches das nochmal war... (Bush grübelt)
Barack Obama (nutzt die Chance): Also, ich werde als erstes die Bowlingbahn rausschmeißen, und mir dann einen fetten Basketballcourt dahin bauen lassen. Und ich werde mir ins Oval Office ein paar Fitnessgeräte legen lassen, dann kann ich in Ruhe trainieren, während alle denken, ich arbeite, dann komme ich bei den Medien noch besser weg. Fassen wir zusammen, ich werde das Weiße Haus etwas umbauen, ich hab schon immer gerne Sims gespielt und außerdem kostet das Steuern und nützt der Wirtschaft...
George W. Bush: Wenn ich mich außnahmsweise mal ungefragt zu Wort melden darf, ich find das voll ungerecht, Steuern heraushauen und die Wirtschaft stärken, dass kann ich doch auch, warum mag mich dann keiner? Ich find das voll gemein?
Barack Obama: Ist doch ganz einfach. Erstens bist du stinklangweilig, und dann noch dieser Irakkrieg...
George W. Bush: (*motz) Also, der Irrakkrieg ist gut! Die ham schließlich Massenvernichtungswaffen und Öl!

George schaut sich seine Mimik gern bei seinen Vorbildern ab. Auf seinen Reden kommt das immer gut an.

Barack Obama: Mann George, jetzt krieg dich mal wieder ein, wir haben doch die Massenvernichtungswaffen! Im Irak gibt es schließlich keine Burger, kein Mc-Donalds und auch noch keinen Hip-Hop...
Thea: So, es wird mal wieder Zeit für ein kleines Lied, sonst heißt es wieder, sie quatschen nur! Hier haben wir das Lieblingslied von Hillary Clinton, und ich denke, das, worum der Autor sich bei diesem Lied gebeten hat, ist nicht eingetreten, aber George verabschiedet sich ja jetzt eh von der Macht, hier ist Bodo Wartke mit „Monika“!

Bodo Wartke mit „Monika“

Thea: Herr Obama, wie konnte es in einem so dermaßen konservativen Land dazu kommen, dass sie als Schwarzer Präsident werden konnten?“
Barack Obama: Nun ja, erstens bin ich gar nicht schwarz, ich würde mich eher als Brownie bezeichnen, und die essen wir Amerikaner ja gerne. Nein, im Ernst, wir Schwarzen, wir sind ja die Deppen für alles. Wir müssen ja immer die Drecksarbeit machen, und als Präsident ist es ja das gleiche. Alle glauben, das wäre toll, aber es ist echt scheiße, immer häßliche Frauen wie Angela Merkel zu küssen und bestimmen kann man auch nichts, weil der Gegner fast genauso stark ist und alles blockiert. Und jetzt darf ich wieder Drecksarbeit machen. Sehen sie, für das Amt haben ganze zwei Leute kandidiert, von 240 Milionen Amerikanern. Das kann doch kein Zufall sein, oder“
Thea: Und was ist mit John McCain
Barack Obama: Ach, sie meinen die fettige Fritte, die gegen mich angetreten ist. Ich glaube, bei dem war es Alterssenilität. Der hätte seinen Amtsantritt sowieso nicht überlebt. Außerdem hatte er ja seine Möchte-Gern-Vizepräsidentin, diese Sarah Palin, die kann ja die beiden Ozeane, die unser Land umgeben, nicht mal von der Ocean-Triologie unterscheiden. Wissen sie, warum der John die gewählt hat? Weil die ausgebildete Krankenschwester ist!“
Thea: Also nun, damit Herr Bush auch mal wieder zu Wort kommt, als ob der was zu sagen hätte, Herr Bush, sie sind ja jetzt arbeitslos. Was werden sie jetzt machen?
George W. Bush: Also, ich werde meinem Hobby nachgehen. Ich liebe die Jagt, am liebsten auf meiner Ranch in Texas, wenn dann so ´ne Schwuchtel vorbeikommt, dann machts kurz peng und die Polizei ist bei mir, die erledigt den Rest. Ich geb´s denen voll von hinten... (diabolisches, schallendes Gelächter)
Thea: Äh... So, kurz vorm Abschluss der Sendung brauchen wir noch ein paar Schmunzler, was war ihr peinlichstes Erlebnis?
Barack Obama: Also, das war wirklich gefährlich. Als so ein fanatisches Mädchen mich gefragt hat, ob ich mit ihr schlafen will, hab ich aus Versehen mit „Yes We Can“ geantwortet. Das hat meiner Ehe sehr geschadet, dabei bin ich doch gar nicht Bill Clinton. Sie wissen ja, erst wenn ein Präsident die Ehe bricht, ist er in Amerika erledigt...
George W. Bush: Ja, bei mir war das peinlichste, als mein Kumpel, der Cheney, unsere Wächter in den orangefarbenen Leibchen abgeschossen hat!
Thea: Gut, unsere Jugendliche Kundschaft haben wir mit unserem Politgeschwätze schon fast eingeschläfert, also nun was für sie, meine Herren, was hören sie für Musik?
George W. Bush: Also, am liebsten das White Album von den Beatles!
Barack Obama: Ja, und ich höre am liebsten das Black Album von Metallica! Da ist auch meine Wahlkampfhymne drauf, nämlich “Nothing else matters“, Präsident werden, nichts anderes zählt! Und für dich, George, schick noch ein „The God That Failed“ hinterher, der Gott muss echt Mist gebaut haben, wenn du (an George gerichtet) kein Präsident mehr bist...“
Thea: So, mit diesen Philosophischen Gedanken schließe ich die Sendung ab, und hier für sie, Metallica mit „Nothing else Matters“. Schönen Tag noch, bis nächste Woche!

Metallica mit „Nothing else Matters“

Barack Obama (flüsternd zu Thea) Also, „Black and Gold“ von Sam Sparro wäre mir ehrlich gesagt lieber gewesen, aber das Lied tuts auch...“

„Black and Gold“ von Sam Sparro

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Ein Projekt von STS 2008. Gastautor: klugscheiser.


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