Sub:Hall of Fame der deutschen Fußballnationalmannschaft

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Deutsche Fußballnationalmannschaft.

Große Spieler

Bild Name und Position Beschreibung
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Helmut Rahn, an der Front spielend Rahn erlangte großes Ansehen, weil er gut schießen konnte. Erst im Weltkrieg, später bei der deutschen Nationalelf. Rahn war der Vorläufer eines One Hit Wonders, er wurde mit nur einem Schuss berühmt und war somit Vorbild für spätere Stars wie Lars Ricken oder Lee Harvey Oswald.
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Gerd Müller, Bomber der Nation (1939-1945 und 1966-1974) Nachdem der deutsche Widerstand 1945 fiel, hatte Deutschland gar keine Verwendung mehr für ihre vielen Bunker. Deswegen schickte Gott den Deutschen im November 1945 einen neuen Bomber. Und der landete in einem Testspiel gegen San Marino 1973 mehr Treffer als alle deutschen Bomber vorher zusammen.
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Per Mertesacker, Center (bis er beim Basketball als zu klein eingestuft wurde) Per Mertesacker ist zweifellos einer der größten Spieler der Nationalmannschaft aller Zeiten und darf somit in dieser Liste nicht fehlen. Jedenfalls für alle, die im Duden nicht zwischen "groß" und "lang" unterscheiden können.
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Robert Enke, dritter Friedhofgang links neben dem Rosenbusch Enke ist seit November 2009 der coolste, symphatischste und am meisten unterschätzte Torwart der Nationalmannschaftsgeschichte. Enke hätte beim Wembley-Tor den Ball von der Linie gekratzt und auch Grossos Schuss im Halbfinale 2006 mit einem Fallrückzieher von der Linie ins gegnerische Tor befördert.
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Paul Breitner, spielt links im Volkswagensondermodell Setzte sich 2008 bei der Wahl zur Nationalmannschafts-Frisur des Jahrhunderts gegen Christian Zieges Deutschland-Irokese und Rudi Völlers Pudeldame durch.
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Uli Hoeneß, bester Fußballer aller Zeiten (seiner Meinung nach) Verdient sich seinen Platz in der Hall of Fame, nein gar ins Raritätenmuseum als einziger Deutscher der Weltgeschichte, der gleich mehrfach in Sachen Elfmeterschießen versagt hat. Zuerst verschuldete er im WM-Finale 1974 mit einer stilsicheren Blutgrätsche einen Elfmeter und scheiterte dann 1976 im EM-Finale am Stadiondach. Sollte deshalb mehrfach zu den Engländern abgeschoben werden.
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Loddamaddeus, Rekordnationalspieler in Rekordzeit Lothar Matthäus ist der wohl einzige Nationalspieler, der mehr Länderspiele auf dem Konto hat als Liebesakte mit Volljährigen. International kann auch nur Franck Ribéry dort mithalten.
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Uwe Seeler, am REWE-Kühlregal "Mit den richtigen Vorlagen hau ich die Dinger auch rein.", am liebsten mit dem Hinterkopf wie im WM-Viertelfinale 1970 gegen England. Nach diesem Granatenkopfball hatte Uns Uwe zwar keine Haare mehr auf dem Hinterkopf (auch Alpecin schaffte keine Abhilfe), dafür aber die Symphatien aller naiven Hausfrauen auf seiner Seite.
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Franz Beckenbauer, uneingeschränkte Lichtgestalt Beckenbauer erhellte zwischen 1965 und 1977 das deutsche Spiel durch glänzende Geistesblitze. Bei Abendspielen der Nationalmannschaft brauchte man erst eine Flutlichtanlage, wenn Beckenbauer ausgewechselt wurde.
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Fritz Walter, übernimmt den Flügel So etwas wie der Michael Schumacher des deutschen Fußballs, nur war er in dem Alter, als Schumacher noch Formel 1 fuhr, schon tot. Aber auch Walter rief nur bei Regen seine Topleistungen ab, weil sich bei hohen Temperaturen und Sonne die Pomade in seinen Haaren verflüssigte.

Große Mannschaften

Mannschaftsfoto Erfolge Beschreibung
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16:0-Rekordsieg gegen Polen, starker rechter Flügel Was trikotmäßig auf den ersten Blick wie ein Eintracht Frankfurt-Retroshirt aussieht, ist das Trikot der deutschen Reichsmannschaft bei den ersten Weltmeisterschaften. Dort wurde das Hakenkreuz-System in Reinkultur zelebriert. Schlüsselfigur war Kapitän und Antreiber Andy Front (Mitte mit Ball) auf der Führerposition im zentralen Mittelfeld. Außerdem überragend: Rechtsaußen Bernhard Hoecker sr. (4. von rechts)
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Thekentruppen-WM 1954 und Fußball auf dem Grabstein eingemeißelt Die Helden von Bern schlugen, wie in diesem Schema nachzuvollziehen, die scheins übermächtigen Ungarn im Finale mit 3:2. Wenn beim Gegner aber auch Werner Lorant in der Innenverteidigung spielt, ist das nicht mehr ganz so schwierig.
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Vorrunden-Ausscheiden EM 2004, aber nur mit sehr sehr viel Pech und ohne Selbstverschulden Eine Auswahl der kreativen Köpfe und filigranen Füße, spielerisch wohl die beste, die die Nationalmannschaft je hatte, denen es lediglich an Glück im Abschluss fehlte, um den großen Weltruhm zu erlangen.

Mannschaftsaufstellung auf diesem Foto von links: Fabian Ernst, Dietmar Hamann, Jens Jeremies, Christian Wörns, Thomas Linke, Carsten Ramelow, Thomas Brdaric, Jens Nowotny, Christian Ziege, Frank Baumann, Timo Hildebrand

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2009 Sieg bei der Hipp-U21-EM, Dauerinterviewgast in der BRAVO Sport Deutschlands Hoffnung: Spieler, die aus den hervorragenden Trainingsbedingungen des Bundes hervorgingen und die Nation jetzt würdig präsentieren - der Stolz eines ganzen Staates, eine Mannschaft, mit der sich wirklich jeder echte Deutsche identifizieren kann.

Obere Reihe von links: Gökhan Yildirim, Lasse Granqvist, Jaroslav Kółdjoczìełczak, Dimitri Vykanjew, Kostadin Stoyanov, Giuseppe Giallombardo, Stuart Thomson
Untere Reihe von links: Zdeněk Slepička, Njrarankwo Otjamusi, Karim Ben Nafti, Javier Diego Rodríguez


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