Stupidedia:Stupid Contest/Archiv/29

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Willkommen beim Stupid Contest der Stupidedia
Hier findet mehrmals im Jahr ein Wettbewerb statt, in dem zu einem vorgegebenen Thema Artikel erstellt werden sollen.
Die besten 3 Artikel werden dann samt deren Autor auf der Hauptseite präsentiert und mit einer Auszeichnung versehen.

Archiv der bisherigen Contests


Thema des 29. Contests: Helden und Persönlichkeiten

Anmeldungen bitte bis einschließlich 6. September 2013 mitsamt Artikelbezeichnung und Signatur in die Diskussionsseite schreiben. Diese Seite darf nur von Diktatoren, Juroren und dem Zeremonienmeister bearbeitet werden. Die Schreibzeit geht bis Freitag, den 6. September 2013 23:59 Uhr (MEZ).

Die Jury des 29. Stupid Contests
Gold.svg Smilodon12(Disk.) Silber.svg Käptniglo(Disk.) Bronze.svg Crazy Gangster(Disk.) TopTen.svg Sebus(Disk.) Blau.svg Phorgo(Disk.) Bunt.svg

Zeremonienmeister des 29. Stupid Contests ist Lightening Evolve(Disk.)

Tabellenschlüssel
█████ = 1. Platz
█████ = 2. Platz
█████ = 3. Platz
█████ = Top Ten
█████ = Trostpreis (>250 Punkte)
█████ = Teilnahme
█████ = 0 Punkte / Disqualifiziert

Platz Autor Artikel Punkte
1 Die Elektrische Orange Diverses:Der Mann vom Notdienst - eine tragische Geschichte 463
2 Relic Nr. Oblatan Griechische Tragödie 436
3 Renamer Diverses:Antigone Supertod 411
4 Timbouktu Diverses:Da fahren um die Zeit keine Busse... 381
5 Sky Nelson Mandela 362
6 Burschenmann I. Jocelyne Wildenstein 360
7 Mixtli Diverses:Mit dem Teufel ist schlecht wetten 347
8 Hirsy Diverses:Wie mache ich mir einen Zorro? 344
9 Dr. Hardcore Überwachungsadler 339
10 Spartanica Heldentum im Vietnam 334
11 Johann31 Helden und Schurken 321
12 Formel-1-Fan Tim Wiese 294
13 Qui-Gon Jinn Namenloser Investor, der bei konkursgefährdeten Unternehmen zwar als möglicher Retter erwähnt wird, aber dann doch nicht auftaucht 290
14 Snocker15 Ger'ard Stupí 267
15 UlliVonPulli Helden aus Karl May-Romanen 229
16 Ostsee Eugene Krabs 78
17 TheNik Ernie und Bert 23
18 Zweiraben Atlan 13
19 Kipkoful16 Václav Havel 0

Teilnehmerliste

01 Timbouktu mit Diverses:Da fahren um die Zeit keine Busse...


Smilodon12
Humor 38
Sprache 10
Gestaltung 25
Gesamt 73


Käptniglo
Humor 35
Sprache 20
Gestaltung 25
Gesamt 80


Crazy Gangster
Humor 42
Sprache 20
Gestaltung 25
Gesamt 87


Sebus
Humor 39
Sprache 19
Gestaltung 20
Gesamt 78


Phorgo
Humor 30
Sprache 8
Gestaltung 25
Gesamt 63


Ergebnis
Humor 184
Sprache 77
Gestaltung 120
Gesamt 381

Kommentare

  • Ein absolut bizarres Machwerk – Realität und Fiktion vermischen sich zu einer Geschichte, die nur mit "WTF" angemessen beschrieben werden kann. In der Trancephase scheint der Artikel um die Bilder herumgeschrieben worden zu sein, was ihm jedoch nicht schadet, gerade hier entsteht der größte kreative Wahnsinn (das Meister-Bild war die Krönung). Die Idee der Rahmenhandlung ist als solche sehr gut und es gelingt ihr, dem Stück ein rundes Ende zu verleihen. Aber an diesem Punkt habe ich auch Kritik: Die Gestaltung der Rahmenhandlung ist etwas lieblos. Während die Durchhaltefähigkeit der beiden Protagonisten (ohne sprachliche Beeinträchtigungen) und die rund um die Uhr offene Kneipe noch im Bereich des Denkbaren liegen, ist der Zeitsprung von drei Uhr auf halb sieben nicht besonders glaubwürig gestaltet, dieser Teil liest sich wie maximal dreißig Minuten. Abbruch tut dem Ganzen auch die sprachliche Gestaltung: Das Gespräch bewegt sich zwischen extremer Umgangssprache und den sehr förmlichen, detaillierten Schilderungen der Oper, was im Ergebnis ziemlich unrealistisch klingt. Hinzu kommen Ausrutscher wie "Geiselhaltung" und "Gelobtwürdigt". Insgesamt aber eine sehr bemerkenswerte, durchaus nicht unlustige Geschichte, die mit ein wenig Muße zu etwas richtig Gutem herauspoliert werden könnte. — Smilodon12
  • Es geht mit einer ganz gelungene Einleitung los; diese gerät, was durchaus der Intention des Artikels entsprechen könnte, dann aber im Folgenden etwas langatmig. Nach sechs Bier und vier Klaren kommt dann wieder Stimmung auf, insbesondere durch die äußerst gelungenen eigengeschaffenen Bilder. Die Bebilderung an sich würde schon 99 Punkte verdienen, ich kann sie aber nur bei Humor und Gestaltung in die Wertung mit einbeziehen...obwohl...da fällt mir ein...Bildsprache! Kommen wir zur Story. Das Prinzip des Geschichtsaufbaus gefällt mir außerordentlich. Es sind nämlich drei Handlungsstränge:1. Zwei Typen unterhalten sich. 2. Der Waffenhändler erzählt von dem Opernbesuch mit dem Dolmetscher und 3.: Die Handlung der Oper.
    Leider ist keiner der drei Handlungsstränge megawitzig... In Kurzform: a) der fremdgezeugte koreanische Führer wird gezeugt (tolle Bebilderung!) und leistet einen wichtigen Vorschlag zum 9-Jahresplan. b) ein Waffenhändler fällt in Trance. c) zwei Typen verquatschen sich und der eine ist Busfahrer, dieser fährt hinterher besoffen. Nunja, aber wenigstens aus eigener Kreativität heraus erschaffen.
    Die Geschichte ist in ansprechender Sprache erzählt, ein paar Fehler meine ich entdeckt zu haben. Wenig entwaist. Trotz partieller Langatmigkeit und einem etwas vorhersehbarem Ende liegt der Artikel bei mir vorn. —  Käptniglo  Hier melden
  • Sehr schön gemacht, cool geworden. Allerdings fehlt mir so bisschen der Themenbezug - Ist jetzt Kim Jong un als Held gemeint oder der Protagonist? Formales ist da, aber Waise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Ein skrupelloser Waffenhändler sitzt mit einem zweitklassigen Busfahrer in der Kneipe und plaudert ungezwungen darüber, wie er in Nordkorea in der Staatsoper in Trance fällt und mit dem Staatskartenspiel Tetris gespielt hat ... eine herrlich absurde Situation, die trotzdem authentisch und lebhaft rüberkommt.
    Der Einstieg war ein bisschen schwerfällig, danach nimmt die Geschichte aber Fahrt auf und der Schluss ist sehr gelungen.
    Leichte Abzüge gibts für ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler. Bei der Gestaltung sehe ich einen kleinen Zwiespalt: Einerseits sind die Bilder sehr liebevoll gestaltet und auch witzig, sie tragen zur Aussage des Artikels viel bei; andererseits sind sie etwas ungünstig eingebunden, so dass viel leere Fläche links und rechts entsteht. – Sebus@Ω
  • Leider über lange Strecken sehr zäh. Oft wird durch inhaltslose Dialoge und Zwischenrufe des Zuhörers der Erzählfluss unterbrochen. Außerdem wartete ich vergebens auf die Pointe des Artikelse, die aber irgendwie nicht kam. Die fehlenden Zuordnungen der Sätze zu konkreten oder wenigstens unterscheidbaren Personen macht es schwierig, der Geschichte zu folgen, denn wenn man mal kurz nicht aufpasst, weiß man nicht mehr, wer was sagt.

    Die Geschichte selber ist aber lustig, besonders auch der Zeitraum, in dem der Erzähler die „Pixel“ des Staatsquartetts vor seinem geistigen Auge verändert.

    Die fehlenden Kategorien, die etwas kruden internen Links und die mangelnden Backlinks (Halbwaise) kann man aufgrund der absolut hervorragenden und detailverliebten Bebilderung meiner Meinung nach vernachlässigen, weswegen ich hier guten Gewissens das Maximum von 25 Punkten vergeben kann. Gut gemacht!   —   Phorgo   @     —  

02 Zweiraben mit Atlan


Smilodon12
Humor 1
Sprache 1
Gestaltung 0
Gesamt 2


Käptniglo
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 1
Gesamt 1


Crazy Gangster
Humor 0
Sprache 1
Gestaltung 0
Gesamt 1


Sebus
Humor 3
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 3


Phorgo
Humor 2
Sprache 2
Gestaltung 2
Gesamt 6


Ergebnis
Humor 6
Sprache 4
Gestaltung 3
Gesamt 13

Kommentare

  • Sehr schade, dass hieraus nichts geworden ist. Die bisherigen Ansätze lassen großartigen Humor vermuten. Ich hoffe auf eine Fertigstellung! — Smilodon12
  • Bisserl kurz, was? Ich konnte auch wenig lachen. Die "weiterführende Literatur", das witzigste des Artikels, ist zudem von dem Perry-Rhodan-System abgekupfert. Immerhin ist's kategorisiert und dieses Ausklappdingens ist drin. Dafür gibts einen Punkt bei Gestaltung. —  Käptniglo  Hier melden
  • Leider nicht viel geliefert. — Crazy GangsterFunktionär
  • Eine gewisse wahrscheinlich unbeabsichtigte Komik entsteht dadurch, dass bereits nach dem knappen Einleitungssatz die weitereführende Literatur kommt. – Sebus@Ω
  • Ist ja kaum was da. Kann ich also auch nicht viel zu sagen. Immerhin weiß ich dank WP jetzt, dass es das tatsächlich mehr oder weniger gibt.   —   Phorgo   @     —  

03 Snocker15 mit Ger'ard Stupí


Smilodon12
Humor 11
Sprache 25
Gestaltung 25
Gesamt 61


Käptniglo
Humor 19
Sprache 20
Gestaltung 15
Gesamt 54


Crazy Gangster
Humor 20
Sprache 20
Gestaltung 17
Gesamt 57


Sebus
Humor 14
Sprache 17
Gestaltung 15
Gesamt 46


Phorgo
Humor 25
Sprache 13
Gestaltung 11
Gesamt 49


Ergebnis
Humor 89
Sprache 95
Gestaltung 83
Gesamt 267

Kommentare

  • Ein geistiger Gründervater der Stupidedia – ein sehr schöne, charmante Idee. Die klassische Heldengeschichte liest sich sehr angenehm (auch gegenüber dem ziemlich fiesen Artikel über uns selbst) und Ger'ard wird für den Leser durchaus lebendig. Allerdings bleibt hier der Humor fast gänzlich auf der Strecke: Abgesehen von der netten Pointe, dass es sich hierbei um den Gründer der Stupidedia handelt, fehlt er fast völlig. Das wundert mich ehrlich gesagt, denn die lebendige Beschreibung seines Lebens und das Frankreich des 19. Jahrhunderts scheinen fast unbegrenztes Potenzial für den einen oder anderen Witz zu bieten. Vielleicht lässt sich das ja noch im Nachhinein machen. Sprache und Gestaltung sind perfekt, da habe ich keine Kritikpunkte. — Smilodon12
  • Die Idee einen Stupi-Helden zu kreieren ist nicht schlecht (Sein Geburtsdatum und seine Geburt fallen leider etwas auseinander). Die weiterführende Idee, dass der Gerhard geistern muss ist eigentlich auch nicht schlecht, aber dass er sowohl in Loriot als auch in einem hier bekannten Österreicher weiterwirkt... das wiederum erscheint mir etwas krampfhaft herbeiliterasiert.
    Sprachlich durchaus ansprechend mit amüsanten Wendungen (Postmortale Anomalien), insgesamt aber kein humoristisches Feuerwerk und auch ziemlich kurz. Ganz gut entwaist. Gut verlinkt, gut kategorisiert und ein selbst hochgeladenes Bild drin. Leider nur eines. —  Käptniglo  Hier melden
  • Ist zwar ein schöner Artikel, aber irgendwie finde ich da nicht wirklich viel Humor bei. Formales ist da. — Crazy GangsterFunktionär
  • Die Stupidedia als Werk eines französischen Gespenstes - das könnte eine wahnsinnig komische Geschichte sein, wenn sie mit wahnsinnig viel Fantasie ausgesponnen wäre. Ist sie aber nicht. Über hundert Jahre Lebenszeit plus untotes Nachleben werden in ein paar Sätze gequetscht, ganz nebenbei wird Loriot herbeibemüht, mit dem wir uns an der Stelle wohl lieber nicht messen sollten. Die witzigste Idee ist noch, dass der alte Mann einen Tag vor dem 100. Geburtstag an einer zu heißen Suppe stirbt. Das wäre tatsächlich ein herrlich unspektakuläres Ende eines langen und bewegten Lebens, aber das lange und bewegte Leben wird eben so gut wie gar nicht erzählt, das ist das Problem. – Sebus@Ω
  • Sehr mutig, mit einem Stupiinsider am SC teilzunehmen. Obgleich er so insiderhaft ja nicht ist. Das Meiste davon ist auch für Nichteingeweihte verständlich und lustig. Ein kleiner Widerspruch aber: Laut der Einleitung wurde er 1820 geboren, gemäß dem Absatz „Leben“ jedoch 1845. Bebilderung ist eher mau, Formatierung in Ordnung, verlinkt, kategorisiert und entwaist, okay.   —   Phorgo   @     —  

04 UlliVonPulli mit Helden aus Karl May-Romanen


Smilodon12
Humor 22
Sprache 14
Gestaltung 7
Gesamt 43


Käptniglo
Humor 19
Sprache 20
Gestaltung 18
Gesamt 57


Crazy Gangster
Humor 9
Sprache 8
Gestaltung 4
Gesamt 21


Sebus
Humor 21
Sprache 15
Gestaltung 15
Gesamt 51


Phorgo
Humor 22
Sprache 19
Gestaltung 16
Gesamt 57


Ergebnis
Humor 93
Sprache 76
Gestaltung 60
Gesamt 229

Kommentare

  • Der Artikel wirkt unfertig, die Formatierung ist mangelhaft: Falsche Überschriften, verunglückte Links, verrutschte Bilder (die im Übrigen weitgehend nichtssagend sind) etc. Inhaltlich muss ich zugeben, dass ich bei Karl May nie über das Durchblättern eines Bilderbuchs hinausgekommen bin und mir somit möglicherweise Teile des Humors entgehen: Eine kreative, humorvolle Bearbeitung der Figuren ist durchaus erkennbar, aber leider beschränkt sie sich oft auf eine oder zwei einzelne Ideen, sodass das Ganze (auch durch fehlende Systematik und Einleitung) noch nicht wirklich vollendet wirkt. Die Ansätze sind gut (z.B. Transrapid/Handyfotos), die Ausarbeitung lässt aber noch zu wünschen übrig. Sprachlich gesehen geht es in die richtige Richtung, der enzyklopädische Tonfall wird aber nicht immer getroffen. — Smilodon12
  • Da fehlt mir die Quintessenz. Der Artikel zählt ohne Einleitung und Schluss 6 Helden aus Karl-May-Werken auf. Da fehlt also ein Handlungsstrang. Ich sach mal... wenn die hinterher alle in der Finnischen Sauna den Schweizer Ricola-Mann verkloppen täten... dann ...naja. Ist aber nicht, so gewinnt der Artikel lediglich durch die ein oder andere lustige Beschreibung (Old Wabble war der alte Wackelpudding, den Old Shatterhand in seinem Proviantsack vergessen hatte...) an Humor. Das ist mir zu wenig. Sprachlich ok, mit interessanten Aspekten (z.B. dass der Kunstschütze selbstverständlich kunstschutzt.) Die Bebilderung und Gestaltung ist vielleicht verbesserungswürdig, aber zumindest hat sich der Autor Mühe gegeben und sogar eine eigene Kollage erstellt. Das gefällt mir und wiegt die nur schwache Entwaisung und die gewöhnungsbedürftige Seitenaufteilung mehr als auf. Kategorien und Links sind ok. —  Käptniglo  Hier melden
  • Nicht wirklich lustig und schlechte Gestaltung. Die Sprache ist teilweise auch nicht gerade gut. Formales ist teilweise drin, die externen Links sind aber schlecht formatiert und ihren Sinn begreife ich auch nicht ganz. Außerdem ein Waise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Ohne ein einziges Wort der Einleitung fängt der Artikel sofort damit an, die einzelnen Helden abzuarbeiten, wobei einige wirklich nur schnell abgehakt statt eingehend behandelt werden (Winnetou ist der Bruder von Winnie the Pooh - das wars!). Der einzige gelungene Abschnitt ist der über Old Shatterhand, der ist witzig. Ich hätte gern mehr über Sir Henry Stutzen und den bärenstarken Köter gelesen. Insgesamt wäre es wahrscheinlich besser gewesen, sich auf einen oder zwei Helden zu beschränken und die wirklich mit Leben zu füllen anstatt alle einmal kurz anzuschneiden. – Sebus@Ω
  • Offenbar noch nicht fertig geworden. Sehr schade, denn das, was da bisher steht, gefällt mir sehr gut.   —   Phorgo   @     —  

05 Relic Nr. Oblatan mit Griechische Tragödie


Smilodon12
Humor 49
Sprache 22
Gestaltung 24
Gesamt 95


Käptniglo
Humor 28
Sprache 20
Gestaltung 19
Gesamt 67


Crazy Gangster
Humor 47
Sprache 24
Gestaltung 25
Gesamt 96


Sebus
Humor 42
Sprache 23
Gestaltung 20
Gesamt 85


Phorgo
Humor 48
Sprache 23
Gestaltung 22
Gesamt 93


Ergebnis
Humor 214
Sprache 112
Gestaltung 110
Gesamt 436

Kommentare

  • An dieser Stelle könnte ich nun viele Worte voll des höchsten Lobs über diesen absolut exzellenten Artikel verlieren, aber das erübrigt sich im Grunde genommen für jeden, der ihn gelesen hat. Deswegen nur ganz kurz: Inhalt und Umfang – brillant! Humor – großartig! Gestaltung – schlichter Schick! Einzig und allein die Sprache ist für mich an einzelnen Stellen etwas zu schnoddrig geraten, aber das sind geschmackliche Kleinigkeiten und somit letzendlich Makulatur. Fazit: Ein grandioses Meisterwerk – einfach nur fantastisch, wie hier mit sprühendem Witz die halbe griechische Mythologie abgehandelt wird! — Smilodon12
  • Die Idee ist gut, in einer Tragödie auf griechische Helden einzugehen. Die Einleitung ist dementsprechend aufgebaut und schlüssig. Der Schluss, der kein richtiger ist, zieht dann aber leider kein Fazit über die Helden, statt dessen bricht das griechische Fluch- und Rachewesen zusammen. Schade. Denn Einleitung und Schluss wären für mich der eigentliche kreative Aspekt dieses Artikels gewesen, der eine ellenlange Tragödie flott und interessant erzählt, dabei aber anscheinend viele Anleihen bei den Allwissenden macht. Auch muss ich leider gestehen, dass ich bei der Masse der auftretenden Personen irgendwann nicht mehr folgen konnte. Die Beschreibungen der einzelnen Charaktere und Situationen ist aber häufig lustig genug, sodass mich das kaum mögliche Nachverfolgen des Handlungsstranges nicht gestört hat.
    Die Bebilderung ist stimmig und lockert den Artikel auf, insbesondere die Unterschrift bei den Olympischen Spielen entspricht meinem (manchmal etwas derben) Humor. Die "Links" im Artikel sind im Bezug auf die Länge nicht übermäßig üppig, doch ausreichend ausgefallen. Die Verlinkung ist zum Teil angenehm kreativ, die Aga-Kröte hat mir z.B. gefallen. Kategorisierung geht auch und entwaist ist der Artikel auch. Sprachlich solide, dabei dem Humor zuträglich. —  Käptniglo  Hier melden
  • Sehr schön! Griechische Mythologie stupidediagemäß aufgearbeitet. Formales ist da, und für die Artikellänge ist die Linkanzahl auch nicht übelzunehmen. — Crazy GangsterFunktionär
  • Ein außergewöhnlich guter Artikel, der trotz Überlänge mühelos bis zum Schluss unterhält. Mit viel Hintergrundwissen und mindestens genau so viel Freude am Kalauer gelingt das Kunststück, die halbe griechische Mythologie fast inhaltsgetreu nachzuerzählen und gleichzeitig durch haarsträubende Anachronismen gepflegt durch den Kakao zu ziehen. Der Bezug zur Schuldenkrise ganz am Ende hätte leicht schiefgehen können, da das Thema in den letzten Jahren wirklich schon viel beackert wurde. Er kommt aber so überraschend um die Ecke, dass der Witz funktioniert und ein schöner Abschluss gefunden wird. Die Gestaltung ist grundsolide, sprachlich gibt es wenig bis nichts zu beanstanden. Ein Artikel, der das Zeug zum Sieger haben könnte! – Sebus@Ω
  • Geiler Artikel! Ein Brüller nach dem anderen wird rausgehauen, in locker-flockiger Sprache, sodass es auch nicht langweilig wird. Den Bildern neben den Abschnittsüberschriften kann ich nichts abgewinnen, konnte ich aber auch noch nie. Check!   —   Phorgo   @     —  

06 Ostsee mit Eugene Krabs


Smilodon12
Humor 4
Sprache 15
Gestaltung 2
Gesamt 21


Käptniglo
Humor 3
Sprache 2
Gestaltung 2
Gesamt 7


Crazy Gangster
Humor 5
Sprache 5
Gestaltung 3
Gesamt 13


Sebus
Humor 1
Sprache 10
Gestaltung 8
Gesamt 19


Phorgo
Humor 7
Sprache 5
Gestaltung 6
Gesamt 18


Ergebnis
Humor 20
Sprache 37
Gestaltung 21
Gesamt 78

Kommentare

  • Liest sich gar nicht mal so schlecht – allerdings fehlt etwas: der Humor. Einzelne Pointenversuche sind erkennbar, aber das einzige, was tatsächlich als lustig bezeichnet werden könnte, ist die Stelle "einen geschmacklosen, mit Salz gesüßten Hamburger". Ansätze sind also zu erkennen, aber es ist noch Einiges an Schreibübung nötig, um wirkliche Qualität zu erreichen. Ach ja, und die Gestaltung mit dem fehlenden Artikelinhalt fand ich nicht so gut. — Smilodon12
  • Zu kurz. Ob fertig geworden oder nicht, das Ergebnis zählt und das hat gar nicht so schlechte Ansätze, verliert sich aber z.B. in Wiederholungen und der ein oder anderen Verschachtelung, wonach der Satz hinterher nicht mehr aufgeht. Zwar kategorisiert und verlinkt, aber nicht entwaist. —  Käptniglo  Hier melden
  • Nicht so schlecht für den Anfang, der Rest kommt dann hoffentlich nach dem Contest. — Crazy GangsterFunktionär
  • Leider sehr unfertig, und das Wenige, was schon da steht, ist nicht witzig. Vielleicht genügt es, dass Mr. Krabs im Hauptartikel Spongebob Schwammkopf kurz behandelt wird. Der dortige Abschnitt ist jedenfalls wesentlich gelungener. – Sebus@Ω
  • Och ne. Ein alter Sack, der in der rostigen Klapse radioaktive Nahrung verkauft. Muss denn sowas sein? Unfertig und bisher nicht besonders lustig. Sprache ist eher mau und der Artikel scheint schon etwas überverlinkt zu sein. Außerdem verwaist.   —   Phorgo   @     —  

07 Kipkoful16 mit Václav Havel


Smilodon12
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Käptniglo
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Crazy Gangster
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Sebus
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Phorgo
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Ergebnis
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0

Kommentare

  • Smilodon12
  • Tja... —  Käptniglo  Hier melden
  • Nichts da. Schade! — Crazy GangsterFunktionär
  • bisschen wortkarg – Sebus@Ω
  • Ist zwar immer sehr entspannend, ausnahmsweise mal nichts lesen zu müssen, gibt dafür aber auch keine Punkte. Schade.   —   Phorgo   @     —  

08 Burschenmann I. mit Jocelyne Wildenstein


Smilodon12
Humor 47
Sprache 23
Gestaltung 19
Gesamt 89


Käptniglo
Humor 27
Sprache 17
Gestaltung 17
Gesamt 61


Crazy Gangster
Humor 26
Sprache 21
Gestaltung 18
Gesamt 65


Sebus
Humor 35
Sprache 20
Gestaltung 20
Gesamt 75


Phorgo
Humor 33
Sprache 16
Gestaltung 21
Gesamt 70


Ergebnis
Humor 168
Sprache 97
Gestaltung 95
Gesamt 360

Kommentare

  • Die Einleitung stimmte mich aus verschiedenen Gründen zunächst skeptisch: Die (mir zuvor unbekannte) Jocelyne zeigt Google als Jocelyn; der Satz "[...] wurde sie zum ersten Feldversuch für Dr. Frankensteins Monster." ist schlecht formuliert und von der Bedeutung nicht klar, ebenso "distanzierte sich Frankenstein [...] von weiteren Experimenten." (An wem? Stattgefunden oder geplant?); hinzu kommen die erklärten Witze über das Nuscheln.

    Dann jedoch die Überraschung: Danach wird der Artikel richtig gut! Absolut großartiger, böser Humor mit wunderbarer Kreativität und exakt dem richtigen Maß an Realitätsbezug. Die Darstellung als lebende Leiche ist sehr hintergründig auch auch der Rest des Artikels steckt voller Intelligenz und anspruchsvollen Anspielungen (Paul von Lettow-Vorbeck, Werner Mang, Carl Laemmle junior etc.). Der letzte Schliff fehlt leider noch (fehlende Kategorien, diverse Rechtschreibfehler), aber das gibt nur wenige Pünktchen Abzug. Insgesamt ein außergewöhnlich guter Artikel, den ich durchaus auf Hammer-Kurs sehe. — Smilodon12
  • Hier geht es wohl um eine verstorbene Frau, die von Dr. Frankenstein wieder erweckt wurde. Das erschließt sich aber erst nach dem Lesen der ersten paar Absätze und hinterlässt so eine kleine Verwirrung (Feldversuch für Dr. Frankensteins Monster? Soll man daraus auf die Wiedergeburt schließen?). Die Heldenhaftigkeit der Protagonistin kann ich indes nur schwer nachvollziehen. Oder ist Frankenstein der Held? Wer weiß...
    Ich finde die Idee, dass eine bekannte Geldausgeberin mit Affinität zum Skalpell ein Werk von Dr. Frankenstein ist, sehr gut. Die Umsetzung gefällt mir nicht so ganz, und das liegt nicht an den amüsanten Wendungen wie: "Dabei entdeckte er vor allem ein Wundermittel: Botox, den gehärteten Urin des Galapagosstörweibchens." sondern daran, dass diese Aspekte zumindest scheinbar konzeptlos aneinandergereiht wurden. Zudem erscheint mir, die Geschichte wird hier und da unnötiger Weise ausgewalzt, um einen Gag anbringen zu können. "denn wie jeder weiß, lassen sich untreue Männer am leichtesten durch Katzen von einem Seitensprung abhalten," Ja, DAS weiß jeder!
    Ganz gut bebildert mit eigener Kollage (n bisserl ausgefranst). Mit gutem Gespür für den leidenden Gesichtsausdruck von Dr. Frankenstein. Sprachlich ok, mir scheinen ein paar Wendungen unrund, wenn z.B. von seiner Leiche geschrieben wird. Wenn's Ironie sein soll, kommt's nicht deutlich genug raus. Wenig entwaist. Gut verlinkt aber Kategorien vergessen. —  Käptniglo  Hier melden
  • Nett geworden, jedoch fehlen die größeren Lacher. Formales ist da, bis auf die Entwaisung. — Crazy GangsterFunktionär
  • Gelungene Karikatur einer sehr eigenartigen Zeitgenössin. Sich über ihr Äußeres lustig zu machen, ist jetzt erst mal nicht besonders kreativ, wird aber kreativ und witzig umgesetzt. Sprachlich ist der Artikel weitestgehend auf hohem Niveau, wirkt aber stellenweise etwas überambitioniert und gleitet dann in unnötig umständliche Formulierungen ab. Die Gestaltung ist gelungen, die Bilder sind gut gewählt und stimmig eingebunden. Einzig die fehlende Kategorisierung muss noch nachgeholt werden. – Sebus@Ω
  • Das Bild am Anfang hielt ich anfangs für eine Fotomontage, aber die sieht ja offenbar echt so aus. Frankensteins Monster trifft es echt. Der Artikel ist soweit ganz flott geschrieben, wenn auch die Pünktelsucht im Abschnitt „Leben“ etwas stört. Die Zeichensetzung ist noch ausbesserungsbedürftig, Kategorien und Backlinks fehlen auch, Bebilderung ist aber soweit gut.   —   Phorgo   @     —  

09 Qui-Gon Jinn mit Namenloser Investor, der bei konkursgefährdeten Unternehmen zwar als möglicher Retter erwähnt wird, aber dann doch nicht auftaucht


Smilodon12
Humor 37
Sprache 20
Gestaltung 23
Gesamt 80


Käptniglo
Humor 16
Sprache 15
Gestaltung 16
Gesamt 47


Crazy Gangster
Humor 24
Sprache 18
Gestaltung 17
Gesamt 59


Sebus
Humor 15
Sprache 14
Gestaltung 20
Gesamt 49


Phorgo
Humor 23
Sprache 11
Gestaltung 21
Gesamt 55


Ergebnis
Humor 115
Sprache 78
Gestaltung 97
Gesamt 290

Kommentare

  • Schöner Artikel. Auffällig sind die Schwankungen zwischen wirklich lustigen Stellen (z.B. das Ende des Abschnitts "Biografie" oder der Anfang des Abschnitts "Einsatzbereich") und *hust* ...Dingen wie einer zusammenhanglosen Spongebob-Anspielung und einem Chuck-NorrisHans-Sarpei-Spruch. Sprachlich bietet sich quasi das gleiche Bild. Insgesamt ziehe ich jedoch ein positives Fazit, der Artikeltitel ist exzellent gewählt und das Thema wird mit viel Humor strukturiert und umfassend bearbeitet. Pluspunkte gibt es für die selbstgemalten Bilder, auf die im Text übrigens wunderbar stupidesk verwiesen wird: "Abhängig von der Situation kann das konkursgefährdete Unternehmen auch ein verhungertes Sparschwein sein." — Smilodon12
  • Gute Idee. Der Inhalt erschließt sich einem aber nicht immer sofort. Ich rätsele z.B. immer noch, wieso der Firmenleiter plötzlich auftaucht..., vielleicht fehlt da irgendwo ein Satz. Die Sätze sind manchmal auch nur bei voller Konzentration lesbar. Für Juroren ein Muss aber für den Durchschnittsleser....
    Manchmal verstehe ich das gar nicht und irgendwo ist eine an sich gute Idee nicht weiter geführt: Ich hätte schon gern erfahren, welche Spitznahmen der "Namenlose Investor, der bei..." im Privaten Bereich hat. Vielleicht Erbtante? Und die Tabelle verstehe ich auch nicht. So bleibt der Humor dann häufig auf der Strecke.
    Die Bebilderung ist knapp aber sehr gut. Nur schlecht entwaist, wenig verlinkt. Kategorien ausreichend. Sprachlich nicht das große Feuerwerk, der ein oder andere Satz ist nicht verständlich oder soll sich auf etwas anderes bezeihen, als er in der Praxis tut, und ein paar Rechtschreibefehler meine ich auch gesehen zu haben.


    —  Käptniglo  Hier melden
  • Nicht schlecht, aber auch nicht so besonders gut. Mittelklasse halt. Formales ist da, aber Waise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Es ist deutlich zu spüren, dass viel Mühe in dem Artikel steckt, doch trotzdem bleibt der Lacher vielfach aus, ein Großteil der Witze zündet nicht richtig. Das liegt zum Einen an den zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern und Stilblüten wie "Misstrauen wittern", die den Lesefluss gerade beim lauten Vorlesen mehrfach stören; zum Anderen liegt es daran, dass sehr wenig Überraschendes kommt. Stattdessen wird Offensichtliches abgearbeitet und extrem abgegriffene Klischees bedient wie die Frau, die sich Schuhe und Handtaschen kauft und der Mann, der das Geld einfach versäuft. Ich hätte mir mehr Mut zur Subtilität gewünscht: Anstatt seine Gedanken wortwörtlich niederzuschreiben und z.B. Anton Schlecker ohne Umschweife beim Namen zu nennen, einfach mal eine Anspielung wagen, die vielleicht die Hälfte der Leser nicht versteht, dafür aber die andere Hälfte köstlich amüsiert. Sehr positiv fallen allerdings die zwei Zeichnungen auf: Die sind sehr gut geworden, ausdrucksstark und lebendig, und bilden ohne Frage das Highlight des Artikels. – Sebus@Ω
  • Stellenweise witzig, oft aber auch etwas zäh. Der Text enthält einige Rechtschreib- und Grammatikfehler, dafür ist die Bebilderung gut. Bei 2013-09-01T13:49:51Z gab es einen Fremdedit, da der aber auf Anfrage geschah und sich nur auf den technischen Aspekt der Tabelle bezog, gibt es dafür keinen Punktabzug. Ansonsten ist der Artikel verlinkt, kategorisiert und vernünftig formatiert, hat aber nur wenige Backlinks in anderen Artikeln, also Halbwaise.   —   Phorgo   @     —  

10 Johann31 mit Helden und Schurken


Smilodon12
Humor 50
Sprache 24
Gestaltung 19
Gesamt 93


Käptniglo
Humor 28
Sprache 20
Gestaltung 19
Gesamt 67


Crazy Gangster
Humor 27
Sprache 25
Gestaltung 23
Gesamt 75


Sebus
Humor 24
Sprache 17
Gestaltung 17
Gesamt 58


Phorgo
Humor 15
Sprache 5
Gestaltung 8
Gesamt 28


Ergebnis
Humor 144
Sprache 91
Gestaltung 86
Gesamt 321

Kommentare

  • Das Wichtigste vorneweg: Thema verfehlt, Mangel an Humor. Ich habe den Artikel nicht verstanden. Aber ich glaube, das ist auch gar nicht Sinn der Sache. Im Gegenteil, wie sämtliche gewohnten Artikelstrukturen aufgebrochen und überwunden werden, ist in Kombination mit der sprunghaften Spontanität des Artikels (die jedoch das Thema nie ganz aus den Augen verliert), unglaublich originell und witzig. Sollte das Artikelende tatsächlich der Wahrheit entsprechen, macht es das Ganze noch sympathischer – ich werde jedenfalls keine Diverses-Thematik ankreiden. Kleinere Abzüge gibt es in puncto Gestaltung (inexistente Kategorien, die Spoiler wären sicher noch hübscher gegeangen) und Sprache ("anglosäschisch", "Gutmensch" ist ein politischer Kampfbegriff und passt in diesem Zusammenhang nicht). Fazit: Mir gefällt der frische Stil des Autors sehr gut und ich würde mich sehr freuen, wenn es doch noch den ein oder anderen Artikel von ihm zu lesen gäbe. — Smilodon12
  • Selbstverständlich leistet sich ein Aquanaut wie ich keine Befangenheit. Soviel sei gesagt. Aber nun zum Artikel: Der Verfasser begibt sich auf eine empirische Forschungsreise und analysiert bekannte Helden und Schurken. Irritiert hat mich der einleitende Hinweis auf den Deutschen Sprachgebrauch, insbesondere in Bezug auf Lone Ranger. Sehr gut finde ich die Idee der Parallelgeschichte, wenn ich es so nennen darf, in der Milzen, Herzen und andere den Schaffensakt des Artikels darlegen. Die Spoiler, das vermute ich aus eigener Erfahrung, kommen bei nicht allen Mitjuroren gut an. Ich hingegen halte sie grundsätzlich für eine ordentliche Idee. Was mir daran nicht gefällt, ist die mangelnde Durchgängigkeit der Spoiler-Inhalte. Wären die Spoiler nur auf die organischen Zwiegespräche konzentriert, wäre das insgesamt eine größere Bereicherung gewesen.
    Weiterhin hätte ich mich als Mitglied einer grundsätzlich pensionsberechtigten Berufsgruppe mehr damit anfreunden können, wenn die Analysen strukturierter die Beispielshelden und -schurken abgehandelt hätte, anstatt z.b. nach Lone Ranger auf Ethik und dann wieder auf Egmont zu wechseln. Die einzelnen Beschreibungen sind jedoch zum Teil sehr schön gemacht. Auch die Schlussfolgerung, dass Lone Ranger ein Terrorist ist, gefällt mir. Ebenso wie mir der Kontrast zwischen Egmont und Arnold Schwarzenegger, gefällt. Dem Autor zu Gute halten muss man auch, dass er mit seinem Artikel fast tagesaktuelle Ereignisse analysiert. Obwohl ich bei Steinbrück ganz anderer Meinung bin. Der Artikel ist gut entwaist und enthält ausreichend Bilder, die der Autor z.t. extra für diesen Artikel hochgeladen hat.. die äußere Form ist allerdings nicht ganz so famos, jedoch tritt das für mich persönlich, z.b. gegenüber Artikeln, die nur ein oder zwei Bilder haben, in den Hintergrund. Ab und zu ist ein Zeichen vergessen worden und ganz vereinzelt hätte ich ein Wort anders geschrieben. Dieser Artikel erhält aufgrund der eigenen konzeptionellen Gedankenleistung selbstverständlich Pluspunkte. —  Käptniglo  Hier melden
  • Joa, nicht schlecht, wenn auch nicht ganz mein Geschmack mit den Spoilern (Ja, ich kreide das jetzt an :D), aber nicht lustig sind die jedenfalls nicht. Auch die ungewöhnliche Strukturierung, die aber nach einem roten Faden, der eher in Diverses (Ja, auch das kreide ich an) gehört, sind nicht schlecht. Formales ist da. — Crazy GangsterFunktionär
  • Helden und Schurken - ein Artikel, der klären soll, was Helden und was Schurken sind und wo der Unterschied liegt. Klärt er aber nicht. Stattdessen irrt er leicht bis mittelschwer verwirrt umher, schneidet viel zu viele Themen an, die nicht unbedingt zu einander passen, und erzählt keine einzige Geschichte zu Ende. Was hat "Lone Ranger" (hab ich übrigens nicht gesehen, aber soll wohl auch ein Flop sein) in dem Artikel zu suchen, und wenn ja, was hat das mit der Loreley und Peer Steinbrück und dem zweiten Weltkrieg zu tun? Nein, den einzigen roten Faden bilden die Organe des Autors, die sich immer wieder als "Spoiler" (wieso eigentlich Spoiler?) zu Wort melden. Das ist schon irgendwie kurios, nur eben nicht ganz neu, bei Jochen Malmsheimer war es äußerst witzig und lange vorher hatte Otto Waalkes sowas auch mal im Programm... Anstelle der versprochenen Klärung folgt am Ende nichts, was auch nur im Entferntesten einem Fazit ähnelt, nein, der Autor wendet sich wiederholt direkt an den Leser bzw. sogar an die Jury, fügt gleichzeitig an, dass er weiß, dass das verboten ist - ja huch, wie provokant! – Sebus@Ω
  • Unordentlich geschrieben und ohne roten Faden, der Artikel ist nur eine Liste aus Abschnitten ohne Zusammenhänge. Viele der Abschnitte bleiben unverständlich, obgleich zwischendurch schon mal Witze einfließen. Dagegen stören mich die diversen Spoiler, die überall im Artikel verteilt wurden. Es scheint mir so, als konnte sich der Autor nicht entscheiden, ob er den Artikel oder über das Schreiben dieses Artikels schreiben wollte. Die roten Kategorien sollten auch noch raus.   —   Phorgo   @     —  

11 Formel-1-Fan mit Tim Wiese


Smilodon12
Humor 43
Sprache 19
Gestaltung 24
Gesamt 86


Käptniglo
Humor 17
Sprache 10
Gestaltung 17
Gesamt 44


Crazy Gangster
Humor 26
Sprache 17
Gestaltung 23
Gesamt 66


Sebus
Humor 17
Sprache 17
Gestaltung 20
Gesamt 54


Phorgo
Humor 13
Sprache 16
Gestaltung 15
Gesamt 44


Ergebnis
Humor 116
Sprache 79
Gestaltung 99
Gesamt 294

Kommentare

  • Mit Tim Wiese, der auf geradezu einmalige Art die Attribute "Unsympath" und "Versager" auf sich vereint, hat der Autor sich natürlich ein sehr dankbares Artikelthema ausgesucht, dem er allerdings vollumfänglich gerecht wird und das er in der genau richtigen Ausführlichkeit abhandelt. Der Humor ist zu Beginn grandios, lässt dann aber etwas nach (aber immer noch in Ordnung), teils bis fast hin zur Uninspiriertheit (einher geht ein Abfall der Sprachqualität). Die Bilder sind schön gestaltet (super Bildunterschriften!), einen Punkt Abzug gibt es für die falschen Überschriften im Abschnitt "Vereinskarriere". Insgesamt ein sehr schöner Artikel zum Thema. — Smilodon12
  • Der Artikel lässt mich hin und her schwanken. Bereits die Einleitung irritiert, ist es jetzt ein Gag, dass Tim Wiese Torwart WAR oder ein Versehen? Das erste Bild hat eine sehr lustige Unterschrift, die ist aber auch bei Sascha Burchert zu finden. Die Verwirrung geht weiter als der Trainer den Wiese in den Sturm stellt, weil er kein einziges mal das Tor traf. Das ganze ist auch einer nicht ausgefeilten Satztechnik geschuldet, die mich z.B. bei Tim Wieses 30sten Geburtstag und bei Aussagen wie "Gegen Ende der Saison, der Wiese nur so herbeisehnte,..." verwirrt. Interessanterweise habe ich das ein oder andere Mal gelacht. Irgenwie trifft der Autor ja dann doch das Tor.
    Die Entwaisung erfolgt über den Linkkasten "die Besten der Besten", ok. Kategorisiert und verlinkt ist es auch. Gut bebildert. Der Linkkasten am Ende sieht aber etwas reingequetscht aus… —  Käptniglo  Hier melden
  • Zu Beginn seiner Laufbahn war Tim Wiese noch Stürmer. Da er jedoch kein einziges Mal ins Tor traf, stellte ihn sein Trainer in den Sturm, in der Hoffnung, dass, wenn er vorne nichts trifft, vielleicht auch hinten keinen reinlässt. Mittelklasse-Artikel, da weder große Lacher noch zu wenig Humor drin ist. Formales ist da. Den Ferrari hab ich aber auf den ersten für einen alten Mazda gehalten. — Crazy GangsterFunktionär
  • Nett gestalteter Fußball-Bashing-Artikel, der im Wesentlichen nur darauf herumreitet, dass Tim Wiese kein guter Torwart ist und ständig auf der Ersatzbank sitzt. Der Einstieg mit der angeblichen Fotomontage war noch witzig, danach wiederholt es sich aber sehr stark und wird schon vor der zweiten Hälfte ermüdend. Ein paar mehr Pointen aus anderer Richtung wären unbedingt wünschenswert gewesen. – Sebus@Ω
  • Viel mehr, als dass er schlecht ist, steht nicht drin. Vielleicht sind es auch die diversen Details, die für Fußballnichtkenner nicht verständlich und nachvollziehbar sind. Jedenfalls ist das doch ziemlich mau.   —   Phorgo   @     —  

12 Mixtli mit Diverses:Mit dem Teufel ist schlecht wetten


Smilodon12
Humor 30
Sprache 25
Gestaltung 20
Gesamt 75


Käptniglo
Humor 29
Sprache 25
Gestaltung 20
Gesamt 74


Crazy Gangster
Humor 26
Sprache 25
Gestaltung 23
Gesamt 74


Sebus
Humor 36
Sprache 21
Gestaltung 19
Gesamt 76


Phorgo
Humor 25
Sprache 10
Gestaltung 13
Gesamt 48


Ergebnis
Humor 146
Sprache 106
Gestaltung 95
Gesamt 347

Kommentare

  • Sehr anspruchsvoll, aber wunderbar geschrieben und in seiner Österreichischheit Austrizität äußerst charmant. Humoristisch fehlen allerdings die großen Lacher, im Gegenteil ist die Heldengeschichte der jungen Frau im Kern eine eher ernste Sache, allerhöchstens könnte man die Situation als tragikomisch sehen (ein Narr and der Macht). In den Nebensätzen und den ausgefeilten Charakterisierungen der Figuren steckt einiges an Witz, trotzdem ist die Geschichte keine leichte Unterhaltung und (mea sententia) nicht mal einfach so zu lesen. Insgesamt ein hochwertiges, gelungenes Werk. (Was ich nicht verstanden habe, ist, warum der Politiker Heinz Haider heißt – soll er Jörg Haider darstellen oder nicht?)
    Smilodon12
  • Geniale sprachliche Präsenz, vielleicht nicht Jedermanns Sache, aber für den Genießer lohnt sich sicher mehrmaliges lesen und die Sprache ist mir deshalb auch 25 wert.
    Die Geschichte: die italienische Studentin Pamina besucht (in Wien) die Oper Fidelio. Während der Pause gerät Sie an den österreichischen Politiker Haider, der in einem Gespräch mit Pamina sexuelle und ausländerfeinliche Anzüglichkeiten äußert und dafür Paminas Tonic Water über den Anzug bekommt... Sicher, das ist kein überwältigendes Artikelkonstrukt sondern eine Erzählung, die durch die Ausarbeitung und Beschreibung der Charaktere und der Situationen Gewicht bekommt. Diese Ausarbeitungen sind dann natürlich auch für den humoresken Part zuständig: sehr schön z.B. das beifallshaschende Bekenntnis der Beamtenwitwe zum nationalem Gedankengut und der Kommentar Haiders: "Blade Sau!" und auch Haiders Kompliment gegenüber Pamina: "Wissen’s, wenn die Augen hübsch sind, können die Dutteln ruhig klein sein und Ihre braunen Augen..." hat es in sich. An dieser Stelle dachte ich: "Mensch, der Haider ist der Held; dass der sich das heutzutage als Mann noch wagt!" Aber Haider, wenn hier auch nicht Jörg, ist ein ewig Gestriger und so eine Aussage von ihm kann nicht als gesellschaftspolitische Ironie gemeint sein. Und das ist eigentlich Schade, denn so nimmt die Geschichte leider keine unerwartete Wendung, denn dass Haider den Sturz des Despoten verschläft, ist ein fast schon logischer Schluss (auch wenn er dabei selbst vom Sessel stürzt...). Die Heldenrolle gerät dabei auch etwas in Vergessenheit.
    Entwaist, kategorisiert und mit kreativen Links, die aber fast schon zu Viel des Guten sind. Auflockernde Bebilderung, die Idee mit den Anzeigen ist nicht schlecht, natürlich stehen die Bilder hinter den kreativen Glanzleistungen wie bei Diverses:Da fahren um die Zeit keine Busse... zurück. Die Gesamtgestaltung gefällt mir dennoch. —  Käptniglo  Hier melden
  • Eine typische Mixtli-Erzählung, die auch wieder mal sehr gut gelungen ist. Zu Gestaltung und Sprache braucht man wohl nichts sagen, aber beim Humor bin ich doch wirklich etwas am zweifeln. Da ginge mehr meiner Meinung nach. Ansonsten aber - auch vom Inhalt selbst her - schön geworden! Formales ist da. — Crazy GangsterFunktionär
  • Sprachlich sehr virtuos, allerdings mit ein paar störenden Fehlern: Hier und da ein paar vergessene Wörter und andere Flüchtigkeitsfehler, die noch behoben werden sollten. Ansonsten aber sehr ausdrucksstark und atmosphärisch dicht aufgrund von hervorragenden Schilderungen. Die Gagdichte allerdings ist nicht besonders hoch. Wenn auf der Bühne der Despot gestürzt wird und zeitgleich der eingepennte Haider aus seinem Sessel fällt, dann ist das ein urkomisches Bild, ansonsten aber gibt es streckenweise nicht so viel zum Lachen. – Sebus@Ω
  • Gleich zu Anfang sind mir die enormen Schachtelsätze aufgefallen, die in Verbindung mit einigen fehlenden Kommata das Lesen erschweren. Dazu kommen noch verschiedene Rechtschreib- bzw. Tippfehler, sodass man nicht unbedingt erkennen kann, ob man es mit einem der häufig auftretenden Fremdworte oder mit Falschschreibung zu tun hat. Ebenso stören die vielen und sehr langen Links den Lesefluss, sie stechen einfach zu sehr hervor.

    Zum Inhalt: Etwas mehr Handlung und etwas weniger Gelaber wären schön gewesen, aber geht noch. Gute Gags sind dabei und überall im Text zu finden, aber so gesamt gesehen ist der Artikel kein Brüller.

    Formalia sind ansonsten alle erledigt, Bilder sind auch gut.   —   Phorgo   @     —  

13 Spartanica mit Heldentum im Vietnam


Smilodon12
Humor 26
Sprache 17
Gestaltung 19
Gesamt 62


Käptniglo
Humor 24
Sprache 20
Gestaltung 20
Gesamt 64


Crazy Gangster
Humor 38
Sprache 25
Gestaltung 21
Gesamt 84


Sebus
Humor 21
Sprache 19
Gestaltung 19
Gesamt 59


Phorgo
Humor 25
Sprache 21
Gestaltung 19
Gesamt 65


Ergebnis
Humor 134
Sprache 102
Gestaltung 98
Gesamt 334

Kommentare

  • Nett, aber kein herausragender Artikel. Es gibt einige gute Witze, auch der Dialog am Ende gefällt mir. Sehr gut ist z.B. die Idee mit den Göttern des Sozialismus. Oft ist der Humor aber auch uninspiriert und abgeschmackt, kurz gesagt billig und einfach nicht lustig. Gerade die "glorifizierenden" Passagen aus kommunistischer Sicht zünden überhaupt nicht. Da aber immer noch praktisch in jedem Abschnitt eine gelungene Pointe steckt, ist der Artikel insgesamt in Ordnung. Die Gestaltung mit den Sonderzeichen ist großartig, die kleinen Flaggen wirken aber eher trashig. Die Bebilderung ist gut, bis auf den ziemlich misslungenen Photoshop mit der Statue, der das Ganze nochmal billiger wirken lässt. — Smilodon12
  • Na sieh mal an, hier wird über den Helden Ho Chi Minh berichtet.
    Der Artikel liest sich auch angenehm und amüsant. Die Eigenkreativität kann ich jedoch wegen der vielen Wikipedia-Anleihen nicht ganz so hoch bewerten und die humoristischen Zusatzzutaten sind nicht ganz so häufig wie z.B. bei der Griechischen Tragödie und in Fällen wie dem Gorillakrieg zwar zum Schmunzeln aber nicht zum richtigen Lachen. Ähnlich geht es bei der Einordnung von Ho als Held. Ganz amüsant aber nicht zündend. Der Schluss mit den Ngyen-Dialogen ist auch ganz amüsant, allerdings wirkt der drangepappt und nicht als wirklicher Schluss (wobei ich zugebe, dass ein Artikel im Enzyklopädiestil recht schwer mit einem zündenden Schluss ausgestaltet werden kann).
    Die Bebilderung ist gut, eine eigene Kollage und eine eigene Animation dabei, das wird von mir besonders anerkannt. Entwaist, verlinkt und Kategorisiert. Knapp aber ausreichend.

    —  Käptniglo  Hier melden
  • Lustig und teilweise mit sehr guten Gags. Die Idee mit den Schriftzeichen und seltsamen Wortspaltungen ist auch ganz gut. Formales ist da. Schön auch, dass (alle?) anderen Artikel verlinkt sind. — Crazy GangsterFunktionär
  • Mangels eigener Bildung muss ich unterstellen, dass der Artikel mit viel Hintergrundwissen die Geschichte des größten vietnamesischen Helden erzählt und dabei liebevoll das Land, die Leute und natürlich den Sozialismus auf die Schippe nimmt. Kann sein, dass mir ein paar Anspielungen entgangen sind, kann auch sein, dass sie fehlen: Auf jeden Fall war der Artikel über weite Strecken nicht witzig genug, um es bei mir auf einen der vorderen Plätze zu schaffen. Gleichwohl bin ich für Seitenhiebe Richtung Frankreich immer zu haben und die Animation ganz oben ist trotz oder gerade wegen ihrer Schlichtheit extrem witzig. Könnte ich mir stundenlang angucken! – Sebus@Ω
  • Las sich anfangs sehr schwer, aber nach einer kurzen Verdauungspause kommt er gut an. Offenbar geht es um diesen Vogel hier, daher sollte der Artikel nach seiner Fertigstellung dorthin verschoben werden – passt m. E. einfach besser. Die Bilder neben den Überschriften bieten für mich keinen Mehrwert, stören mich aber auch nicht. Im Gegensatz zu den Fremdbuchstaben, die mich zwar immer etwas verstören, in diesem Fall angesichts der vietnamesischen komischen Zeichen geradezu entzücken. Formalia sind erledigt, das Verlinken der meisten anderen Contestartikel finde ich solidarisch, obgleich es stellenweise etwas beliebig geschehen ist.   —   Phorgo   @     —  

14 Renamer mit Diverses:Antigone Supertod


Smilodon12
Humor 50
Sprache 25
Gestaltung 22
Gesamt 97


Käptniglo
Humor 29
Sprache 23
Gestaltung 20
Gesamt 72


Crazy Gangster
Humor 44
Sprache 25
Gestaltung 22
Gesamt 91


Sebus
Humor 38
Sprache 21
Gestaltung 20
Gesamt 79


Phorgo
Humor 38
Sprache 21
Gestaltung 13
Gesamt 72


Ergebnis
Humor 199
Sprache 115
Gestaltung 97
Gesamt 411

Kommentare

  • Ich muss sagen, dieser Artikel hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Ein, und ich meine das ganz ehrlich, literarisches Meisterwerk! Ein opulentes Schlachtfest der Misantrophie, auf das in einem absolut brillanten erzählerischen Schachzug deren Entlarvung and jugendliche Belanglosigkeit folgt – der Hammer, einfach grandios! Das Ganze an der Figur der Antigone aufzuhängen, ist einfach nur genial und verleiht dem Werk eine wirklich professionelle Qualität. Gleichzeitig die großartige sprachlich-humoristische Umsetzung, die auf breiter Front perfekt funktioniert! Wenn das kein Hammer-Artikel wird, weiß ich auch nicht! — Smilodon12
  • Eine abgedrehte Geschichte unter Einbeziehung einer antiken Tragödie. Der Erzähler scheint mir ein echter Held zu sein. Warum er suizidgefährdet ist, weiß ich jetzt immer noch nicht, vielleicht weil er sein Zimmer aufräumen muss oder weil seine Perle ihm den Laufpass gab... Klar dass so einer die anderen mitreißen will, hier: in den Tod. Aber ob das jetzt zum Heldenthema passt... nehmen wir es mal zu Gunsten des Autors an. Die Geschichte ist schön erzählt und so eine irre Fluchübertragung passt gut zu Stupidedia. Mein persönlicher Geschmack wird irgendwie nicht so ganz getroffen, vielleicht sind mir die auftretenden Charaktere dann doch ZU abgedreht oder der ganze Hype um den Kolateralschadenssuizid ist mir zu wenig begründet...ich weiß es nicht. Sprachlich sehr gelungen. Die Verlinkung ist mir auch hier schon etwas zu kreativ. Gut bebildert und gestaltet. Gut kategorisiert und ausreichend entwaist. —  Käptniglo  Hier melden
  • Schön geworden! Schöner Schreibstil, sehr tolle Geschichte. Fragt sich nur: Ist die Hauptperson denn überhaupt ein Held Laugth.gif ??? Formales ist da. — Crazy GangsterFunktionär
  • Der Ich-Erzähler befindet sich in einer schweren Sinnkrise, er hasst sich selbst und alle Menschen. Auf die Emos blickt er herab, weil er deren Sinnkrisen nicht anerkennt und als aufgesetzt betrachtet. Am Ende wird jedoch klar, dass seine Probleme genau so flüchtiger Natur sind, nachdem eigentlich "alles wieder gut ist", wird sein Leben nach einem kurzen banalen Chat dann plötzlich wieder sinnlos. Der Selbst- und Menschenhass sind außerordentlich treffend charakterisiert und entwickeln eine großartige Komik, als er beispielsweise der adipösen Hartz-4-Mutter und ihrem "garantiert nicht einzigen Sohn" begegnet oder auch schon zuvor beim Auflisten der wertlosen Menschengruppen. Leider wird der Artikel im Mittelteil für meinen Geschmack ein bisschen zu abstrus, als Antigone im Spiegel auftaucht, ihren Fluch erklärt und anschließend Menschen nur durch den Blick des Protagonisten sterben - das hätte der Artikel eigentlich gar nicht nötig gehabt. Sprachlich ist der Text sehr stark und schafft es durch seine Ausdrucksweise hervorragend, den übellaunigen Unmut des Protagonisten rüberzubringen - man spürt förmlich, wie ihm einfach alles auf den Sack geht. Super! Zur Gestaltung gibts nicht allzu viel zu sagen, der Text ist ansprechend und passend illustriert, bleibt aber ohne besondere Ambitionen auf diesem Bereich. – Sebus@Ω
  • Da bekommt der Ausspruch „Wenn Blicke töten könnten …“ eine völlig neue Bedeutung! Als Sadist und Masochist gefällt mir der Artikel sehr gut. Joa, könnte man echt mal verfilmen, wird bestimmt der Burner an den Kinokassen. Die Links sind etwas obskur und teilweise auch gar nicht nachvollziehbar, oder ich bin zu blöd, sie zu verstehen. Was soll’s.   —   Phorgo   @     —  

15 TheNik mit Ernie und Bert


Smilodon12
Humor 1
Sprache 3
Gestaltung 0
Gesamt 4


Käptniglo
Humor 1
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 1


Crazy Gangster
Humor 0
Sprache 1
Gestaltung 0
Gesamt 1


Sebus
Humor 2
Sprache 4
Gestaltung 1
Gesamt 7


Phorgo
Humor 5
Sprache 3
Gestaltung 2
Gesamt 10


Ergebnis
Humor 9
Sprache 11
Gestaltung 3
Gesamt 23

Kommentare

  • Der Ansatz der Vertauschung von Original und Parodie ist zwar nicht unbedingt neu, aber durchaus legitim (ein Humorpunkt). Was hier daraus wird, ist sprachlich zwar ganz in Ordnung (daher ein paar Gnadenpunkte), scheint sich inhaltlich aber nicht von der Bernie-und-Ert-Vorlage emanzipieren zu wollen und volle Fahrt aufzunehmen in Richtung humoristische No-Go-Area: billigste Klischees und frühpubertären Unwitz. Sollte dem tatsächlich so sein, dürfen wir uns wohl alle über den nicht vorhandenen Artikel freuen. — Smilodon12
  • Ja nee. Das ist ja fast schon schlechter, als gar nix zu schreiben. Ich wollte bei Humor -1 eingeben, ging aber nicht. —  Käptniglo  Hier melden
  • Da ist ja leider nicht viel entstanden, und am Anfang steht das übliche Zeug von wegen Drogen, Alkohol etc. — Crazy GangsterFunktionär
  • Machen wirs kurz: Dat is nix! – Sebus@Ω
  • Alkohol, Drogen und Selbstbefriedigung, echt super!   —   Phorgo   @     —  

16 Die Elektrische Orange mit Diverses:Der Mann vom Notdienst - eine tragische Geschichte


Smilodon12
Humor 46
Sprache 24
Gestaltung 25
Gesamt 95


Käptniglo
Humor 30
Sprache 23
Gestaltung 22
Gesamt 75


Crazy Gangster
Humor 50
Sprache 25
Gestaltung 25
Gesamt 100


Sebus
Humor 50
Sprache 22
Gestaltung 21
Gesamt 93


Phorgo
Humor 50
Sprache 25
Gestaltung 25
Gesamt 100


Ergebnis
Humor 226
Sprache 119
Gestaltung 118
Gesamt 463

Kommentare

  • Ich habe mich köstlich bei der Vorstellung amüsiert, dass exakt so DEOs Arbeitsalltag aussieht. Viel mehr lässt sich zu dem Artikel auch gar nicht sagen, er ist schlicht und einfach rundum gelungen. Wie der tragische Held langsam dem Wahnsinn verfällt, ist im Alltagskontext sprachlich und humoristisch auf allerhöchstem Niveau umgesetzt. Man merkt, wie sehr die Personen und Ereignisse aus dem Leben gegriffen sind, man kann sie sich perfekt vorstellen. Meisterhaft wird hier die Verschmelzung von Realität und Satire erreicht! — Smilodon12
  • Eine schöne kreative Geschichte, die allerdings etwas vorhersehbar endet: der Held kommt ins Irrenhaus. Amüsant werden die einzelnen Stationen erzählt und Charaktere beschrieben, die jeder auf seine individuelle Art einen Schaden haben. Der Tankstellenreperateur schlägt sich zunächst tapfer damit rum. Die Einzelepisoden sind wie gesagt, amüsant erzählt, werden jedoch manchmal langatmig und driften sogar das ein oder andere mal ins nervige. Der Herr Gaaahl ist mir z.B. fast schon auf den Wecker gegangen. Es sind auch ganz gemeine Anspielungen auf Rudi Assauer im Artikel versteckt, was mich persönlich aber weniger nervte. So ist halt jeder individuell...
    Sprachlich gut und lustig (bis auf die Passagen, wo es langatmig oder nervig zu werden droht). Bebilderung und Gestaltung sind ok. Entwaist und kategorisiert und die Verlinkung gefällt mir, weil sie nicht NUR kreativ ist —  Käptniglo  Hier melden
  • Einfach nur genial! Standardsachen wie Verlinkung und Kats sind da, Humor ist vorhanden, und zwar sehr abwechslungsreich, ohne dass ein Witz mehrere Male durchgekaut wird. Und die Pointe macht das Ganze dann noch perfekt. Super Arbeit! — Crazy GangsterFunktionär
  • Es fängt noch relativ harmlos an, mit einer barschen Kassiererin und einer ahnungslosen Auszubildenden, eine Geschichte aus dem Leben gegriffen eben. Dann aber steigert es sich Schritt für Schritt, die Charaktere werden immer bekloppter, die Dialoge immer aberwitziger; immer weiter baut sich ein Wochenende des Grauens im Notdienst vor einem auf. 100 % authentische Autobiografie, versteht sich. Sprachlich sehr gekonnt (paar Schreibfehlerchen können noch raus) reiht sich eine Pointe an die nächste - kurz und gut, volle Punktzahl für Humor! Sehr treffend auch die Bebilderung, vor allem das Selbstporträt in der Geschlossenen. Wenn es sonst niemand tut, schlage ich den Artikel nach dem Contest zum Hammer vor. Chapeau! – Sebus@Ω
  • Wirklich geiler Artikel, der in Sachen Humor absolut nichts missen lässt. Der Rest passt dazu wie die Faust auf’s Auge.

    Mein persönlicher Favorit!   —   Phorgo   @     —  

17 Hirsy mit Diverses:Wie mache ich mir einen Zorro?


Smilodon12
Humor 36
Sprache 23
Gestaltung 24
Gesamt 83


Käptniglo
Humor 35
Sprache 17
Gestaltung 16
Gesamt 68


Crazy Gangster
Humor 33
Sprache 16
Gestaltung 19
Gesamt 68


Sebus
Humor 30
Sprache 19
Gestaltung 18
Gesamt 67


Phorgo
Humor 31
Sprache 15
Gestaltung 12
Gesamt 58


Ergebnis
Humor 165
Sprache 90
Gestaltung 89
Gesamt 344

Kommentare

  • Hübscher kleiner Artikel. Die skurrile Prämisse ist recht originell, die Umsetzung birgt keine großen Überraschungen, enttäuscht aber auch nicht. Der Artikel ist rund und sprachlich lebendig, kurz gesagt: gut gelungen. — Smilodon12
  • Gute Idee, sich einen Taschenhelden zu bauen. Sprachlich manchmal irgendwie holperig aber dennoch lustig erzählt. Erfrischend kurzweilig (aber auch etwas kurz)! Es werden zwar Anleihen von einem Kochrezptstil genommen, aber halt nur Anleihen und die wirken nie langweilig. Selbst die an sich wenig spektakuläre "Verarbeitung" des Konglomerats ist gut gelungen und die Pointe ist auch nicht schlecht. Kann man das Rezept denn wohl auch auf Catwoman umschreiben? Ich schweife ab.... Etwas wenig bebildert, knapp kategorisiert und nicht entwaist. Kleine Schönheitsfehler, die nicht hätten sein müssen. —  Käptniglo  Hier melden
  • Sehr schöner Artikel für Zwischendurch. Nett geschrieben, auch die Pointe mit dem Helden im Kleinformat. Schreibstil ist auch in Ordnung. Formales ist da, aber Waise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Ein flott geschriebenes Kochrezept für meinen eigenen Zorro, warum nicht? Ausprobiert hab ich es noch nicht, es klingt aber alles sehr plausibel und einleuchtend. Um einen der vorderen Ränge zu erreichen, wäre es wahrscheinlich keine schlechte Idee gewesen, die Abenteuer des fertigen Zorro noch ein bisschen auszuspinnen, die hier nur mit den Worten "das würde zu viel Zeit kosten" abgehakt sind. So ist der Artikel ein schöner Spaß für zwischendurch, kommt an das Format eines Contestsiegers aber einfach aus Mangel an Substanz noch nicht ganz heran. – Sebus@Ω
  • Schön unorthodoxe Idee, die an einigen Stellen leider etwas holprig umgesetzt wurde. Aber das wird schon noch. Für die erste Teilnahme ist das gut geworden. Jo, Backlinks fehlen noch, aber das ist ja schnell erledigt, ansonsten fehlt nix mehr.   —   Phorgo   @     —  

18 Sky mit Nelson Mandela


Smilodon12
Humor 34
Sprache 22
Gestaltung 25
Gesamt 81


Käptniglo
Humor 29
Sprache 24
Gestaltung 19
Gesamt 72


Crazy Gangster
Humor 41
Sprache 23
Gestaltung 19
Gesamt 83


Sebus
Humor 15
Sprache 20
Gestaltung 18
Gesamt 53


Phorgo
Humor 35
Sprache 20
Gestaltung 18
Gesamt 73


Ergebnis
Humor 154
Sprache 109
Gestaltung 99
Gesamt 362

Kommentare

  • Hier hat es sich der Autor mit der Wahl des Artikelthemas natürlich selbst sehr schwer gemacht. Nelson Mandela als reale Heldenfigur ist extrem schwierig in einem lustigen Kontext zu bearbeiten, ohne einerseits respektlos und andererseits langweilig zu werden. Diese Herausforderung hat der Autor sicherlich gut gemeistert, trotzdem ist das Ergebnis natürlich kein absolutes Leuchtfeuer des Humors. Dennoch gibt es immer wieder wirklich gute, unerwartete Pointen (bspw. die mit dem Englischunterricht oder die mit dem "sharen und liken"). Fazit: Aus dem Thema im Grunde alles herausgeholt, der ganz große Wurf kann damit aber inhärent nicht erreicht werden. — Smilodon12
  • Ein kleiner kurzweiliger Artikel über Nelson Magenta. Schön durchgängig ist die Idee eingewoben, dass Mandelas bloße Existenz ausreicht, um z.B. den Rassismus zu bekämpfen, ja sogar das moderne Südafrika aufrecht zu erhalten. Der alte Witz mit Morgan Freeman ist natürlich auch eingebaut, wirkt aber nicht aufdringlich.
    Sprachlich sehr schön gemacht, sehr angenehm zu lesen. Allerdings ist es wie gesagt ein kleiner Artikel; der keinen großartigen konzeptionellen Aufbau aufweist sondern eher eine (gelungene) Interpretation des Wikipediaartikels ist. Die ganz großen Überraschungen bleiben dabei zwangsläufig natürlich aus. Die Bebilderung ist sehr stimmig, rundet die äußere Form gut ab und ist extra für diesen Artikel hochgeladen worden. Gut kategorisiert, schön entwaist und eine gute Mischung zwischen kreativen und normalen Links. —  Käptniglo  Hier melden
  • Schön geworden. Mehrere kleine Gags und einige größere Lacher, ein guter Schreibstil und Formales ist da, aber kein Waise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Nach der gelungenen Einleitung, die mit den beabsichtigten Verwechslungen schon mal für Stimmung sorgt, folgt ein Artikel, der dem Mann aus meiner Sicht leider nicht gerecht wird. Zu lapidar und respektlos wird das Leben eines großen Mannes abgehandelt, der seine Bewunderung nun wirklich nicht zu Unrecht erfährt, wie der Artikel suggeriert. Tut mir leid, aber für mich gab es nach der wie gesagt guten Einleitung nichts mehr zum Lachen! – Sebus@Ω
  • Anfangs befürchtete ich ja noch Lobhudelei, wurde diesbezüglich allerdings enttäuscht: Locker-flockige Beschreibung von Nelson Mandelas Leben mit dezenten Absurditäten netten Bildunterschriften.   —   Phorgo   @     —  

19 Dr. Hardcore mit Überwachungsadler


Smilodon12
Humor 39
Sprache 10
Gestaltung 21
Gesamt 70


Käptniglo
Humor 34
Sprache 19
Gestaltung 20
Gesamt 73


Crazy Gangster
Humor 34
Sprache 21
Gestaltung 23
Gesamt 78


Sebus
Humor 29
Sprache 18
Gestaltung 18
Gesamt 65


Phorgo
Humor 25
Sprache 11
Gestaltung 17
Gesamt 53


Ergebnis
Humor 161
Sprache 79
Gestaltung 99
Gesamt 339

Kommentare

  • Eine sehr interessante Herangehensweise an die Überwachungsthematik. Inhaltlich und vom Humoraspekt her ist der Artikel gut gelungen: Die politische Ebene kommt in der satirischen Darstellung klar heraus und der Witzgehalt ist hoch (exzellent ist der Absatz mit dem Cluedospiel!). Sprachlich jedoch ist das Ganze furchtbar unelegant geraten: Falsche Zeitformen, mangelhafte Zeichensetzung und eine gewisse allgemeine Unbeholfenheit drücken die Gesamtqualität nicht unerheblich. Hier lässt sich im Anschluss mit einfachen Mitteln noch eine große Verbesserung erreichen! — Smilodon12
  • Das ist ein lustiger Artikel mit schönen Details, z.B. wie die Angehörigen durch Falschanschuldigungen geschont werden. Der Überwachungsadler ist ein wirklicher Held mit Herz. Sowas ist stupidesk, könnte man sagen, damit hätte man auch gleich den unlogischen Zeugungsakt relativiert. Mir gefallen trotz des guten Humorfaktors einige Sätze nicht, die sich zu kompliziert ineinanderschachteln, das führt dazu, dass ich mich z.B. fragte, ob ich einem grammatikalischen Fehler auf der Spur war oder ob ich die Satzstellung nicht verstanden hatte. Nehmen wir mal das Zweite an. Dennoch bleibt die sprachliche Leichtigkeit dabei ein klein Wenig auf der Strecke.
    Der Artikel ist etwas kurz und in einer recht einfachen Beschreibungsarchitektur ausgeführt. Beides muss kein Nachteil sein, bringt aber auch keine Pluspunkte. Die wenigen beiden Bilder sind gut und vom Dr. selbst geschaffen (somit ist der ganze Artikel anscheinend auch auf seinem eigenen Mist gewachsen und damit Primär- und keine Sekundärliteratur, was bei mir immer einen kleinen Zusatzpunkt bringt). Das tröstet dann über den geringen Umfang hinweg. Optisch stören mich etwas die beiden ersten Abschnitte, die sehr lang und wenig gegliedert sind und somit etwas erschlagend wirken. Der Artikel ist wenig entwaist und knapp aber ausreichend kategorisiert. Die Verlinkung ist ok. —  Käptniglo  Hier melden
  • Netter Artikel, obere Mittelklasse. Aktuelles Thema gut ausgewertet. Was ich mich aber noch frage, ist, ob dieser (und andere zum Thema) Artikel nachdem dieser Skandal schon wieder vom nächsten abgelöst worden ist, überhaupt noch lustig sind, oder dann wegen fehlendem Aktualitätsbezug der Humor darunter leidet. Aber jetzt finde ich ihn jedenfalls ziemlich gut. Formales ist da, aber Halbwaise. — Crazy GangsterFunktionär
  • Die Idee eines "Überwachungsadlers" ist gut, der Artikel hätte eine noch etwas weiter gehende Ausarbeitung vertragen können. Das, was da ist, ist recht treffend, kritisch und lustig zugleich, das ganze Thema Überwachung hätte aber wohl auch locker das Dreifache oder noch viel mehr hergegeben. So bleibt man als Leser am Ende des Artikels ein bisschen unbefriedigt, es fühlt es sich an, als hätte noch jede Menge kommen müssen. – Sebus@Ω
  • Daher der Begriff „Adleraugen“ … Ist kein Brüller, aber ganz nett. Enthält einige Rechtschreibfehler und ist nur unzureichend in anderen Artikel verlinkt, aber das lässt sich ja nachholen.   —   Phorgo   @     —  

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