Mensa

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Futterquelle Mensa. Für den Hochbegabtenverein siehe Mensa (Verein).

Bei einer Mensa handelt es sich um ein geheimes Versuchslabor der Lebensmittelindustrie . Desweiteres ist Mensa eine Abkürzung für "Menschenunwürdiger Essensersatz, nicht selten alt."


DER STUDENT GEHT SOLANGE ZUR MENSA BIS ER BRICHT !

Hier werden unwissende Studenten mit den verbotenen Lebensmitteln von Morgen nach und nach vergiftet und aus der Gesellschaft getilgt. Natürlich nachdem die Opfer die fälligen Studiengebühren entrichtet haben.
Essensreste, die im Laufe eines Tages anfallen, werden für gewöhnlich am nächsten Tag unter einem sinnlosen Namen wie "Indischer Eintopf" nocheinmal verkauft oder mit Hilfe monströser Kreaturen, deren ausschließlicher Lebensraum die Mensa ist, recycelt.

Nebenbei dient die Mensa den Probanden, die sich ihrer Situation nicht bewusst sind, zur Partnersuche. Meist setzt sich dazu das Männchen unaufgefordert neben das begehrte Weibchen und versucht ein Gespräch mit diesem vom Zaun zu brechen. Meist versucht es dabei mit Fachwissen zu glänzen, von dem das aus einer anderen Fakultät eigentlich nichts verstehen sollte oder beginnt politische Themen zu thematisieren.
Antwortet das Weibchen mit zum Thema passenden Sätzen, statt zustimmenden Grunzlauten ist das Gespräch meist schon beendet und das Männchen sucht das Weite. Sonst redet das Männchen weiter und weiter um sie einzulullen und zur passenden Zeit mit einem plumben Kommentar über die ansprechende Größe ihrer sekundären Geschlechtsorgane zum Wesentlichen zu kommen.
Erfolgt kein schlagendes Gegenargument wähnt es sich fast am Ziel. Nun versucht es die Modalitäten für ein gemeinsames Stelldichein auszuhandeln. Meist ist dieses der richtige Zeitpunkt an dem das bereits aufgenomme Nahrungsmittel seine Wirkung entfaltet und alle Bemühungen mittels eines Erstickungsanfalls zunichte macht. Daraufhin wird das Weibchen vom Männchen ablassen, da es nicht von voller Gesundheit strotzt und somit keine überlebensfähigen Nachkommen zeugen kann. Das Männchen verendet elendig, da alle anderen Männchen von Hilfeleistungen absehen, um einen Konkurrenten los zu werden.
Der Kadaver verschwindet ziemlich schnell unter mysteriösen Umständen und taucht heimlich in oben erwähnten Versuchslabors wieder auf. Meist mit einem Sträußchen Petersilie garniert. Für Studenten mit der vegetarischen Erkrankung stehen oft reichhaltige Menüs bereit, wie beispielsweise Nudeln mit Tomatensoße oder Tomatensoße an Nudeln. Damit man die Flucht frühzeitig planen kann wird wöchentlich ein Menüplan veröffentlicht. In Folge der experimentellen Versuche der Mensa-Köche, sehnen sich Studenten gehäuft nach einfachen Gerichten (wie z.B. Zwiebellaucheintopf) bei denen, wegen der lahmen Bezeichnung, keine hohen Erwartungen entstehen, denen die Gerichte zwangsläufig nicht gerecht werden können.

siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso