Stoibermän

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Oh nein, er will sprechen!

Stoibermän ist tagsüber ein mehr oder weniger harmloser bayrischer Stotterpolitiker, doch des Nachts zeigt er seine wahre Identität. Edmund Stoiber ist STOIBERMÄN!

Die Geschichte eines Superhelden

Vor unzähligen Jahren in den Anfängen der bayrischen Geschichte, als Edmund Stoiber noch ungehindert als König Edmundo I. herrschen konnte, wuchs eine neue Macht heran: Die Ossis! Sie vermehrten sich wie die Karnickel und fielen alsbald auch in das Königreich Bayern ein. Alles an ihnen war Stoiber verhasst. Sie waren den Bayern in allen Belangen überlegen, verfügten über eine ausgeklügelte Geheimsprache (vgl. Dialekt) und konnten sich dank fehlender Bierbäuche schneller bewegen.

Der Weizenbier-Eklat

1000 v.Chr. kam es zum sogenannten Weizenbier-Eklat. Dieses heilige, nahrhafte und zünftige, aus Yakpisse gewonnene Verblödungsgetränk fanden die Ossis zum Kotzen.

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion schlichen sich die Ossis daher in die bayrischen Braustuben und kübelten herzhaft in die Bierfässer. Als die Bayern dieses Frevels am nächsten Tage gewahr wurden, erklärten sie den Ossis den Krieg (Jahre später wurde dieses Weizenbier mit Ossikotze als "naturtrübes Hefeweizen" wiedereingeführt).

Die Geburt des Stoibermän

König Edmundo I. führte seine bayrischen Mistgabel-Armeen mit weiser Hand, doch die schiere Übermacht des Feindes ließ sein Gefolge verzagen ("Die san mehr als wia, gehn mer hoam!"). So ersann der König einen Plan: Gesponsert von seinem amerikanischen Großvater Montgomery Burns wurde er zum Rächer Südens, zum Bewahrer des Weizenbieres und zum Stotterkönig vor dem Herrn. Kurz: Zu Stoibermän, der bajuwarischen Kampfmaschine.

Der Superheld Stoibermän

Seine Ideologie

Seit jeher richtet Stoibermän seine Handlungen nach folgendem Leitspruch:

"Dä Südn is besser wie Westn und Norden/ dä Ostn is, ehh, sowieso verdorbn".

Seine obersten Ziele sieht er daher in der "Ausrottung aller nicht-bajuwarischen Kulturen" und dem "Übertreffen des letztjährigen Wiesn-Weißbiertrinkerrekords".

Seit Erfindung der SPD im Jahre 700 v.Chr. gehören auch deren Anhänger zu Stoibermäns Feinden. Sein Kommentar hierzu:

"SPD, ehh, gibt's da nicht auch was von Ratiopharm?"

Seine Ausrüstung

Im Kampf Mann gegen Mann kann Stoibermän auf ein beachtliches Arsenal innovativer Kampfapparate zurückgreifen:

  • DER ANTILOGIKVERSTÄRKER

Stoiber hat eine Schwäche: Er kriegt keinen vernünftigen Satz heraus. Eine typische Stoiberrede ruft bei dem Zuhörer starke Hirnkrämpfe hervor. Doch des Stoibers Schwäche ist des Stoibermän's Stärke. Der Antilogikverstärker verzwirbelt Stoibers wirre Sätze noch weiter und führt so bei 99,76% aller Widersacher zum sofortigen Hirntod.

Der typische Bayer ist wie sein liebstes Lebensmittel: Ein fleischüberfülltes, mit kalkweißer Darmpelle überzogenes Würstchen. Deshalb kann nur ein echter Bayer gefahrlos diese Würste verspeisen. Der Weißwurstwerfer erhitzt die einlegten Würste und presst sie mit Luftdruck in Richtung des Angreifers, dem die Würste in alle Körperöffnungen schießen. Seit Jahren versuchen bayrische Gastronomiebesitzer an den Bauplan zu kommen.

Tuff Tuff Tuff, wir fahren in den Puff
  • DER KAMPFANZUG

Zunächst mag die knallgrüne Farbe des Anzugs verwundern, aber "schwarz, des hat ja schon dieser Bettmän, un blau, ehh, des sieht ja homo... äh, homodings aus". Im Stirnband ist der bereits erwähnte Antilogikverstärker eingebaut, da man vermutet, dass selbst Stoiber dort noch einige Hirnzellen haben müsste.

  • DAS STOIBERMOBIL

Diese modifizierte Isetta ist ein Musterbeispiel bayrischer Automobilbaukunst und der ganze Stolz des BMW-Konzerns. Stoibermäns Ingenieure konnten die Motorstärke sogar auf 2 PS aufmotzen. Zudem bekam das Gefährt einen roten Tarnanstrich für Undercoveroperationen in SPD-besetzten Zonen. Einige der besten Maler des Königreiches Bayern sorgten für die furchteinflößende Frontbemalung.

Stoibermäns Heldentaten

Leider musste Stoibermän einsehen, dass er die Ossis langfristig nicht ausrotten kann. Daher Beschränkt er sich inzwischen auf kleinere Attentate. Die nennenswertesten sind:

  • Der Mauerbau 1962
  • Längstmögliche Aufrechterhaltung des Schurkenstaates DDR
  • Das Hochwasser im Osten 2002
  • Das Aussetzen seiner unehelich mit einem betrunkenen Schaf gezeugten Tochter Augenring Merkel in die Zone
BeStoiberboy

Verbündete

Der aus dem Fernsehen bekannte Johannes B. Kerner wurde 1950 von Stoiber adoptiert und macht seitdem zusammen mit diesem den Osten als "BeStoiberboy" unsicher.

Die Zukunft des Stoibermäns

Im Alter von 3345 Jahren schwinden Stoiber langsam seine Kräfte. Selbst das Stottern fällt ihm inzwischen schwer, zuweilen bekommt er leider schon richtige Sätze zustande. Zunehmend aus der Politik verdrängt, scheint sein Fall nicht mehr aufzuhalten. In BeStoiberboy hat er allerdings seinen legitimen Nachfolger gefunden, der den ewigen Kampf gegen den Osten und für das Königreich Bayern fortsetzen wird.

Stoibermän gab in einem Interview mit der Busen Illu bekannt, dass er sich in naher Zukunft auf Schloss Neuschwanstein zurückziehen und alle verpasste Folgen von Teletubbies auf Video nachholen wird.


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