Stoßtrupp

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Die Stoßtruppen sind kleine besoffene Truppen, die früh gegen die Feinde kämpfen sollen. Sie sollen die Gegner vor der Schlacht schwächen. Da Stoßtrupp ein gefährlicher Beruf ist, werden die armen Soldaten betrunken gemacht, außerdem bekommen sie auch falls sie überleben viel Geld. Heute sind in einem Stoßtrupp mehr besoffene Krieger als früher und durch die verbesserte Drogen können sie den Kampf auch besser vertragen.

Entstehung

Seit tausende Jahre bekriegen sich die einzelnen Nationen, feindliche Truppen stürmen Städte, seit es Schwerter gibt. Kleine Söldnereinheiten als Vorhut schwächen die Gegner schon damals im punischem Krieg. Diese Taktik mit den Stoßtruppen wurde nach historischen Schriften von den Germanen erfunden. Sie griffen die Römer aus guten Verstecken an. Es waren aber ganze Armeen von den Germanen, die betrunken getötet wurden. Nach mehr als 100 Anläufe und über 500 000 tote Germane konnten sie die Römer aufhalten. Aus den unlesbaren Schriften von dem Kampf gegen die Römer entnahmen Herzoge im13 Jahrhundert das die Stoßtrupptaktik sehr erfolgreich ist. Und so fing die sogenannte Stoßtruppzeit an.

Stoßtruppen in der Welt

Großbritannien und Irland

England und Irland haben ungefähr die gleiche Stoßtrupptaktik, sie verstecken ihre Langbogenschützen in Bäumen. Wenn ein Feind in der Nähe kam, sprangen sie von ihren Bäumen und schossen die Gegner nieder. Wirksam war dies gegen die Franzosen. Aber später starben die Langbogenschützen aus und man musste auf Bomber umsteigen, was sehr problematisch war.

Frankreich

Frankreich schickt klein Bauerntruppen, oft nur mit Speeren oder Metallstücken bewaffnet, gegen die Engländer. Mal kommt ein Ritter mit, der aufpasst das der Trupp auch immer fleissig trinkt und marschiert. Frankreichs schlechte Stoßtruppoffenisve lässt sich auch in der Neuzeit erkennen, als sie von den Nazis überrannt wurden. Heute besteht ihre Stoßtruppen aus Baguettwerfer, Weinschützen und Klone von Zinedine Zidane.

Deutschland

Die Deutschen halten nix von Stoßtruppen, sie greifen schon immer mit tausende Soldaten an, da Deutschland genügend Bier zu jeder Zeit hatte. Lediglich Bayern, die Bier im Überfluss hatten, griffen mit Stoßtruppen vom Mittelfeld in den Sturm an, was ihnen großen Erfolg gab. Heute führt der Prinz Poldi die Stoßtruppen an. Gerüchten zu folgen will er aber für Köln kämpfen, weil er dann mehr Bier kriegt.

Amerika

Die Amis besitzen keine Stoßtruppen, denn wenn eine feindliche Armee sich nähern, wird der Feind und Afghanistan direkt mit Atomraketen attackiert. Sie setzten aber Stoßtruppen im Vietnamkrieg und gegen die Nazis ein. Wobei deren Stoßtruppen mit voller Bewaffnung einmarschieren und nicht betrunken sind, sondern dank dem Joint bekifft.

China und Japan

Als Stoßtruppen waren dort die Samurai bekannt. Heute sind die Samurai Kamikazeflieger, die sinnloser Weise mit Helmen in die amerikanischen Flugzeugträgern stürzten. Die Stoßtruppen auf dem Land sind nur 1.000.000 Soldaten schwer, wobei nur jeder Dritte eine Waffe hat und der Rest soll nur sterben und die Kugeln der Feinde abfangen.

Der Rest der Welt

Der Rest hatten keine großen Stoßtruppenstrategien.

  • Türkei: Berittene Reiter mit gepunschtem Alkohol betrunken greifen sogar heute noch an
  • Vatikan: Wann kämpft der Vatikan?
  • Schweiz: Besitzen nur Stoßtruppen.
  • Gayland: Stoßen gerne mit heftigen Stößen von hinten.
  • Italien: Stellen sich immer verletzt und greifen dann an.
  • Kroatien: Laufen sogar nüchtern in den Tod.
  • Niederlande: Sind eh alle bekifft.

Der Rest der Welt besitzen keine Stoßtruppen aus finanzielle, religiöse oder keine Gründe. Wobei die Mongolei ihre Stoßtruppentaktik geheim hält und Russland nur Raketen besitzen.

Fußbal

Erst 2001 darf man im Fußball die Stoßtrupptaktik machen. Der Sturm läuft ohne Rücksicht auf Verluste in den Strafraum,dabei nieten sie den Torwart bei einer unbeobachten Sekunde um und die Mittelfeldspieler schießt dann von der Mittellinie ein Tor. Das Problem war immer das Verletzungsrisiko beim Tackling, aber heute ist das egal.

Siehe auch

Fast in Schußweite
Wie kommt denn der da hin?

Linktipps: Faditiva und 3DPresso