Stinkschild

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Stinkschild nach StVO.

Das Stinkschild (in Österreich und der Schweiz auch Stinktafel) ist ein Warnschild, das vor üblen Gerüchen warnen soll. Es wurde am 1. Juli 2003 eingeführt und ist heute neben dem Stoppschild das zweite international anerkannte Verkehrsschild. Die charakteristische Form kann vom Verkehrsteilnehmer ohne Kenntnis der jeweiligen Landessprache erkannt werden und ist auch dann noch erkennbar, wenn die Schildoberfläche verschmutzt, verkratzt oder mit Schnee bedeckt ist.

Hintergrund

Das Stinkschild wurde durch eine Bürgerinitiative der Erdinger Bevölkerung ins Leben gerufen. Das leidende Volk wollte den infernalischen Gestank der ortsansässigen Brauerei nicht mehr ertragen und konnte durchsetzen, dass an den Hauptverkehrsstraßen an den Ortseingängen um die Brauerei als Warnhinweise sogenannte Stinkschilder installiert werden. Diese müssen, bevor die Brauerei ihre Napalm-Tanks öffnet, per Fernsteuerung aktiviert werden, sodass selbige warnend aufleuchten. Nichtsahnende Autofahrer können so die Autofenster schließen, Atemschutzmasken aufsetzen, die Lüftung ausschalten oder auf Umluft wechseln.

Das Erdinger Napalm legt sich sofort auf die Atemwege und schädigt wie das Ebola-Virus Organe und Blutgefäße. Man verfault sozusagen binnen weniger Minuten von innen und muss in einem Napalm-Tank der Brauerei erst aufbereitet werden, bevor man dann in Flaschen abgefüllt werden kann.

Besonders das ansässige Kino und die Erdinger Therme mussten starke Besucherrückgänge verzeichnen, da aus dem Nordwesten kommende Besucher einfach auf der Straße verreckt sind.

Exportschlager

Das Stinkschild avancierte international zum Objekt der Begierde, da fast jede Stadt eine Napalmbrauerei wie Erding hat.


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