SteinParteiDeutschland

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 18.09.2016

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Ergänzungsvorschläge: könnte allgemein etwas ausgebaut werden, der ausformulierten Idee über den Gesteinschutz sollten auch Mitgliederprofile, Wahlprognosen und Aktivitäten folgen

Die SteinParteiDeutschland (SPD) setzt sich seit dem Jahr 2014 für die Rechte von Steinen ein. Aus Gründen des Protest lässt sich die SPD nicht zu Wahlen aufstellen.
Die Partei will Steinen mehr Rechte zusprechen

Als Erzfeinde gilt die DeutschePapierPartei (DPP). Die Scheren Partei Deutschland (SPD) gilt dagegen als schlagbar.

Auszug aus dem Parteiprogramm

1. Aufmerksammachen auf die Notlage von Steinen

Steine sind fühlende Wesen. Es wird Zeit, dass die Menschheit das erkennt und aufhört, Steine für ihre Zwecke zu missbrauchen. Steine sind die Schwarzen der heutigen Zeit!

2. Beenden von unsinniger Steintötung durch die Porzellanindustrie

Bei der Herstellung von Porzellan werden vom Aussterben bedrohte Steinarten wie Quarz und Feldspat auf unmenschliche Weise gequält und getötet, nur um Menschen Genussgüter zur Verfügung zu stellen.

3. Verhindern von neuen Greueltaten gegen die Steine

Die Gefahr für Steine ist groß wie nie.

Donald Trump will eine Mauer bauen. Woraus? Aus Steinen natürlich!

Die Türkei will die Todesstrafe wieder einführen. Welche? Die Steinigung!

"Wo soll das noch hinsteinen?"- Zitat von Angela Ferkel

Politischer Werdegang

Die SPD wurde 2014 von mehreren motivierten Jugendlichen gegründet. Die Partei löst seit ihrer Geburtsstunde große Diskussionen aus.

Gleich darauf wurde die ContraSteinUnion (CSU) gegründet, die Steine nicht als Lebewesen anerekennt.

Aus Protest gegen die aus Stein gebauten Gebäude, in denen Wahlen stattfinden, lässt die SPD sich nicht zu kommunalen, regionalen oder nationalen Wahlen aufstellen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso