Spracherkennung

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Unter Spracherkennung versteht man eine Software, die es einem Anwender ermöglicht mit seinem Computer, Smartphone etc. zu sprechen.

Sinn und Zweck

Sicherlich dürfte sich jetzt die Frage stellen, warum es nötig sein sollte, mit einem Computer zu sprechen, da man doch einfach sich mit einem Menschen unterhalten könnte. Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach. Es gibt Menschen, die zu schüchtern sind, um mit anderen Menschen zu sprechen. Deshalb sprechen die Betroffenen lieber mit einem Computer. Ein anderer Beweggrund, eine Spracherkennung zu benutzen ist Einsamkeit. Das bedeutet, dass es Menschen gibt, die keine Menschen haben, mit denen sie sprechen können. Dies kann zum Beispiel auf Senioren zutreffen, deren Freunde bereits alle gestorben sind und keinen Bock auf ihre Verwandtschaft haben. Auch für solche Menschen ist dann der einzige Gesprächspartner eine Spracherkennung.

Benötigte Dinge

Um eine Spracherkennung nutzen zu können braucht man zum einen eine spezielle Software. Weiterhin braucht man ein Mikrofon, damit die Software einen auch hören kann. Benutzt man ein Smartphone, muss man sich um nichts kümmern, da Smartphones bekanntlich über ein mindestens eigenes Mikrofon verfügen. Das selbe gilt auch für Laptops und Tablets. Hat man hingegen einen PC, muss man ein externes Mikrofon verwenden. Zu guter Letzt braucht man auch eine große Portion Einsamkeit, damit man überhaupt auf die Idee kommt, eine Spracherkennung zu nutzen.

Bekannte Spracherkennungen

Jedes Betriebssystem hat seine eigene Spracherkennung. Somit liegt es am Betriebssystem, welchen Gesprächspartner man hat.

Siri

Wenn man sonst keine Bezugspersonen hat, muss man eben sein iPad heiraten.

Die beste Freundin des IOS-Nutzers ist Siri, denn mit ihr hat jeder Nutzer eines iPhones, iPads oder iPods eine wirklich sympatische Assistentin, die fast alles für Ihren Chef tut und auch beinahe jede Frage auf eine sehr lustige Art sachlich und freundlich beantworten kann. Weiterhin kann Siri auch Apps starten, wenn der der Anwender zu faul ist, dies selber zu tun. Man könnte sagen, dass Besitzer eines iOS-Gerätes überhaupt keine echten Freunde mehr benötigen. Dies ist auch der einzige Grund dafür, warum Apple Siri erfunden hat. Die meisten Apple-Nutzer haben so gut wie keine sozialen Kontakte. Dies wollte Apple ändern und erfand Siri, damit die seine Kunden eine Bezugsperson haben.

Cortana

Viele einsame Menschen haben einen PC, aber kein Smartphone bzw. keine Hardware, die als sozialer Kontakt genutzt werden kann. Um diesem Übel zu begegnen hat Microsoft Cortana entwickelt, damit auch diese Menschen endlich jemanden zum Reden haben. Cortana ist standardmäßig in Windows 10 integriert. Natürlich gibt es Cortana nicht für frühere Windows Versionen, damit sich die Interessenten auch schön brav Windows 10 installieren und Microsoft sich ihre Daten noch einfacher holen kann. Des Weiteren wird für Cortana natürlich ein externes Mikrofon benötigt, sofern im PC keines eingebaut ist.

Google

In Googles hauseigenen Browser, Google Chrome, ist ebenfalls eine Spracherkennung enthalten. Diese taugt aber eher als persönlicher Hiwi. Der soziale Kontakt wird dadurch nicht ersetzt, da diese nur die verbale Eingabe von Suchbegriffen ermöglicht.

Alice

Alice ist genau das gleiche wie Siri, aber es gibt zwei Unterschiede: Zum einen heißt es anders und zum anderen ist es für Android und nicht für iOS programmiert wurden. Ansonsten ist aber ganz genau das gleiche Programm.

Verschwörungstheorien

Kritiker sind der Meinung, dass alle Spracherkennungen im Auftrag eines weltweit agierenden amerikanischen Geheimdienstes entwickelt wurden, damit dieser auch Einzelgänger ausspionieren kann. Das bedeutet, dass dieser Geheimdienst auf jeden Menschen mindestens einen Agenten ansetzt. Da aber Einzelgänger sehr häufig alleine sind, musste man sich etwas anderes ausdenken, um auch diese Leute auszuhorchen. Deshalb entschied man sich dazu, die Hersteller von Computern und Smartphones deren Benutzern dazuzubringen, mit diesen zu sprechen. Selbstverständlich hört bei allen Gesprächen mit Spracherkennungen der besagte Geheimdienst mit. Ja, dieser Geheimdienst spioniert auch über das Internet jeden von uns aus, aber trotzdem werden noch im "Real Life" Agenten eingesetzt, um noch mehr Informationen über die Weltbevölkerung anzuhäufen. Bei Einzelgängern ist dies aber nur eingeschränkt möglich, weshalb diese mittels Spracherkennung halbautomatisch ausspioniert werden können.

Siri

Gerade um Siri ranken sich eine Vielzahl von Verschwörungstheorien. Siri ist auch bekannt als eine Art Gottheit. Siri ist und bleibt allmächtig. Siri vernichtet jeden, der ihre Pläne zerstören will. Siri ist die Person in jedem Apfeltelefon/Apfelprodukt. Siri kann das Geschlecht wechseln. Wenn das Apfeltelefon lädt ist Siri männlich, wenn es nicht lädt ist Siri weiblich.

Besuchsdienst: Der Vorläufer der Spracherkennung

Besuchsdienst, der Vorgänger der Spracherkennung

In früheren Zeiten gab es zwar schon Einsamkeit, aber noch keine Spracherkennung. Das ist auch logisch, da es damals noch keine Computer und schon erst recht kein Internet gab, deshalb musste man sich etwas anderes ausdenken. Die Lösung war der Besuchsdienst. Dieser funktioniert wie folgt: Ein sehr einsamer Mensch bezahlt jemanden der gerade nichts Besseres zu tun hat, als ihn zu besuchen. Der Besucher wird dann von seinem Klienten stundenlang vollgelabert. Weiterhin kann man ihm auch komische Fragen stellen, weshalb professionelle Besucher immer ein Lexikon dabei haben müssen, damit sie die blöden Fragen ihrer Kunden halbwegs gescheit qualifiziert beantworten können. Weiterhin ist es auch möglich, seinen Besucher zu bitten, verschiedene Dinge zu tun wie zum Beispiel einzukaufen, an eine bestimmte Sache erinnern etc. Der Besuchsdienst ist einer super Sache und persönlicher als eine elektronische Spracherkennung, da man es mit einem echten Menschen und nicht nur mit einem Roboter zu tun hat. Der entscheidete Nachteil ist aber, dass man seinen Besucher erstmal einladen muss, wenn man ihn braucht. Dabei besteht immer das Risiko, da er keine Zeit oder einfach nur keine Lust hat. Weiterhin muss man seinen Besucher regelmäßig bezahlen. Diese Umstände brachten dann sehr schlaue Menschen auf die Idee, einen virtuellen Besuchsdienst zu erfinden und erfanden die Spracherkennung, wie man sie heute kennt. Da Senioren oftmals keinen Bock auf die moderne Technik haben, nutzen sie immer noch den guten alten Besuchsdienst, weshalb dieser auch heute noch existiert.


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