Spotify

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 04.05.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Spotify (engl: socialy perfectly organised tornado invented for youngsters) ist ein 2006 gegründeter Dienst, der nur Verlust macht. Einziger Sinn und Zweck ist, dass das illegale Laden von Musik unterbunden wird. Blöd nur, dass so viel Geld an die Künstler fließt, dass das Unternehmen keinen Gewinn machen kann. Das wird sich auch nicht ändern und so wird ein armer Investor komplett ausgenommen, ohne dies zu bemerken (oder IQ<50).
Für gewöhnlich nutzen besonders sogenannte Hipster diese Platform, um ihren unzivilisierten Musikgeschmack der ganzen Welt auf Facebook zu präsentieren.

Gründung

Gegründet von zwei ehemaligen Geschäftsführern, die sich dachten "wir nehmen alle Investoren komplett aus", wurde Spotify großzügig finanziert. Deshalb stieg die Nutzerzahl kontinuierlich an.

Heute

Heute schreibt Spotify - leider farblich nicht zum Logo passend - immer noch rote Zahlen. Super Sache, denken sich viele Große Investmentfonds und -gesellschaften, die alle fleißig mehr Geld investieren. So kann auch weiterhin auf Kosten anderer Leute Musik gehört werden. Wer hätte gedacht, dass sich eines Tages ausgerechnet die Hipster die Gewinne(r) der Finanzkrise vornehmen.
Obwohl das Imperium des Giganten Spotify viele Titel von allen möglichen Künstlern umfasst, so gibt es dennoch Künstler, die sich diesem widersetzen. Wie einst die Gallier in der Vergangenheit, oder die Rebellen im Kampf gegen den Todesstern in der Zukunft, stellen sie sich dem Imperium tapfer entgegen. Die Anführer der Rebellen (Metallica) leisteten bis zum Schluss erbitterten Widerstand. Ende des Jahres 2013 ging ihnen leider das Geld aus, weshalb sie sich dem Imperium anschlossen und teil eben jenes wurden. An dieser Stelle wird um eine Verweilminute gebeten, in der nicht weitergelesen, sondern den gefallenen Helden der Musikgeschichte Respekt gezollt werden soll.

App für iOS/Android

Wie jedes Unternehmen mit öffentlicher Präsenz wollte natürlich auch Spotify eine gute App für die mobile Nutzung unterwegs anbieten. Dieses Projekt wurde intern als kompletter Fehlschlag akzeptiert. Für die Veröffentlichung der Anwendung spielte dies keine Rolle, da die Nutzer allesamt minderbemittelte new-era Hipster sind. Nur wenige Kunden haben dies bemerkt und der App entsprechende Wertungen im AppStore oder Google PlayStore verpasst. Wie das passieren konnte ist bis heute eines der größten Rätsel der Menscheit. Sind die Hipster in ihrer Evolution fortgeschritten und verbünden sich gemeinsam gegen das Unternehmen Spotify? (An dieser Stelle folgt eigentlich eine Antwort in Form eines oder zweier Wörter. Die Frage ist so blöd, sie bedarf keiner Antwort).

Zukunft

Spotify möchte in Zukunft mehr Geld der Investoren verbrennen. Die konkrete strategische Planung ist bereits angefertigt worden und kurzfristige Ziele wurden bereits erreicht: Die App wird immer schlechter, Update für Update treibt sie die Benutzer immer mehr in den Wahnsinn. Einmal begonnen ist der geistige Verfall nicht mehr aufzuhalten, sodass sich, früher oder später, der Mensch wieder zurück zum Affen entwickeln wird. Also entzündet die Bong und lauscht der Musik in ihrer plattesten Form.


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