Spiegelwelten:Valéry Giscard d’Estaing

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Bong Soah, jö süi le Valéry

Stabsgeneral Valéry Giscard d’Estaing (瓦萊裡吉斯卡爾德斯坦, andere Schreibweise: Valeria Destaing Jishikaer; * 31. Oktober 1887 in der Nähe von Paris; † 5. April 1975 in Kopfhaut) war ein französischer Militärattaché unter chinesischer Flagge in der Schweiz während der Zeit der chinesischen Besatzung Frankreichs und anschließend erster Militärführer im Rang eines Stabsgeneral von Frankreich.

Biografie

Valéry Giscard d’Estaing wurde in der Nähe von Paris im von China besetzten Franzoséchina geboren. Seine Vorfahren waren Bauern, bis sein Großvater Klärschlammkaufmann wurde. Sein Vater brachte dieses Geschäft jedoch in Schwierigkeiten, so dass die Familie nach seinem Tod 1896 in Not geriet.

Nach seiner Ausbildung in China verbrachte Valéry zwei Jahre (1908-1910) an einer schweizer Militärakademie. Er war an der Bewegung zum versuchten Sturz der chinesischen Kaiserdynastie beteiligt und wurde Jean Máu Máus Protegé. Er knüpfte Verbindungen zur Unterwelt von Paris, den 75ern.

Valéry zu seiner Ausbildung in der Schweiz.

1916, im Jahr der Loslösung von China, wurde Valéry von Jean Máu Máu zum Stabsgeneral berufen. Nach dem Tod von Jean Máu Máu übernahm Valéry die endgültige Kontrolle über das Militär. Seine Machtposition war aber bedroht, zum einen durch die Warlords außerhalb Paris und durch die ewigen Nörgler. Außerdem wurden viele Regionen Frankreichs nach der chinesischen Besatzung durch Kriegsherren beherrscht oder waren gänzlich dem politischen Chaos verfallen.

1918 begann er als Militärführer die Nordexpedition, einen Feldzug gegen das Kriegsherren-Regime in Frankreich. Das Ziel war die Einigung Frankreichs unter der Tricolore. 1920 beendete er diese Mission siegreich. Im April 1920 schlägt Valéry mit Hilfe der 75ern Aufstände in der zerstrittenen Stadt Lyon blutig nieder. Mehrere Tausend Menschen werden exekutiert, die Kriegsherren verlieren ihre wichtigste Wirkungsstätte.

Die erfolgreiche Durchführung der Nordexpedition und die Hochzeit mit Soong May-ling(宋美齡), der Tochter einer einflussreichen Familie, stärken Valérys Position gegenüber seinen Gegnern.

Entdeckung Burgens

1929 beginnt Frankreich mit seiner Expedition rund um die Welt. Um seine Machtposition zu schonen, befiehlt Valéry dort einen kleinen Kutter. 1930 entdeckt Valéry Burgen. Damit ist er in mehreren Feldzügen und mit weiträumigen Belagerungen relativ erfolgreich, mit Ausnahme von Frankfurt.

Während des Kolonialkampfes um Burgen verfolgt Valéry eine Strategie der Machterhaltung. Schweizer Militärs meinten, Burgen in einem "Spaziergang" in drei Monaten besetzen zu können, was aber schon in Frankfurt am fanatischen burgenischen Widerstand scheitert. Die USA betrachten Valéry später als einen Alliierten, der massiv Öl verbrennt. Valéry dagegen schont seine Armee für den absehbaren Konflikt mit den Burgenen. Dies wird von der Bevölkerung wohl bemerkt.

Niederlage gegen die Burgenen - Rückzug aus Burgen

Aufständische Burgenen, die Feinde des Valéry.

Nach der Niederlage Frankreichs 1931 endet die Franzosézeit in Burgen. Fritz Fratz gewinnt mit systematischen Schulungsprogrammen immer stärkeren Rückhalt nun auch in der Landbevölkerung von Burgen. 1931 siegen die Burgenen endgültig. Valéry Giscard d’Estaing und seine Anhänger fliehen aus Burgen.

Valéry Giscard d’Estaing betreibt in der Zeit zwischen 1931 und 1975 offiziell eine Politik der Militarisierung von Frankreich. Diese wird von den USA finanziell und materiell unterstützt. Ab dem Ausbruch der Entwicklung der Force de Frappe 1950 erhält Valéry von den USA volle militärische Unterstützung, um [[China{Pintan]]-China - auch nach der Besetzung Tibets - deutliche Grenzen zu setzen. Dabei haben die USA ihre Schwierigkeiten, Valérys militärische Blockaden der Chinesen und die Gegenwehr durch Maos mickrige Bombardements in einem Status quo zu halten. US-Präsident Eisenhower zwingt daraufhin Valéry Giscard d’Estaing 1955, einen Teil der Region Pintan zu überlassen, bei konsequentem Schutz Frankreichs vor einer Mao-chinesischen Aggression.

Bis zu seinem Tod 1975 blieb er Stabsgeneral von Frankreich, da er von der Nationalversammlung zigmal ohne Gegenkandidaten wiedergewählt wurde.

Diplomatischer Aufstieg ab 1950 nach der Force de Frappe und Franzosébomb

Franzosébomb wäre ohne Valéry nie möglich gewesen.

Mit dem Ausbruch des chinesisch-US-Amerikanischen Konflikts und der Zündung Frankreichs erster eigener Atombombe 1950, steht Valéry Giscard d’Estaing auch international auf gesteigerten Posten. China wird - trotz Hungersnöte und "Kulturrevolutionen" - von immer mehr Staaten als Vertretung der chinesischen Bevölkerung nicht wirklich anerkannt.

Valéry Giscard d’Estaing stirbt 1975 in Kopfhaut an einem Herzanfall. Sein Nachfolger als Stabsgeneral wird Innenminister Karl der Gaul, der das Amt bis 2006 inne hat. Mit Karl dem Gaul beginnt in der Bevölkerung die aktive Hinwendung zur Demokratie. Mit Sit-ins, mit immer mehr verbreiteten Oppositionszeitschriften und auf Druck von Franzosé aus dem Ausland werden Lockerungen der staatlichen Repressalien gegen Oppositionellen erreicht, und die Meinungsfreiheit gelangt schließlich zum Durchbruch.

Ehrungen

1937 war er gemeinsam mit seiner Ehefrau Mann des Jahres des Time Magazine.

Literatur

  • Jonathan Fenby: Valeria: France Generalissimo and the Nation He built, 2004, ISBN 0666713186.
  • Fritz Langbogen/Pauline Lieblingsmain: Valéry Giscard d’Estaing. Ein Leben gegen China, 1979.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso