Spiegelwelten:Samuel Pukkad

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Samuel Pukkad ist dirch Merkmale wie seine Hakennase oder einen gestreiften Pullover ein Schlichter, aber einprägender (noch) Junger Mann
Samuel Pukkad (Geb. 27.Dezember 1979 in Anravi) ist Oberregent und Revolutionsführer Kurdistans. Er gilt als größter Autor, Philosoph, Redner und Politiker Kurdistans seit Mohammed von Van (1289-1326).

Jugend

Über Pukkads Jugendzeit ist wenig bekannt. Sein Vater Osama Pukkad war Diener am Hof von Fürst Abdul VII. und wurde drei Tage nach Pukkads 13 Geburtstag aufgrund eines Faupax entlassen. Dies scheint ihn deutlich kritischer gegenüber dem Fürstentum gemacht zu haben. Am 19. Januar 1983 nahm sich Osama Pukkad das leben und Samuel Pukkad wuchs bei seiner Mutter auf
Fatima Pukkad war strenggläubige Immigrantenrechtlierin und Liberal eingestellt. Sie prägte Pukkad in den nächsten Jahren und veranlasste ihn, sich Philosophisch fortzubilden. Er begann eine Karriere als Lokalredner und Experte für Kurdenschrift. 1999, mit 19 Jahren, brachte Pukkad sein erstes Buch raus, welches ihn deutlich Populärer machte.

Zeit als Autor

Nach dem Riesenerfolg mit "Einfache Lektüre in Kurdenschrift für Einsteiger" im Jahr 1999 schrieb er bis 2007 sechs Weitere Bücher. Die bekanntesten sind "Das Mysterium der Kurdenschrift" (2003) und "Die Physiologie des Kurdistanischen" (2006). Durch seine Bücher erlangte er Große Popularität und wechselte mit seinem 27. Lebensjahr zum Hauptberuflichen Philosoph und Redner, gründete aber währenddessen eine eigene Zeitung, die er "Die Blaue Fackel" nannte.

Die "dunklen" Jahre

Zwischen 2007 und 2009 verschwand er vom Bildschirm und trat nur noch in großen Veranstaltungen auf, um dort zu Philosophieren und um sich seinem Hobby, Kurmon Kurdarth zuzuwenden. Später wurde bekannt dass er während der ganzen Zeit an einer Revolution geplant hat, die er zwar nach Tod Mohammed VI.'s kurzzeitig verwerfen gedachte, sie jedoch dann aufgrund der Unfähigkeit Mohammed VII.'s in die Tat umsetzte. Er begann mit den "Die Blaue Fackel"-Lesern einen aufstand in Bagdalani, der sich dann Schnell im Gesamten Kurdistanischen Gebiet ausbreitete. Er erklärte persönlich die Stadt Bagdalani sowie drei größere und 19 kleinere der 46 "Erstunabhängigen" Gebiete für unabhängig. Nur einige Tage später galt die Revolution als siegreich und so rief Pukkad den Liberalen Staatenbund Kurdistan auf, da es besser klingt wie eigentlich Diktatorische aber Scheindemokratische Region Pukkadland. In den nächsten Tagen lieferte er sich mit den letzten Monarchisten einen Kleinen Entmonarchisierungskrieg. Er schuf neue Gesetze, stellte eine neue Flagge auf und bildete neue Ämter.

Anfang 2011 und die sache mit der Mauer

Nach fast einem Jahr ohne Kontakt zur Außenwelt sorgte Pukkad mit dem Bau einer Verteidigungsanlage um Ost-Al Kurdistaniyan direkt wieder für internationale Aufmersamkeit. Die "Kurdistanische Mauer" veranlasste sogar die Besetzung Kurdistans und gefangennahme Samuel Pukkads. Später kam er wieder frei und löste den Konflikt. Bisher war es die schwerste Kriese, die das neue Kurdistan erlitt.
Im Kommunistischen Krieg zeigte sich Pukkad bereits wieder kooperativ mit dem Weltsicherheitsrat und eroberte gemeinsam mit den USA, vorher noch Besatzer, Schwedien.

Pukkad in dem Liberalen Kurdistan

Nach Revolution und weiteren beschloss Pukkad sich zum Oberregenten zu setzen, da er Revolutionsführer war. Außerdem gründete er die Partei LPK, Liberale Partei Kurdistans und kündigte demnächst Wahlen an. Tatsächlich hat er aber ein System aufgebaut, welches dem Oberregenten, Pukkad, zwar nicht Absolute macht, aber sehr hohe Macht gibt, sodass dieser nahezu diktatoriale Macht besitzt. Durch seine neu gegründete Partei, die bei den Wahlen als Absoluter Favorit hineingeht wird seine Position verstärkt und nicht in Frage gestellt. Er bildet somit Kurdistan um sich, die ihn als Großartigen und Intelligenten Politiker, aber auch Revolutionär. Beim Volk ist er äußerst beliebt.

Pukkad im Internationalem Licht

Leider ist es Samuel Pukkad bisher nicht möglich gewesen sich International zu profilieren und sein Ansehen zu vergrößern. Trotzdem ist er International wenig angesehen. Erfolge sind u.a. die Mitgliedschaft im Weltsicherheitsrat.


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