Spiegelwelten:Niemandsland

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Hinweis!
Dieser Artikel ist zwar im Namensraum Spiegelwelten zu finden, er spielt aber in der Orbis Alius.
Was ist die Orbis Alius?Was sind die Spiegelwelten?
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Niemandsland
Amtssprache Südliches Englisch (Dialekt)
Hauptstadt Palm Beach
Staatsform Volksdemokratie, sämtliche Entschlüsse per Mehrheitsentscheid
Fläche 6.461 km² km²
Einwohnerzahl 1
Bevölkerungsdichte Gerundet 0 Einwohner pro Quadratkilometer Einwohner pro km²
Gründung 2004

Das Niemandsland ist eine Insel. Sie liegt zwischen den beiden Kontinenten Uria und Hy im nördlichen Eismeer und gilt als die abgelegenste bewohnte Insel der Orbis Alius. Aufgrund seiner Abgelegenheit wurde das Gebiet nie von anderen Ländern beansprucht, zusätzlich erschweren starke Strömungen und engstehende Felsformationen den Weg auf die Insel. Obwohl die Lage der Insel somit jahrhundertelang bekannt war, betrat kein Mensch das Land, bis 2004 ein Schiffsbrüchiger am südlichen Strand der Insel angespült wurde. Von Flugzeugen aus geschossene Bilder bestätigten seine Existenz und lange wurde vermutet, dass der Bewohner der Besatzung des untergegangenen Schiffes Havaria II zuzuordnen sei. Da bis 2016 keine Kontaktaufnahme durch die Außenwelt zustande kam, wurde er vom Rest der Orbis Alius nur Der Behüter genannt.
Im März 2016 fand ein Bewohner Äquadors dann eine Konservendose Bohnen-Lauch-Suppe halb vergraben am Sandstrand der Insel Liquid Shores. Da die Entdeckung zwei seiner liebsten Hobbies vereinte - Dosen und Lauch - grub er die Dose aus, um sie einer geliebten Person zu schenken oder die Kalorientabelle auswendig zu lernen, so genau wusste er es damals noch nicht. Dabei stellte er fest, dass die Dose fest mit einer veralgten, mit Muscheln besetzten Schnur verbunden war, die ins Meer hinausreichte. Er versuchte die Schnur einzurollen, gab jedoch nach sechs vergeblichen Minuten, in denen die Schnur nicht zu enden schien, auf und ging mit der Dose nach Hause. Beim Abendessen erzählte er seiner Familie von der Entdeckung, woraufhin sein Sohn begeistert die Dose an sein Ohr hielt, um das Meeresrauschen zu hören. Alles was er hörte war die Stimme des Behüters, am anderen Ende des längsten Dosentelefons der Welt.

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