Spiegelwelten:Kevin-Prince Boateng

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Kevin-Prince Boateng (*irgendwann irgendwo in Afrika) ist ein hochgefährlicher afrikanischer Fußballterrorist, der auch unter dem Namen Prince of Darkness in sämtlichen Fußballstadien des Universums gefürchtet ist.

Leben

Kevin-Prince Boateng wurde irgendwann in den Untiefen des Herzogtums Afrika geboren, in einer Provinz namens Ghana, über die allerdings nichts bekannt ist, da aus der Provinz kein Wissenschaftler lebend zurückgekehrt ist und Dr. Bibo dorthin noch keine Forschungsreise unternommen hat. Fest steht nur, dass dort Polygamie sehr hoch geschätzt wird, so hat Kevin noch mindestens einen Halbbruder (bei dem die Resozialisierung aber halbwegs gelungen ist), über mögliche andere Geschwister ist nichts bekannt.

Auch weiß man, dass der kleine Kevin-Prince hier schon früh eine Abneigung gegen die Zivilisation entwickelte. Und dass seine Eltern bettelarm waren. Während finanziell besser gestellte Terroristen ihre Anschläge meist mit einer Menge Sprengstoff oder zumindest Maschinengewehren ausführen, bleibt dem kleinen Kevin nur eine Waffe, die er sich leisten konnte: die Blutgrätsche.

So verbrachte er quasi seine gesamte Jugend mit dem Training von Blutgrätschen, den ganzen Tag lang; eine Schule hat seiner Ausdrucksweise zu Folge höchstwahrscheinlich nie besucht. Seine Technik verbesserte er Tag für Tag auf afrikanischen Dorfplätzen, so sehr, dass seine Grätschen eines Tages sogar tödlich werden würden. Bis heute konnte ein Zusammenhang zwischen seinem täglichen Training und dem Verschwinden des afrikanischen Regenwaldes nicht zweifelsfrei widerlegt werden.

Irgendwann reiste er dann – als Plastiksprengstoff getarnt – nach Altweltdeutschland ein, und lebte dort einige Jahre in einer halbverfallenen Ghettostadt namens Berlin. Hier scheint sich sein Hass auf die Zivilisation noch manifestiert zu haben, und es entwickelte sich zudem noch ein gewisser Hass auf Fußball aller Art, was – bei Betrachtung der Leistung des örtlichen Fußballvereins Hertha BSC - sogar durchaus nachvollziehbar ist.

Seine Zeit als Terrorist

Boateng wird final von Steffen Pflanz überwältigt!

Nach einigen Jahren hatte sich sein Hass auf Altweltdeutschland soweit manifestiert, dass er beschloss, dieses terroristisch zu bekämpfen, und dies vor allem in Fußballstadien. Sein Aussehen half ihm dabei durchaus, da er nach außen nur wie ein stinknormaler muskelbekackter Schwarzer aussieht, den man in jedem Puff findet, und er mangels Bart auch nicht in die westliche Idealvorstellung eines Terroristen fiel.

Nach einigen kleineren Angriffen auf die Physis altweltdeutscher Fußballspieler, die aber in irgendwelchen Regionalzeitungen versanken, beschloss er auch die Universumsmeisterschaft 2010 anzugreifen. Dass er damit gar nicht Altweltdeutschland, sondern das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel angriff, fiel ihm auf Grund mangelnder Geographiekenntnisse gar nicht auf.

Als erstes verübte er einen Anschlag auf den Mannschaftsmasseur der Sportsfreunde Legoland, als er sich im Speisewagen versteckte und den Masseur mit einer gezielten Blutgrätsche tötete. Zudem erbeutete er – was der Weltöffentlichkeit kaum bemerkte – etwas Geld; Geld, das er für seine erste Pistole ausgab.

Seinen größten Auftritt hatte aber beim Spiel Wanne gegen Saphira, als er das Stadion stürmte, eine ganze Polizeistaffel eliminierte und den Ball als Geisel nahm.

Die Polizeikugeln grätschte er locker weg, erst nachdem ihn Dr. Bibo mit einem Fallschirm aus der Luft attackierte, konnte er der gesamten Wanner Mannschaft , und insbesondere Steffen Pflanz überwältigt und festgenommen werden.

Boateng heute

Boateng wurde nach seiner Festnahme in Günthers Veltinskeller gesperrt, und die ganze Welt hofft, dass er aus diesem auch nie wieder herauskommt.


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