Spiegelwelten:Heilige Allianz

Die Heilige Allianz ist ein am 21.010.2011 gegründetes Bündnis, mit dem Ziele die Monarchie als Herrschaftsform zu erhalten. Das lockere Bündnis, von Florentia und Al-Andalus gegründet, wurde geschaffen um Aufständen und Revolutionen in den Gründungsstaaten zuvorzukommen und negative Werte aus den Staaten zu verbannen. Die einzigen Grundlagen, die den Mitgliedstaaten gemein sein sollen, sind die „Statuten der Heiligen Allianz“.

Statuten der Heiligen Allianz

§1 Alle Mitgliedstaaten verpflichten sich, anderen Mitgliedsstaaten die von antimonarchistischen Aufständen oder Revolutionen bedroht werden, mit militärischer oder wirtschaftlicher Unterstützung zu helfen.
§1.1 Dies geschieht zu Gunsten des Herrschergeschlechts, das den Beitritt zu Heiligen Allianz initiierte oder zu den Gunsten seines legitimen Nachfolgegeschlechts.
§2 Mitgliedsstaat können Staaten werden die in einer monarchistische Grundordnung strukturiert sind.
§2.1 Dabei müssen dem Monarch Rechte zu Teil sein und er darf nicht bloß repräsentativ sein.
§2.2 Das Beitrittsland kann auch eine Diktatur sein, wenn der Herrscher sich auf ein Gottesgnadentum beruft oder sich als König, Fürst, Kaiser oder ähnlich betitelt. §2.1 und §2.3 bzw. §8 muss jedoch erfüllt sein.
§2.3 Ein Beitrittsland, das die Voraussetzungen erfüllt, ist wenn es denn möchte, ohne weiterer Prozedur aufgenommen, wenn es sich als Mitgliedsland einträgt.
§2.4 Jedes Mitgliedsland darf die in §8 geschilderten Merkmale nicht aufweisen.
§3 Die Allianz ist nicht als Konkurrenz zum Weltsicherheitsrat oder anderen Fraktionen zu sehen.
§3.1 Demnach beschränkt sich die Aufgabe der Allianz auf die Erhaltung der Monarchie.
§3.2 Die Mitgliedsstaaten müssen keine gemeinsamen Werte vertreten, sie müssen lediglich gewillt sein, die Monarchie zu erhalten.
§3.3 Daher können sich die Mitgliedsstaaten untereinander auch im Krieg befinden, ohne dass ein Vertragsbruch vorliegt.
§4 Entscheidungen innerhalb der Allianz werden nicht demokratisch gelöst, da dies den Grundsätzen widerspräche, sie werden einfach gemäß den Statuten ausgeführt.
§4.1 Sollte die Verweigerung eines Mitgliedsstaates auftreten, §1 auszuführen, kann er von der Allianz ausgeschlossen werden.
§5 Die Allianz hat nicht das Ziel, andere Staaten zur Monarchie zu führen. Es sollen nur die bisherigen Monarchistischen Staaten geschützt werden.
§6 Sollte ein Mitgliedsland angegriffen werden, hat es mit keiner zwingenden Unterstützung zu rechnen.
§6.1 Eine Ausnahme ist vorgesehen, wenn die Invasoren die Monarchie zu Fall bringen wollen.
§7 Die Einführung einer Monarchie in einem fremden Staat, wird auf Wunsch durch die Allianz unterstützt.
§8 Als Feinde der Allianz werden die Demokratie, der Kommunismus (auch Sozialismus), der Faschismus und die Anarchie angesehen.
§9 Presse-, Meinungs- und Gedankenfreiheit über die Allianz, wie auch seine Mitgliedstaaten und deren Oberhäupter, wird nur so lange in Kauf genommen, wie keine Beleidigungen, keine ernsthafte Bedrohung, keine Verleumdung oder Angriff auf die guten Werte vorliegt.
§9.1 Dieser Bereich muss von den Mitgliedsstaaten selbst geregelt werden.
§10 Alle Herrscher der Mitgliedsländer, haben ein Recht, ihrem Rang gemäß angesprochen zu werden. Auf zu lange Titel, muss jedoch keine Rücksicht genommen werden.

Mitgliedstaaten

Die Mitgliedsstaaten der Heiligen Allianz

•  Ackermann Island, vertreten durch Hauke Ackermann ("Ja, ich BIN Absolutistischer Alleinherrscher")
•  Al-Andalus, vertreten von König Said Abu Abdallah
•  Animalien, vertreten von König Leopold IV.
•  Florentia, vertreten von Kaiser Mascarin XIV.
•  Hamunaptra, vertreten durch Pharao Alexander Pherostirch XXXIII.
•  Herzogtum Afrika, vertreten durch Herzog Lord Gordon III.
•  Hurricania, vertreten durch König Scorpio I.
•  New England, vertreten durch Queen Mary II
•  Saga, vertreten durch Großlord Xander Malak, genannt Schatten XIII.
•  Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, vertreten durch Ralf den Roten
•  Port Julland, vertreten durch Hilbert IV. Pingel
•  Vatikan, vertreten durch Seine Heiligkeit, Papst Mohammed I.
•  Republik Al-Tschak, vertreten durch König Wladys I

Unterredungen der Allianz

Gründungserklärung der Heiligen Allianz vom 21. Oktober 2011

Im Namen der heiligen Monarchie! Ihre Majestäten, der Kaiser von Florentia und der König von Al-Andalus haben infolge der großen Ereignisse, die die Welt in den letzten drei Wochen erfüllt haben, und besonders der Wohltaten, die die göttliche Vorsehung über die Staaten ausgegossen hat, deren Regierungen ihr Vertrauen und ihre Hoffnungen auf sie allein gesetzt haben, die innere Überzeugung gewonnen, dass es notwendig ist, ihre gegenseitigen Beziehungen auf die erhabenen Wahrheiten zu begründen, die die unvergängliche Religion des göttlichen Monarchie lehrt. Sie erklären daher feierlich, dass die gegenwärtige Vereinbarung lediglich den Zweck hat, vor aller Welt ihren unerschütterlichen Entschluss zu bekunden, als die Richtschnur ihres Verhaltens in der inneren Verwaltung ihrer Staaten sowohl als durch in den politischen Beziehungen zu jeder anderen Regierung alleine die Gebote der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens, die, weit entfernt, nur auf das Privatleben anwendbar zu sein, erst recht die Entschließung der Fürsten direkt beeinflussen und alle ihre Schritte lenken sollen, damit sie so den menschlichen Einrichtungen Dauer verleihen und ihren Unvollkommenheiten abhelfen.

_{Kaiser Mascarin XIV. ,  Florentia und König Said Abu Abdallah,  Al-Andalus}

Die göttliche Ordnung ist in Gefahr!

Im Namen seiner hochwohlgeborenen königlichen Majestät Kaiser Mascarin von Florentia, verkündet er jetzt was ihm aufgetragen. Er, der Großinquisitor, soll seine Befugnisse nun in den nächsten Wochen auf die Erhaltung der Monarchie lenken.
Doch ist jene Ordnung, die uns von Gott geschenkt wurde bedroht! Zum einen irrt dieser ketzerische Heuchler, der Fälschlicherweise einen göttlichen Namen trägt, durch die Welt und stiftet Unheil. Er stört die florentinische Erblinie und will die Monarchie stürzen. Dem Einhalt zu gebieten, sei seine Aufgabe, denn seine kaiserliche Hoheit spricht gerade wahres Göttliches Recht zu Varsallas, wider eines luxusburgischen Ketzerhauptes.
Doch wird unsere Ordnung von einem anderen noch gravierender und häretischer gestört. Zwar mag Al-Tschak nicht Mitglied dieser Allianz sein, doch stürzen die dortigen Separatisten nicht nur sich selbst ins Unheil, nein, nach reiflicher Überlegung gekommen, dass auch alle anderen Staaten Sibirkas in Gefahr sind. Man solle doch die dortigen Monarchien vor der teuflischen Gefahr schützen. Er sagt: Mascarin II. wird versuchen sich mit den Putschisten im südlichen Sibirska zu verbrüdern und ganz Sibirska und seine Gottgegebene Ordnung stürzen!
Wir müssen durch die Eiserne Hand der Monarchien und den Stahl der Armeen diesem Treiben niederer Bauern Einhalt gebieten. Auch wenn in unseren Statuten dieser Streitfall nicht konkret geregelt ist, so ist es unsere heiligste oberste Pflicht die Monarchie im Allgemeinen zu schützen.
Jeder der noch einen Sinn für Tugend und Gerechtigkeit hat, der handele und intervenire in Al-Tschak zu Gunsten der heiligen Erblinie. Jeder unserer Organisation solle bekunden ob er mit ziehe in die Schlacht wieder den verkörperten Teufel oder nicht.
Er bittet persönliche religiöse Dispute zu ignorieren, denn es geht hier nicht darum welche Religion dominiere oder wer der Kirche voransteht, es geht um das Göttliche Prinzip.
Als Stellvertreter der Allianz während des Konfliktes stellt er sich zu Verfügung, aber selbstverständlich steht jedem das Rechte zu selbst einen Vertreter zu ernennen.
Er verabschiedet sich.

_{Hadrian Floriszo'on Maraboun, Großinquisitor  Florentia}

Reaktionen

• Wir beobachten das Treiben in Al-Tschak mit brennender Sorge und werden entsprechend und im Wortsinn reagieren. Solange, bis es nur noch Frieden gibt. Amen. _{Benedikt XVI.,  Vatikan}

• Der Schatten kündete bereits. Wir sind voller Sorge, gegenüber den dortigen Ereignissen, und werden den König der Tschakiren stützen, mit Blut, Drachen, und Schwert! - _{General Nebel, Vertreter des Schattens, Hobbyfußballtrainer und oberster Truppenführer von  Saga}

• Wir wissen nicht genau, worum es hier geht, aber eine Bedrohung der Monarchie kann keinesfalls toleriert werden. _{-Herzog Lord Gordon III.,  Herzogtum Afrika}

• Sicher. Es wird eine Monarchie angegriffen. Ein Mitgliedsstaat ist aber nicht betroffen. Wir sollten uns nicht einmischen und nicht direkt die Keule auspacken. Ein direkte Ablehnung will ich aber nicht geben, verschärft sich die Situation, werden wir gewiss mitstreiten oder anders helfen._{König Said Abu Abdallah,  Al-Andalus}
• Er denkt, dass er in den nächsten Stunden aufbrechen wird, die Putschisten in die Schranken zu weisen. Er wird das florentinische Heere führen. Unterstützung und Planabsprache ist sicherlich auch sinnvoll. _{Hadrian Floriszo'on Maraboun, Großinquisitor  Florentia}
  • Naja, nach dem Bierschiss bin ich noch etwas flau dran, aber ich denke, ihr könnt auf unsere Reiter und meine Führungskräfte zählen...-_{General Ysmaak Nebel  Saga}

• Einfach weil es geil ist. _{Ralle  Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel}
• In einem Keller des herzöglichen Palastes wurden zufällig einige fast neue Langstreckenraketen gefunden. Wenn niemand etwas dagegen hat, werden wir versuchen, sie auf Al-Tschak zu lenken. _{-Herzog Lord Gordon III.,  Herzogtum Afrika}
  • Unter der Bedingung, dass die Spitze der Rakete mit Heiligem Öl eingerieben und mit den entsprechenden liturgischen Worten versehen wird, sind wir einverstanden. Die Getroffenen sollen im Sekundenbruchteil vor dem Aufschlag noch die letzte Ölung erhalten, dass sind wir ihnen schuldig. Schließlich sind wir keine Unmenschen. _{Benedikt XVI.,  Vatikan}
  • Und wen soll die Rakete denn treffen? Freund oder Feind bei dem durcheinander dort. Allerdings wird, wie allgemein bekannt, Gott die Seinen dann schon finden. _{Wolvergang Knopp}
    • Darauf mein Wort, mein Sohn. So wie der HERR Jona aus der Löwengrube errettete und Daniel aus dem Wal wird der Allmächtige auch dieses Mal seine Güte walten lassen - ich hab das vorhin mit ihm besprochen. Und nun widme dich wieder deinen Gebeten, mein Sohn. _{Benedikt XVI.,  Vatikan}
      • Die Raketen wurden entsprechend behandelt und nun soeben gestartet. -_{Herzog Lord Gordon III., General des  Herzogtum Afrika}
        • Na dann mal alle kräftig beten! Ich hab allen vorsorglich Absolution erteilt, man kann ja nie wissen. _{Benedikt XVI.,  Vatikan}
          • Mögen die bösen Ketzer leidlich verbrennen. Dann bekommen sie einen Vorgeschmack auf die Hölle. Die Unschuldigen Opfer werden dann von unserem Herr doch ohnehin mit dem Himmelreich belohnt. Daher denkt er, dass es eine gerechte Strafe sei. _{Hadrian Floriszo'on Maraboun, Großinquisitor  Florentia}

Feldzug wider der selbsterklärten "Demokraten" auf Hurricania!

Mascarin, durch die Gunst der göttlichen Milde erhabener Kaiser von Florentia.
Mit Bestürzen stellen wir Tendenzen fest, in einem Staate eines Bruders, der sich auch uns verbunden fühlt, die sich gegen die gottgewollte Ordnung richten. Damit sich solche Tendenzen und auch die staatlichen Träger von solchen falschen, überkommenen, zersetzenden Tendenzen unterbunden werden, richten wir uns an unsere Brüder - und Schwester - im Geiste.
Der besagte Staat, Hurricania, hat zwar nicht direkt um eine Handlung uns gebeten, wir glauben aber, dass das daran liegt, dass ihre erhabene Majestät doch nicht ein Bittgesuch richten kann. Das ist natürlich richtig und verständlich. Daher kommen wir in unserer unendlichen Gnade und werben für eine Niederschlagung "demokratischer" Tendenzen. Es darf nicht noch einmal so weit kommen wie in Al-Tschak. Die Menschen sollen sich nicht erneut mit vermeidlichen Weltverbesserern konfrontiert sehen, die vorgeben, dass sie ja nur das Beste für sie wollen. Indem sie sie zu ihrem Glück zwingen wollen, stürzen sie das Volk in den Abgrund der Anarchie.
Das andere Staaten dies zu unterstützen suchen, wundert kaum. Diese Muttern der Anarchie haben diesen giftigen Samen ja erst in die Welt gesetzt und verpesten dieselbe.
Diese Staaten standen der göttlichen Ordnung schon immer als Feind entgegen. Sie versuchen Unheil über uns zu bringen und zerstören die Weltordnung. So gilt der Feldzug den "demokratischen" Marionetten die Hurricania ins Unglück führen wollen. Ein nebenbei erfolgender Prestigeverlust für die unehrenhaften Staaten der sogenannten Demokratie.
Wir ziehen nun baldigst ins Felde gegen die obengenannten Feinde. Wir freuen uns über jede Teilnahme und stellen unsere Kontingente gerne unter das zeitweilige Kommando einer größeren Intervention.

_{Kaiser Mascarin XIV.  Florentia}

Reaktionen

• Wir halten nicht viel von Gewalt. Gewähren aber jegliche Hilfe für Allianztruppen und versorgen gerne die Truppen mit Rosinen. Sollte sich die Lage verschlimmern, bieten wir dem Königshaus Asyl._{Kronprinz und Regierungschef der ersten "demokratischen" Regierung Yussuf Muhammad Abdallah,  Al-Andalus}

Stoppt die Weltherrschaft der Demokraten und Kommunisten

Die momentanen Entwicklungen gehen mir ganz gewaltig gegen den Strich. Das wird man ja noch sagen dürfen!. Wie ja selbst die Lügenpresse vom systemgesteuerten SNC inzwischen einräumen musste, haben sich Luxusburg, Südsee und Jenchu miteinander verschworen, um die Spiegelwelten untereinander aufzuteilen. Arme Spiegelwelten.

Die Demokraten und Kommunisten übernehmen unsere Welt, um sie ohne Rücksicht auf Verluste auszubeuten. Und am schlimmsten sind diese Ökos aus Südsee. Matha Dea Kg. Die machen sich noch nicht einmal die Mühe zu verbergen, dass sie eine Firma und kein Staat sind. Sogar ihren eigenen Gerichtshof haben sie ins Leben gerufen, den sie "International" nennen. Wer hat den eigentlich anerkannt, frage ich mich. Die Demokraten sind auf dem Weg zur Weltherrschaft, und wenn sie die errungen haben, werden wir uns umsehen.
Nun hat dieses Pack ein Auge auf Terra Nova geworfen, um den Kontinent ebenfalls in Besitz zu nehmen. Die dortigen Eingeborenen, sowie die höchst legitimen Besitzansprüche unseres Mitglieds New Englands werden dabei von Ihnen völlig Ignoriert. Ich sage euch, sobald die Kommunisten dort ankommen, werden die britischen Siedler enteignet und dürfen zusammen mit den Dinosauriern in einem Gulag Steine klopfen. Über das Schicksal, das den Faschisten blüht, will ich gar nicht erst reden, für den Fall Kinder anwesend sind.

Ich bin ja kein Royalist, aber ich hasse Demokraten und Kommunisten wie die Pest. Diese Heilige Institution dient vorrangig zwar der Bekämpfung von Aufständen und Revolten, doch hier haben wir es mit einer Weltrevolution zu tun. Und deshalb müssen wir jetzt handeln!.
Es ist unsere Aufgabe die Souveränität Terra Novas und der dortigen Kolonie Englands zu schützen. Blockieren wir die Magnetgrenze, um zu verhindern, dass die Mächte der Demokratie einen Fuß auf den neuen Kontinent setzen. Des Weiteren sollten wir den Firmengerichtshof in Dea Gracia boykottieren und Versuchen eine Freilassung aller dort unrechtmäßig Inhaftierten zu erreichen.

Liebe Majestäten und Majestätinninen, liebe Theokraten und verrückte Wissenschaftler. Ich rufe Euch hiermit dazu auf, gemeinsam gegen das Übel vorgehen und die Monarchie auf globaler Ebene verteidigen.

_{Heinz I., Schützenkönig und Abgesandter  Hurricania}