Spiegelwelten:Hamunaptresische Fußballnationalmannschaft

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Teamdaten
HamunaptraTrikot.png
Logo
Ankh3.png

Verband
Freier Fußballverband Hamunaptras
Spitzname
Der Wüstensturm
Trainer
Allan Mentuhotep
Rekordspieler
noch nicht erkennbar
Rekordtorschütze
Anubis
Erstes Länderspiel
Flag of Animalia.png Animalien 4 : 2 Hamunaptra Flaghamunaptra.jpg
Höchster Sieg
Flaghamunaptra.jpg Hamunaptra 4 : 3 Australien Australienflag.PNG
Höchste Niederlage
Flag of Animalia.png Animalien 4 : 2 Hamunaptra Flaghamunaptra.jpg
Universumsmeisterschaft
Erreichen des Viertelfinales 2012

Die Hamunaptresische Fußballnationalmannschaft ist der internationale Vertreter Hamunaptras bei allem, was mit Fußball zu tun hat. Seien es Universumsmeisterschaften, Freundschafts -oder Benefizspiele.

Geschichte

Fußball hat in Hamunaptra eine lange Tradition, im Süden des Landes wurde im kleinen Rahmen bereits seit Jahrzehnten in kleinen Regionalligen gespielt, als sich das Land entschloss zu Zwecken der Verbesserung internationaler Beziehungen ein eigenes Nationalteam aufzustellen. Fußball rangierte so lange als Untergrundsportart, weil die Beschaffenheit des Bodens in den größten Teilen Hamunaptras sich eher für die vorige Nationalsportart Sandball eignete. Dieser mit zwei Eimern und einer Palme gespielte Sport wurde von einem Tag auf den nächsten durch Fußball ersetzt, was zu vielen griesgrämigen Sandballfans führte, die aber bald vom Fußballfieber gepackt wurden. Durch die Tradition des Fußballs im Süden ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Spieler dieses jungen Nationalteams aus dieser Region stammen.

Trainer

Trainer Allan Mentuhotep, genannt Attatack

Als Trainer des Teams bot sich der unerfahrene, aber hochmotivierte Allan Mentuhotep an, der sich in Hamunaptra einen Namen als Abenteurer und Erforscher alter Gräber gemacht hatte. Nachdem ihm wegen eines kleinen Zwischenfalls, der in der Sprengung mehrerer Särgophage (hamunaptrische Särge) resultierte, die Abenteurerlizenz entzogen wurde, bewarb er sich auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld als Fußballnationaltrainer und wurde prompt angenommen.
Ohne ersichtlichen Grund (Mentuhotep wurde in Hamunaptra geboren und verbrachte fast sein gesamtes Leben dort) spricht er mit einem starken, nicht identfizierbaren Akzent, der mittlerweile sein Markenzeichen ist. Als Trainer ist Metuhotep noch vollkommen unerfahren und nicht mit allen Regeln vertraut, sein Training und seine Strategien sind oft improvisiert und unkonventionell. Die Spieler werden durch typische Armeeübungen fit gehalten, die bis jetzt noch nicht erprobte Spielstrategie lautet simpel "Ein Tor schießen". Da dies nicht viel Raum für Interpretationen zulässt, wird ein aggressiver Spielstil vermutet, der Mentuhotep noch vor seinem ersten Spiel den Spitznamen Attatack einbrachte.

Spieltechnik

Die Spieltechnik Hamunaptras ist unbekannt, es soll sich aber, so Beobachter bei Testspielen, um eine teils aggressive, teils defensive, aber vor allem peinlich schlechte Spielweise handeln. Es wird behauptet, der unerfahrene Teil der Mannschaft hätte größte Schwierigkeiten Elfmeter auf ein leeres Tor zu verwandeln und würde öfters Elemente oder Spielregeln aus dem Tennis, Eishockey oder Sandball mit denen des Fußballs zu verwechseln. Chaotisch ist als Beschreibung vielleicht noch untertrieben, besonders wenn die erfahreneren Spieler das Durcheinander nicht mehr aushalten und die Neulinge im Team belehren wollen. Der Rest der Technik besteht aus Beten und der Hoffnung, dass der Ball durch irgendeinen Zufall (Wind oder so) seinen Weg selbst ins gegnerische Tor findet. Liegt das Team während eines Spiels in Führung, kommt es schon mal vor, dass das Team leicht übermütig wird und die Gebete unterlässt, woraufhin eine höhere Macht das Spiel wieder dreht.

Mannschaft

Tor

Foto Spieler Informationen
Der Maurer
1 - Schabtador Ali
"Relaxed" ist Schabtador Alis Stichwort. Der junge Nationaltorwart & Mannschaftskapitän mit der Rückennummer 1 und dem Spitznamen "Der Maurer" hat sich wegen seiner extremem Lässigkeit einen Anzug im Stil des Nationaltrikots anfertigen lassen, den er bei Spielen trägt. Seine Spielweise ist ebenfalls ungewöhnlich. In Memphis geboren fiel Ali als Kind und Jugendlicher nie als Fußballtalent auf, auch wenn er früh mit dem Sport in Berührung kam. Doch ein Talentsucher erkannte die Kraft seines fast bewegungsfreien Torhüterspiels und beschaffte ihm eine Topposition in der jungen Nationalmannschaft. Trotz seiner lethargisch anmutenden Art läuft er, wenn nötig, zu Hochformen auf und ist einer der besten Spieler Hamunaptras.

Abwehr

Foto Spieler Informationen
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5 - Frankie Ntschepsut
Die Nummer 5 ist der erfahrene Abwehrspieler Frankie Ntschepsut, der ein direkter Nachfahre eines Mitglieds des Harems von Pharao Pherostirch ist. Ntschepsut, geborener Transvestit, entdeckte sein Talent fürs Fußballspielen noch vor seiner eigenen Sexualität, die, wie er sagt, "zu komplex für sterbliche Wesen" ist. Sein Lebenstraum war ursprünglich eine eigene Bühnenshow, als aber ein betrunkener Bühnenbildner Ntschepsuts Hauskamel anzündete, begann er vom Theater enttäuscht seine Karriere als Profifußballer. Seine Spielweise ist sehr aggressiv, wodurch sein Make-up oft für Kriegsbemalung gehalten wird. Neben seinen häufigen Fouls ist auch sein Geschlecht umstritten, Medien behandeln ihn/sie deshalb abwechselnd als weibliche und männliche Person.
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19 - Ramse5 E.
Ein Neuanfänger im Team ist dagegen Ramse5 E., der sich zum Schutz seiner Identität ein bescheuertes Kostüm gekauft hat, einen Künstlernamen angelegt hat und trotzdem noch seinen Namen abkürzen lässt. Unter dem riesigen Pyramidenhelm wird ein Promi aus Augsburg vermutet. Diese Art der Verhüllung eignet sich nicht zum Spielen, allerdings ist Ramse5 eh kein talentierte Spieler, sondern in Wahrheit ein absoluter Anfänger, dessen Bewerbung als Maskottchen falsch einsortiert wurde. Er ist berüchtigt dafür, beim Training weniger Elfmeter zu verwandeln, als dort Karten verteilt werden. Seine Spieltechnik basiert auf Glück... und unverschämt viel Glück. Die beste Aktion seiner Laufbahn soll das Fallen auf einen Ball gewesen sein, was schon als Defensivaktion gewertet werden kann.
Mit Spielerfrau
27 - Renseneb
"Renseneb" (voller Name Amenemhet Renseneb) ist ein ehemaliges Sandball-Idol aus einem kleinen Oasendorf. Als Verteidiger und Kapitän des osthamunaptresischen Teams erlangte er große Beliebtheit und war deshalb auch dementsprechend erbost über die plötzliche Abschaffung der Sportart. Angetrieben von einer komischen Mischung aus Zorn und Ehrgeiz trainierte er aber mehrere Wochen intensiv und studierte Spielmechaniken im Fußball, ehe er sich für einen Abwehrposten in der Fußballnationalmannschaft bewarb und schnell angenommen wurde. Was Renseneb an Erfahrung fehlt, macht er durch seine ausgesprochen gute athletische Verfassung wett. Seine Beliebtheit rührt von seiner vorigen Karriere her, in der Mannschaft ist er wegen seines egoistischen Spiels weniger populär.
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31 - Auput Scheschonq
Der Verteidiger mit der Nummer 31, Auput Scheschonq, ist zusammen mit K.R. Toth der älteste Spieler der Mannschaft (es lässt sich nicht genau sagen, wer von den beiden abgelaufener ist). Der Quereinstieger, dem ein langer Aufenthalt in exotischen Gefilden nachgesagt wird, ist leidenschaftlicher Pazifist, was sich auf dem Platz durchaus bemerkbar macht. Kritische Stimmen behaupten, Trainer Mentuhotep hätte Scheschonq trotz offensichtlicher athletischer Defizite eingestellt, um Chancen auf eventuelle Fair-Play-Awards zu haben, was so offensichtlich die Wahrheit ist, dass sich "Attatack" nicht mal die Mühe machte, es zu dementieren. Scheschonqs Liebe zum Frieden geht so weit, dass er sich nicht nur weigert Fouls zu begehen, sondern auch jegliche Zweikämpfe ablehnt, was ihn eigentlich nutzlos macht.

Mittelfeld

Foto Spieler Informationen
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7 - Adam Sandman
Adam Sandman, der erfolgreichste Mittelfeldspieler Hamunaptras, war lange Zeit ein reiner Einsiedler. Der Sohn von Wüstennomaden lebte in einer verkehrten Oase, also auf einer einsamen Insel, solange er denken konnte. Die einzige Gesellschaft in seiner Jugend stellte eine Kokospalme dar, die auf der Insel. Eines Tages fiel eine Kokosnuss von der Palme und Sandman, der von ständiger Unterbeschäftigung geplagt wurde, fing an mit der Nuss herumzukicken. So hielt er sich schätzungsweise 5 Jahre bei Laune, bis er irgendwann die Kokosnuss aus Versehen weit hinaus aufs Meer schoss. Von Panik ergriffen schwamm er ihr nach, kam dabei das erste Mal aufs Festland und wurde dort von einem überfleißigen hamunaptresischen Beamten innerhalb einer Woche in die Gesellschaft integriert. Als er sein erstes Fußballspiel sah, erkannte er darin seine Lieblingsbeschäftigung wieder und bewarb sich für die Nationalmannschaft. Sandmans Spieltechnik ist überragend, auch wenn er am besten auf Sandplätzen spielt und das Aus "Ozean" nennt.
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10 - K.R. Thoth
Die Nummer 10 des Teams, Kevin Rainer Thoth, hält sich für einen absoluten Fußballgott. Er ist ein Newcomer, der sich gerne in Schweigen hüllt. Es gibt keine Interviews mit ihm, keine Informationen zu seiner Vergangenheit und auch nur weniges über seine Person. Fotos von ihm existieren ebenso wenig, lediglich ein paar grobe Zeichnungen sind vorhanden. Nach diesen hat er den Kopf eines Imbiss, auf manchen Bildern wirkt er auch eher affen- oder menschenähnlich. Seine Fähigkeiten sind ebenso geheim, aber er soll sich mit Theorie hervorragend auskennen.
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14 - Paul Pherostirch
Der junge Paul Pherostirch, einer der Söhne Pharao Pherostirchs XXXII, wird verdächtigt, seinen Platz in der Nationalmannschaft nur durch den Einfluss seines Vaters erhalten zu haben. In Anbetracht seiner schwachen spielerischen Fähigkeiten mag das auch der Fall sein. Trotzdem könnte er der wertvollste Spieler Hamunaptras werden, da man darauf pocht, dass Gegner von den möglichen diplomatischen Konsequenzen zu eingeschüchtert sein werden, um Pherostirch zu behindern oder gar zu verletzen. Weiterhin ist Pherostirch der Bezugsspieler für die Presse, muss mit Abstand die meisten Interviews geben und wird am hartnäckigsten von Paparazzi verfolgt.
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22 - Rokko, das Kamel
Der ungewöhnlichste Spieler in der hamunaptresichen Mannschaft ist die Nummer 22, das Kamel Rokko. Ursprünglich nur eingestellt, um die in Hamunaptra gesetzliche Kamelquote für Sportvereine zu erfüllen, avanciert es längst zum Glücksbringer des Teams. Rokko wurde zufällig aus einigen Kamelen ausgewählt, die eigentlich für den Einsatz bei den Mounties ausgebildet wurden, dementsprechend befindet er sich in ausgezeichneter körperlicher Verfassung. Während der Spiele steht er meist gemütlich kauend auf dem Platz, spielt sporadisch Pässe und spuckt Gegenspieler an, die ihm zu nahe kommen. Eines seiner Markenzeichen ist die gigantische Menge Wasser, die er vor jedem Spiel auf Vorrat drinkt. Seine Technik gilt als schwach, seine Ausdauer als hervorragend. Trainer Attatack bemängelt hauptsächlich Rokkos Kommunikationsfähigkeit.

Sturm

Foto Spieler Informationen
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11 - Anubis
Anubis, "Der Schakal", ist der schweigsame Stürmer des Teams. Er scheint den Mittelfeldspieler Thoth schon eine Weile zu kennen und führt eine Art Rivalität mit ihm. Karrikaturisten schätzen ihn besonders, da sein Gesicht stark dem eines Schakals ähnelt (was ihm seinen Spitznamen einbrachte). An seiner Spielweise ist nichts auszusetzen, jedoch hat er ein paar merkwürdige Angewohnheiten. So scheint er jedes Mal die Sanitäter aufs Genauste zu überwachen, wenn sie auf dem Platz einen verwundeten Spieler verbinden.
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23 - Theo "Ankh" Armin
Theo Armin ist mit 18 Jahren neben Rokko der jüngste Spieler der Mannschaft. Der Sturmexperte hat ein Faible für billigen Schmuck und trägt ihn massenhaft, selbst bei Spielen. Wenn Fotografen in der Nähe sind, versteckt er sein Gesicht unter einer massiven Goldmaske, angeblich, weil er noch unter Akne leidet. Er begann schon als Kleinkind mit Fußball, entwickelte aber nie besondere Fähigkeiten, da er fast permanent krank ist. Hamunaptra setzt dennoch große Hoffnungen in den jungen Mann, auch wenn er sich gerade erst wieder beide Beine gebrochen hat.



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Hamunaptra

Pharao Pherostirchs Altlast Reich

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