Spiegelwelten:GP von Lupercania

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Salve und Herzlich Willkommen zum ersten Rennen der UGPS in Lupercania. Ich bin General Duddahbrott und werde von diesem internationalen Ereignis berichten. Es sind perfekte Wetterverhältniss für ein Rennen, wie es noch nie eines in Lupercania gab. Schließlich empfangen wir zum ersten mal Rennfahrer aus anderen Ländern. Dann werfen wir mal einen Blick auf die Startaufstellung:
An erster Stelle steht Rudolf Barsker aus dem Ostfriesischer Rennstall , gefolgt von Tom Bauer aus Legoland. Thomas die Lokomotive von "Den wilden Rennern"- Dem Rennstall aus Kinderland ist auf Platz drei. Pauli Ronrone von den San Felix Inseln kommt direkt nach ihm, gefolgt von Ellwood Örg aus den Lupercnischem Rennstall. Auf Platz 6 kommt wieder so ein Ostfriese namens Mikael Ötzschmidt. Und hinter ihm: Der Sceleratus Lupercanias: Julus der Große. Hinter ihm startet Perer Medujiňan vom Racing Team Legoland. Dahinter einer von Ackermanns Glebs, Nummer 5025. Willy Sucer, ebenfalls von den San Felix Inseln und Patrik Figel vom National Racing Team Saphira starten auf den Plätzenzehn und elf. Dahinter aus Kinderland Vicky Langesocke. Welche sich gerade mit den Fahrern aus Molldurien, Al Wiz-Presly und Michl Hürte streitet, welche von den Plätzen 13 und 14 starten. Auf dem vorletzten Platz ist der Saphiraner David Milkimen gefolgt von Gleb 9295. Das scheint ein spannendes Rennen zu werden. Die letzten Vorbereitungen wurden Abgeschlossen und alle warten auf den Startschuss. Sowas neumodisches wie Ampeln brachten wir bei Rennen nicht. Explosive Pfeile sind genauso gut und kosten weniger. Da! Das war das Signal! Die erste Runde hat begonnen!

Erster Streckenabschnitt

Faszinierend, dieser molldurische Antrieb

Alle sind gestartet. Doch was ist das? Gleb 9295 fährt sofort in die Box? Naja, wenn er es für richtg hält. Die beiden Saphiraner sind an der Spitze. Anscheinend haben sie beide bereits Rennwaffen verwendet. Das scheint also die Kaugummiewaffe zu sein, von der man so geprahlt hatte. Doch halt! Was ist mit Ötzschmidt los? Der Wagen des Ostfriesen will nicht mehr weiterfahren. Anscheined ist ihm der Kaugummi in den Motor gekommen. Ein Fahrer weniger auf den ersten 200 Metern-das ist selbst für lupercanische Verhältnisse eine Seltenheit.
Währenddessen haben die Molldurier ziemlich aufgeholt. Ein ziemlich seltsamer Antreib ist das... Aber ob das ihnen helfen wird? Da kommt auch schon Ellwood angerast und sichert sich den zweiten Platz. Doch Figel will ihn nicht überholen lassen. Da helfen auch alle Fahrkünste Ellwoods nichts. Das Feld ist inzwischen etwas gestreut und bewegt sich durch die Stadtgebiete Nörchas' auf die Brücke nach Agrios zu. Es scheint so, als könne der Saphiraner einen entscheidenen Vorsprung bekommen. Moment! Wo kommen denn die Kinderländer auf einmal her? Plötlich sind sie hinter dem Auto Figels aufgetaucht. Figel ist so überrascht das er glatt das Lenkrad loslässt und alle anderen an sich vorbeirasen lässt. Er steigt aus und löst die Seile der Kinderländer von seinem Auto. So haben die das alos gemacht. Alle Achtung!
Die Teilnahmer haben inzwischen die Brücke erreicht und jeder versucht das meiste auf dieser Geradlinigen strecke aus seinem Fahrzeug herauszuholen. Die Plesiosauri von Julus schlittern auf ihren Bäuche vorwärts und rammt den Legoländer Perer Medujiňan einfach von der Brücke. Und wieder ein Teilnehmer weniger. Es geht weiter. Die ersten Teilnehmer haben die Westküste von Agrios erreicht und somit den nächsten Steckenabschnitt.

Die Agriosküste

Dieser Streckabschnitt ist sehr hügelig und Sandig. Molldurier können mit ihrem Antrieb punkten und schaffen es zu Ellwood und Julus auzuschließen. Nanu, was ist das? Ich sehe einen einzelnen Fahrer über die Brücke kommen. Es ist Gleb 9295! Und in der Box scheint sein Auto einige extras bekommen zu haben. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit prescht er vorran und beginnt das hintere Feld aufzuräumen. Pauli Ronrone und Vicky Langesocke Fallen weit zurück. Zum hauptfeld werde die beiden wohl nicht mehr Aufschließen können. Doch auch die Saphiraner scheinen Probleme zu haben. Ihre Kaugummireifen kommen mit dem Sand anscheinend nicht klar. Tja, Pech gehabt, denn sie werden sofort von Gleb 5025 überholt. Langsam bewegen sich die Fahrer auf den Tunnel nach Celeraou, der südlichsten Insel Lupercanias zu. Hier der Zwischenstand:

  1. Julus der Große
  2. Al Wiz-Presly
  3. Rudolf Barsker
  4. Ellwood Örg
  5. Michl Hürte
  6. Willy Sucer
  7. Tom Bauer
  8. Gleb 5025
  9. Patrik Figel
  10. David Milkimen
  11. Thomas die Lokomotive
  12. Gleb 9295
  13. Pauli Ronrone
  14. Vicky Langesocke
  • bereits Ausgeschieden:Mikael Ötzschmid , Perer Medujiňan
Ein gewöhnlicher Plesiosauri(hier mit Reporter).

Das scheint ein interessantes Rennen zu werden. Sie haben nun den Tunnel erreicht. Wieder einmal versuchen alle so schnell wie möglich zu fahren, doch das ist alles andere als einfach: Julus hat sämtliche Klebstoffbomben, auch Lei-Em-Granaten genannt, gezündet. Somit streut sich das Feld noch weiter. Doch nicht alle Fahrer benutzen den Tunnel. Die Lupercanier lassen sich von ihren Plesiosauri über das Wasser tragen. Sie sind aber auch die einzigen. Die Molldurier scheinen im Tunnel ein paar Probleme zu haben. Irgendetwas scheint an ihrem Antrieb nicht zu stimmen. Ob sie das ihre Positionen kosten wird?
Anscheinend nicht. Anscheinend haben sie das Problem erkannt: es liegt an der Akustik des Tunnels. Wie es aussieht haben sie ihren Antrieb modifiziert, sodass sie weiterfahren können. Und auf gehts zum nächsten Abschnitt.

Abschnitt drei: Celeraou

Als erster verlässt Rudolf Barsker den Tunnel, gefolgt von Willy Sucer. Julus und Ellwood waren auf dem Wasser doch nitch so schnell, wie anfangs vermutet und sind ins Mittelfeld zurückgefallen. Hier sollte man Vorsichtig sein. Die Strecke verläuft ziemlich nahe am Naturschutzgebiet für nemeische Löwen. Die Molldurier haben die Tiere bereit entdeckt und drehen die Lautstärke ein wenig herunter. Eine kluge Entscheidung. Denn diese Tiere mögen Lärm nicht sonderlich.
Rudlof Barsker rammt Willy Sucer mit voller Wucht. Mit einem gewaltigen RUMMS landet dessen Wagen mitten zwischen den Löwen, welche die Quelle des Lärm natürlich sofort auseinandernehmen. Der Fahrer kann sich noch auf einen Baum retten. Damit scheidet er ebenfalls aus. Alle anderen Fahrer nutzen die Chance und versuchen aus dem Gebiet zu verschwinden, solange die Löwen abgelenkt sind.
Relativ ruhig geht das Rennen Richtung Süden weiter. Ellwood Örg ist wieder unter den Besten Drei und Julus überholt gerade Tom Bauer, welcher nicht gerade erfreut darüber ist, das sein Auto von zwein Plesiosauri gepackt und aus dem Weg geworfen wird.
man hat inzwischen die Stadt Rema erreicht. Die meisten Fahrer nutzen die gegelgenheit für einen Boxenstopp. Die Philosophen Lupercanias machen sich natürlich sofort an die Arbeit und machen sich Notitzen über jedes Fahrzeug in der Box. Nach dieser kurzen pause geht es weiter, wieder Richtung Norden. Während des Massen-Boxenstopps hat Pauli Ronrone wieder den Anschluss gefunden und geht nun ziemlich aggressiv vor. Al Wiz-Presly weicht Ronrone aus, als dieser versucht ihn zu rammen. Allerdings fällt er dadurch ziemlich weit zurück. Das beweist mal wieder: Ein Vorsichtiger Fahrstil hat im Rennen nichts zu suchen.

Feuerquallenbombe 1.2.JPG

Wieder mal nähert man sich dem Tunnel, doch diesmal feuert man aus allen Rohren. Jeder versucht die anderen am betreten das Tunnels zu verhindern. Ellwood wirft sogar eine Feuerquallenbombe ab, welche Gleb 9295 frontal erwischt. Der Gleb hatte ziemliches Glück, das er einen Helm auf hatte. So kann er sich die Qualle einfach mitsamt Helm vom Kopf reißen und weiterfahren. Der Helm kracht allerdings direkt in das Fahrzeug von Vicky Langesocke, die erst gerade wieder den Anschluss gefunden hatte. Wieder einmal wird sie zurückgeworfen. Doch auch die Kaugummiwaffen der Saphiraner kommen zum einsatz. Tom Bauer, welcher gerade Julus überholen will wird mitten während des Überholens getroffen. Der Kopf des Legomännchens wird immer röter und röter vor Wut und versucht nun Milikmen vom Kurs abzubringen, was ihm auch gelingt. Während er es schafft in dne Tunnel zu kommen, landet Milikmen im Meer. Allerdings versinkt er nicht, da der Kaugummi schwimmfähig ist. Und damit ist auch der dritte Rennabschnitt abgeschlossen.

Die Klippen von Agrios

Diesmal fahren die Teilnehmer Oberhalb der Klippen der Ostküste. Eine sehr gefährliche Stelle. Wer hier runterfällt, der kann schonmal einen längeren Aufenthalt in einem Krankenhaus seiner Wahl einplanen. Die Fahrer scheinen das auch zu begreifen und halten sich vom Rand der Klippen fern Gleb 5025 schafft es allerdings, Michl Hürte von der Klippe zu drängen. Ist dass das Ende für den Moldurier?
Wohl doch nicht. Im freien Fall werkelt er kurz an seinem Antriebssystem herum. Will er etwas die Musik wechseln? Er hält sich die Ohren zu und Speedmetal-Bässe dröhnen über die Rennstrecke. Die Anzahl der erzeugten Bassschallwellen hat sich drastisch erhöht, sodass der Molldurier nun neben der Strecke schwebt. Die Fans am Straßenrand fangen an zu Headbangen.
Doch sonst scheint hier nichts zu passieren. Die meisten Fahrer heben sich ihre letzten Waffen für den nächsten Rennabschnitt auf. Sie haben die Brücke erreicht. Ellwood ist wieder vorne und verwendet seinen Spiegeldoppler. Diese nützliche Erfindung erzeugt Luftspiegelungen des Fahrzeugs, sodass ein überholen erschwert wird, das man eine 25%-Chance hat, in den echten Wagen reinzufahren.
Doch Thomas, der Lokomotive, wie er auch genannt wird, ist das ziemlich egal und er riskiert einen Unfall. Er fährt durch die Luftspiegelung hindurch und hat somit Ellwood überholt.
Die Brücke ist erreicht, doch diesmal wird eine Abzweigung genommen. Man begibt sich ohnen Umwege in das Höhlensystem unter Nörchas, auch Mutantenhöhlen genannt. Seit gestern ist aber auch der Name Ikariumhöhlen im Umlauf.

Ikarium-Höhlen

Diesen Namen haben die Höhlen, weil das erst vor kurzen aufgetauchte Ikarium dort sehr verbreitet ist. Dieser Kristall war eigentlich nicht in dieses Rennen eingeplant gewesen und es gibt keine sicheren Vorraussagen, ob die Fahrer die Höhlen wieder verlassen oder von elektrischen Entladungen gegrillt werden. Die Fahrer sind allgemein verwundert über die Kristalle, welche besonders in den Farben Blau und Rot vertreten sind. Erst als die ersten Blitze zwischen den Kristallen auftauchen lernen die Teilnehmer Abstand zu halten. Die Tiere von Ellyood und Julus drehen durch und versuchen so schnell wie möglich weg von den Kristallen zu kommen. Mit den in Panik geratenen Tieren schaffen sie es an die Führung zu kommen, dicht gefolgt von Rudolf Barskert. Die Molldurier sollten auch schneller fahren. Durch die Schallwellen werden die Kristalle mit Energie aufgeladen, welche natürlich sofort entladen wird. Die Molldurier ziehen jeweils ihr persönliches Blitzgewitter hinter sich her. Es allerdings ergreifen auch die anderen Fahrer beim Anblick der Molldurier die Flucht. Im Moment von ihnen überholt zu werden würde bedeuten von einer Starkstromladung gegrillt zu werden. "Geblitz" wird schließlich kein Fahrer gerne.
Doch etwas weiter vorne ist schon der Ausgang. Es wird Zeit für die letzten Manöver. Während Ellwood und Rudolf weiter nach vorne preschen,macht Julus seinen Sonnenbündler einsatztbereit. Der Strahl aus konzentriertem Sonnenlicht ist zwar nicht so stark, wie er eigentlich sein sollte, doch er reiht aus, um die nachfolgenden Fahrer zu blenden. Dazu kommt außerdem noch, das die Kämpfer in Julus' Fahrzeug die Konkurrenz mit einem Hagel aus Speeren udn Pfeilen eindecken.
Elllwood versucht kurz vor dem Ziel noch Rudolf mit einer Peitsche, mit der man im Ernstfall die Plesiosauri antreibt, vom Wagen zu schlagen. Doch der Schlag geht danneben und sie passieren die Zielline. Langsam aber sicher trudeln auch die anderen Fahrer ein.

Ende

Damit steht auch das Endergebnis fest:

  1. . Ellwood Örg
  2. . Rudolf Barsker
  3. . Julus der Große
  4. . Tom Bauer
  5. . Gleb 5025
  6. . Pauli Ronrone
  7. . Patrick Figel
  8. . Thomas, die Lokomotive
  9. . Al Wiz-Presly
  10. . David Milkimen
  11. . Gelb 9295
  12. . Michl Hürte
  13. . Vicky Langesocke

Ausgeschieden sind Ötzschmidt, Medujinan und Sucer.
Während die ersten drei sich ziemlich über ihre Trophähen freuen, scheint Vicky Langesocke mit der Eselsmütze nicht zufrieden zu sein. Aber das macht man in Lupercania eben so. Das anschließende Festmal und das Freibier will ich auf keinen Fall verpassen. Das wars für heute aus Lupercania.


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