Spiegelwelten:Diktatorianische Streitkräfte

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Dieser Artikel ist zwar im Namensraum Spiegelwelten zu finden, er spielt aber in der Orbis Alius.
Was ist die Orbis Alius?Was sind die Spiegelwelten?
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Die diktatorianischen Streitkräfte ist die zu Land, zur See, in der Luft und auch sonst irgendwo aktive Armee des Diktatoriats. Insgesamt leisten derzeit über eine Million Soldaten ihren Dienst hier ab oder sind freiwillig hier.

Geschichte

Armeen gab es im Diktatoriat schon immer. Schon die brutale Kleinarmee Bullmar hatte eigene Streitkräfte, allerdings nur gut 3500 Mann. In der Jahawumi-Dynastie existierte ein großes, mehrere hunderttausend Soldaten umfassendes Heer. Mit diesem konnten sie sogar einen mehrjährigen Krieg gegen die USM durchhalten.

Mit der Neugründung des Diktatoriats 1761 wurde gleichfalls ein neues Heer aufgestellt, welches zunächst jedoch nur rund 100 000 Mann umfasste. Als sich die Beziehungen zu den USM zu Beginn des 19. Jahrhunderts immer mehr verschlechterten, wurde auch das Heer ausgebaut. Seinen Größenrekord erreichte es mit dem Pesha-War von 1842 bis 1844, als es über 10 Millionen Soldaten umfasste. Als diese Konflikte sich wieder langsam beruhigten, wurde auch die Kapazität der Armee Stück für Stück zurückgefahren.

Dies änderte sich mit dem sogenannten Tiefkühltruhenkrieg, bei dem sich das Diktatoriat und die USM jahrzehntelang säbelrasselnd gegenüberstanden. Dieser "Krieg", bei dem es nie zu großen Kampfhandlungen kam, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts schließlich beigelegt.

Seitdem beträgt die Truppenstärte des Diktatoriats durchgehend rund 1,2 Millionen Mann.

Größe heutzutage

Ausrüstung

Trivia


Linktipps: Faditiva und 3DPresso