Spiegelwelten:Die Logbücher des Heiligen Thomas Cook von Ånglia

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Seeland.

Die Logbücher des Heiligen Thomas Cook von Ånglia stellen die wichtigsten Dokumente des Vereinigten Königreiches von Seeland und Ostralien dar. In den vier Bänden beschreibt der Heilige Seefahrer, wie er im Jahre 1788 die ersten Siedler aus dem heute verschollenen Ånglia nach Seeland brachte, dokumentiert de ersten unglücklichen Zusammenstoß mit den eingeborenen Tasmanen auf der benachbarten Insel Ostralien und schließlich (teilweise) den ersten Winter, den die dafür unvorbereiteten Ånglier auf Seeland zu überstehen hatten und dem Cook selbst zum Opfer fiel (woran er selbst nicht unschuldig war). Fast hundert Jahre lang wurden die vier Originalbücher im Königspalast in der Hauptstadt Alniss aufbewahrt. Man durfte sie nicht kopieren, da dieser Vorgang nach herrschender Lehre die Heiligkeit der Worte mit jeder weiteren Abschrift verblassen ließe. Dieses Verbot wurde in der Restaurationszeit, nach dem Ende der Seeländischen Republik (1865-1871) aufgehoben. Die Republikaner hatten die Bücher zwar bewahrt, aber alle geographischen Angaben der Reise überkritzelt, um zu verhindert, dass das Volk der Seeländer jemals wieder in den monarchistischen Unterdrückerstaat Ånglia zurückfand. Durch die tausendfache Vervielfältigung der Bücher erhoffte sich das Königshaus, den Text vor zukünftigen Manipulationen zu schützen.

Der Verfasser

Über das frühe Leben Thomas Cooks sind kaum konkrete Fakten bekannt. Unter anderem auch daher sind Geschichten und Lieder über die Jugend des Volkshelden und Kirchenheiligen ein beliebter und wichtiger Bestandteil seeländischer Folklore. Die wohl bekannteste Sage berichtet, wie Cook im Alter von 12 Jahren ganz allein den vieläugigen Riesenwurm Cymru erlegt haben soll, der seine ånglische Heimat bedrohte.


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