Spiegelwelten:Der Wille Gottes

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Von dieser Zeitung erscheinen keine neuen Ausgaben mehr. Neuigkeiten aus Florentia erhalten sie aber dort: Audienzsaal


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Ausgabe Nr. 12 _______________________________________________________________21.03.11 (FLZ: 21.03.28)




Mascarin wird durch die Holländer gestürzt, Florentia besetzt und ein Blutbad bricht aus

Nachdem Mascarin II. gefangen genommen wurde, ergriff im geheimen Latte di Machiavelli das florentinische Szepter und bekleidet nun als Mascarin III. das Amt des Diktator Gottes. Er hält sich in einer abgelegenen Festung in Lyoncera versteckt und gab nun den Befehl, der Florentia erstaunen lässt. Mascarin III. ist weitaus weniger fanatisch im Glauben, aber umso blutrünstiger. Er gab den Befehl, trotz der Besetzung Florentias durch ausländische Truppen, den Kampf nicht aufzugeben. Alle Florentiner sollen die Eindringlinge mit Gewalt vertreiben. Dem kamen die Florentiner mit Genuß nach. "An diesem Nachmittag wurde Florentia komplett mit dem Blut der Besatzer angestrichen." Zahlreiche Florentiner freuten sich über den Befehl. Ein Florentiner berichtet: Datei:Blutrede.mp3.

Anarchie bricht aus

Nach dem Blutbad in Florentia und der erneuten Machtergreifung eines Florentiners, ist in Florentia nun das Chaos ausgebrochen. Einige Florentiner kämpfen gegen die Besatzungsmächte, andere kämpfen gegen ebendiese Florentiner und andere verkaufen Mistgabeln und Fackeln und versuchen so Profit zumachen. In diesem Chaos wurden bisher nicht nur Soldaten der Besatzer getötet, sondern auch Florentiner die sich von Mascarin III. losgesagt hatten. Mascarin III. sah sich deshalb gezwungen abzudanken und befindet sich jetzt in Gefangenschaft. Am 20.03.2011 um 18:01 bestieg dann ein florentinischer Hausmeister den florentinischen Thron und herrschte dort dann 20 Minuten als Mascarin IIII. bis er um 18:21 von seiner Schwiegermutter umgebracht wurde. Sie brachte dann ihren Sohn als Mascarin IV. auf den Thron, der dann aber an einer Fliege erstickte. Um 19:21 trat ein florentinischer Müllmann vor die Massen und ließ sich zu Mascarin V. ausrufen. Um 19:22 wurde er von einer Mistgabel aufgespießt. In dessen berieten die Besatzungsmächte, wie man die aufgebrachte Menge beruhigen könne, als sich ein luxusburgischer Soldat zum neuen Diktator Gottes ausrufen ließ. Mascarin VI. erreichte mit 21 Sekunden Amtszeit einen Rekord. Um 20:00 wurde die demokratische Republik Florentia ausgerufen, die um 20.15 wieder aufgelöst wurde. Um 20:07 wurde die sozialistische Diktatur Florentia ausgerufen, die durch die Machtergreifung Mascarin VII. um 21 Uhr wieder aufgelöst wurde. Nachdem Mascarin VII. von dem Volk geköpft wurde, ergriffen Zwillinge die Macht. Mascarin VIII. und Mascarin IX. herrschten bis 2:00 des heutigen Tages, brachten sich aber gegenseitig um, weil sie nicht wussten, ob Florentia in Rom oder Remagen umbenannt werden soll. Nachdem Mascarin X. bis 7:00 herrschte (er wurde im Schlaf vergiftet), ergriff um 7:01 Mascarin XI. das Zepter. Nachdem Mascarin XI. um 8:00 an Altersschwäche verstarb, übernahm sein Sohn die Macht. Mascarin XII. begann seine Amszeit damit, die aufgebrachte Menge niederzuschlagen. Da er dies jedoch alleine tun musste, bestieg um 9:00 Mascarin. XIII den Thron. Mascarin XIII. trat dann vor die aufgebrachte Menge und begann die instrumentale Version der florentinischen Hymne zu singen.

Die Menge wurde währendessen, von Crolliver Omwell angestachelt, noch aufgebrachter und Mascarin XIII. wurde bei lebendigem Leibe zerrissen. Croviller Omwell betitelte sich nun als Lord Protecteur und sorgte zusammen mit seinen Freunden dafür, dass die ganze Menschmenge durch eine Guillotine das Leben verlor. Nachdem etwa 3.000 Leichen auf dem Platz der Diktatur herumlagen beschloss Croviller Omwell seine Freunde ebenfalls zu töten. Nachdem diese auch gestorben waren, wurde Croviller Omwell durch Mascarin XIV. gestürzt. Mascarin XIV. wurde daraufhin vom Volk zugejubelt und seit 13:18 des heutigen Tages herrscht er. Direkt zu Beginn seiner Amtszeit, ließ er ein Edikt verkünden, dass Florentia stabilisieren soll. Die Inhalt sind hier aufgelistet:

  • Florentia verzichtet auf Guterjoog.
  • Florentia tritt offiziell aus dem kommunistischen Krieg aus.
  • Florentia entschuldigt sich demütigst für alle Kriegsverbrechen.
  • Florentia bleibt souverän, soll jedoch einige Zeit durch die besätzenden Mächte kontrolliert werden.
  • Florentia schafft die Diktatur ab.
  • Florentia schafft die Staatsreligion ab.
  • Florentia führt Religionsfreiheit ein.
  • Florentia wird absolute Monarchie.
  • Florentia verzichtet auf Reparationszahlungen durch Ostfriesland.
  • Florentia streicht alle Namen, bis auf den von Mumba von der Proskriptionsliste.


Abrechnung mit dem Xinokrithanianismus

Nachdem Mascarin XIV. die Macht bekam, rechnet er mit der Religion ab, die uns ins Unheil stürtzte. Sie verliert ihren Status als Staatsreligion und zahlreiche Denkmäler werden zerstört. So auch die Zeitrechnung wird angeglichen und diese Zeitung abgesetzt. Dies ist die letzte Ausgabe.


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Ausgabe Nr. 11 _______________________________________________________________11.03.11 (FLZ: 11.03.28)




Freude schöner Götterfunken

Ein Staatsfeind, der Chef von Galatonien, wurde soeben schwer verletzt. Frohlocket!

Florentia tritt aus dem WSR aus

Wir sind aus dem unverschämten Rat der heuchlerischen Hampelmänner ausgetreten. Florentia ist so groß und ruhmreich, dass es fortan seinen Weg alleine beschreiten kann.

Angriff auf Mascarinien

Diese liederlichen Ostfriesen haben es tatsächlich gewagt, uns Florentiner anzugreifen. Wir aber kämpfen bis zum letzten Mann.

Proskriptionliste eingeführt

Von nun an werden alle Feinde Florentias auf einer Liste vermerkt. Wer sie ausschaltet, erhält Belohnungen!

Terroristen erklären uns den Krieg

Einige Witzfiguren von Terroristen unter Führung des wahrhaft komischen Alf Kaider, haben uns jetzt auch den Krieg erklärt. Vernichtetet diese Narren!

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Ausgabe Nr. 10 _______________________________________________________________28.02.11 (FLZ: 28.02.28)




Mascarinien wird gegründet

Das besetzte Süd-Guterjoog wurde soeben in Mascarinien umbenannt. Mascarin II. möchte damit seinem Vater Mascarin I. ein Denkmal setzten. Dort gilt ab sofort florentinisches Recht.

Truppen beim Lyan

Unsere Truppen haben sich am Lyan verschanzt und warten nur noch auf einen guten Zeitpunkt Lyonceaux zurückzuerobern. Lyonceaux war uns vorher gewaltsam entrissen worden.

Holländer in Lyonceaux?

Unsere Informanten sind verwirrt. Offenbar sind, von einer Terrorgruppe angestachelt, Holländer in Lyonceaux gelandet und prügeln sich mit den Ostfriesen. Wenn es dort zu gefährlich wird, werden wir eingreifen. Danke Holländer!


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Ausgabe Nr. 9 _______________________________________________________________26.02.11 (FLZ: 26.02.28)




Annexion Süd-Guterjoogs

Unseren Truppen ist die Annexion des südlichen Guterjoogs geglückt. Mascarin II. berät momentan noch, wie er das Gebiet umbennen will. Die Hauptstadt dieses Gebietes ist Mascarinburg, ein ehemaliger ostfriesischer Bunker. Wir haben Rache an den Ostfriesen genommen, aber unsere Rachsucht ist noch nicht gesättigt!

Risse repariert

Entgegen aller Vorhersagen, konnte erst jetzt die Mascarinische Brücke repariert werden. Sie kann nun wieder benutzt werden.

Ostfriesen fallen in Lyonceaux ein

Überraschend fielen heute Ostfriesen in Lyonceaux ein. Der Diktator bedauert dies und sprach den 100.000 Bürger Lyonceauxs sein Mitgefühl aus. Dennoch sollen sie sich gegen die vandalierenden Ostfriesen zur Wehr setzen. Eine weitere Ausbreitung der Ostfriesen wird verhindert werden müssen, und Mascarin II. hat eine Rückeroberung angeordnet.

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Ausgabe Nr. 8 _______________________________________________________________22.02.11 (FLZ: 22.02.28)




Der Krieg ist erklärt

Der Krieg gegen die niederträchtigen Ostfriesen ist jetzt im vollen Gange. Unser Militär wurd bereits losgschcikt, um sie zu unterjochen. Unser glorreicher Diktator hingegen hat jetzt eine Rede gehalten, die jedem Florentiner dei Regeln dieses Krieges erklären soll. Ein Ausschnitt der Rede findet sich hier:

Mascarin II. hält die sogenannte Ostfriesenrede

Datei:Ostfriesenrede.mp3

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Ausgabe Nr. 7 _______________________________________________________________19.02.11 (FLZ: 19.02.28)




Ostfriesen in Lyoncera

Heute Mittag gegen 12:30 sind in Lyoncera 5 Ostfriesen aufgetaucht. Sie hatten sich das Ziel gesetzt nach Florentia zu gelangen und uns zu unterjochen. Unserem Geheimdienst dem seit gestern abend ebendiese Informationen vorlagen gelang es die 5 Ostfriesen zu finden. Die 5 Ostfriesen, waren angetrunken und je mit einem Baseballschläger bewaffnet und dachten unser Militär bestünde nur aus "Tulpenwerfern" - was für Idioten. Sie waren offenbar von dem neuen ostfriesischen Herrscher Kinkotou Mumba geschickt und sollten Florentia annektieren und kommunistisch machen. Wie die Ostfriesen nach Lyoncera gelangt waren ist allerdings unbekannt.

Keine Entschuldigung

Kinkotou Mumba hat sich immer noch nicht für sein anmaßendes Verhalten entschuldigt. Da Ostfriesland ja aus dem WSR ausgetreten ist, wird er nun hiermit offiziell zum Staatsfeind Florentias erklärt. Jeder der seiner Habhaft werden kann ist verpflichtet ihn dem Gericht Gottes aus zuliefern. Eine Belohnung gibt es auch.

Geheimdienst funktioniert

Die heutigen Vorfälle haben uns gezeigt, dass unser neuer Geheimdienst außerordentlich gut organisiert ist und Bedrohungen frühzeitig erkennt. Wir sollten uns jedoch nicht darauf ausruhen, und ihn weiter ausbauen.

Scharmützel in Lyoncera

Die Vandalierenden Ostfriesen in Lyoncera griffen, nachdem sie von unserem Geheimdienst entdeckt worden waren, diesen an. Unsere Leute, die sich über die Absurdität dieser Lage amüsierten, unterschätzten die Ostfriesen und hätten fast zurückweichen müssen, doch dann schritt die Mascarinische Garde ein, die sich zu dieser Zeit bei einem Trainig am Lyan aufhielt, ein und nahm die Ostfriesen gefangen.

Anhörungen der Ostfriesen

Wir haben die invadierten Ostfriesen anschließlich unter grausamer Folter (Anordnung von Mascarin II. dem Künstler) verhört. Diese gestanden uns ihre Absichten und erwähnten die Möglichkeit, dass noch mehr von denen kommen. Die Ostfriesen hatten unsere glorreiche Zivilization unterschätzt. Für diesen Frevel bleiben diese 5 Ostfriesen erst einmal unsere Gefangenen, bevor wir entscheiden was weiter mit ihen geschieht.

Ausnahme Zustand verhängt

Aufgrund der jüngsten Ereignisse hat Mascarin II. den Ausnahme Zustand über Florentia verhängt. Jeder der etwas seltsames bemerkt muss dies melden. Wir befinden uns am Rande eines Krieges, das ist zu bedenken.


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Ausgabe Nr. 6 _______________________________________________________________18.02.11 (FLZ: 18.02.28)




Öffentliche Beleidigung

Kinkotou Mumba der neue ostfriesische Herrscher, hat sich angemaßt unsere Souveränität, unseren Nationalstolz, unsere Würde und unsere Religion ,während einer Debatte des WSR, hinterhältig anzugreifen und uns so vor aller Welt brüskiert. Er sagte "Euch akzeptieren? Kannste knicken.. Opium für's Volk, das seid ihr". Damit greift er auch unsere wirtaschftliche Unabhängigkeit an. Der Diktator Gottes jedoch hat sich erbarmt und ihm bereits die Chance gegeben sich für diesen Frevel, dieses Sakrileg zu entschuldigen. Dies nahm Kinkotou Mumba bisher nicht an. Sollt er sich weiterhin weigern, bleibt uns nichts anderes übrig, als die gerechte Sanktion über ihn zu verhängen. Wir werden ihn dann offiziell zum Staatsfeind deklarieren. Damit würde dann jeder Florentiner aufgefordert ihn zusuchen und ihn dann dem Gericht Gottes zuübergeben. Dort würde er dann standesgemäß mit dem "Tod durch die Gerechtigkeit Gottes" bestraft werden. Nicht allein aber seine verbrecherischen, demagogischen Äußerungen sorgen dafür, dass er bestraft werden müsste, sondern auch die politische Gesinnung dürfte maßgeblich sein. Der Kommunismus lehnte unsere überlegene Religion bisher ab. Sollte Kinkotou Mumba allerdings doch besonnen reagieren und uns auf Knien um demütigste Vergebung bitten, so werden wir diese annehmen, dies wird allerdings nur der internationalen Sicherheit geschuldet sein. Ein Einreiseverbot nach Florentia hat Kinktou Mumba ja bereits.


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Ausgabe Nr. 5 _______________________________________________________________17.02.11 (FLZ: 17.02.28)




Leonidas Xanthapas fertig

Schön nicht wahr?

Leonidas Xanthapas, unser großer Lyriker, konnte unerwartet schnell das in Auftrag gegebene Gemälde anfertigen. Mascarin II. ist voller Freude über dieses Portrait und lässt es im ganzen Land drucken und verteilen. Er sagte dazu: "Dieses Bild ist eines Gottes würdig! Vorallem die abgebildete Person strozt geradezu vor Schönheit und Macht. Ach das bin ja ich! Welch Wunder wie sehr mich doch alle lieben. Was werdet ihr mir wohl dann zum Geburtstag schenken?" Mascarin ließ einen Staatsfeiertag ausrufen und fertigte sich einen Titel an, der von nun an verwendet werden soll. Mascarin II., "der Künstler", möchte sich somt von seinem Vater Mascarin I. abgrenzen. Das Volk reagierte allerdings bislang eher skeptisch was den neuen Titel betrifft.

Gerichtshof wird gegründet

Mascarin II., der Künstler, hat so eben verkündet, das er ein weiteres Gericht gründen möchte, das sich internationalen Problemen annimmt. Dadurch möchte er Florentia mehr Einfluss auf das Weltgeschehen verleihen. Dort sollen Kriegsverbrechen und weitere Straftaten von internationalem Belang geklärt werden. Den Vorsitz des Gerichtes wird für das erste Mascarin II., der Künstler übernehmen.

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Ausgabe Nr. 4 _______________________________________________________________16.02.11 (FLZ: 16.02.28)




Risse in der Mascarinischen Brücke - Schlimmer als erwartet?

Bekannter Maßen sind in der Mascarinischen Brücke aufgetaucht, die zur Zeit repariert werden. Jedoch seien die Risse schlimmer als erwartet. Man wird daher wahrscheinlich erst am Montag die Brücke wiede benutzen können. Damit Florentia aber nicht von der Außenwelt abgeschnitten bleibt, betätigen sich die Einwohner aus Lyoneaux an einer Fähre. Lobenswert!

Immer noch keine Lösung

In dem Streit um eine neue Provinz konnte keine Lösung erzielt werden. Mascarin II. beschloss daraufhin, den Streit auf März zu vertagen. Dafür gab er dem Lyriker und Musiker Leonidas Xanthapas den Auftrag, ein Bild von ihm zu malen. Obwohl Leonidas kein Maler ist, wird er sich wohl danach richten müssen. Der Diktator erklärte seine Entscheidung:"Wieso sollten wir irgendwelche Künstler importieren, wenn wir die besten im eigenen Land haben? Und Leonidas ist ohnehin der Beste. Er muss sich also auch malerisch betätigen".

Geheimdienst angekündigt

Einer Pressemitteilung von Mascarin II. zu Folge, haben wir bald einen geheimen Dienst, der uns vor Sabotagen anderer Nationen schützt und die Einigkeit im Glauben überwacht. Näheres ist nicht bekannt. Der Geheimdienst wird sich mit FSGD abkürzen (Florentinisch-Staatlicher-Geheimdienst).

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Ausgabe Nr. 3 _______________________________________________________________15.02.11 (FLZ: 15.02.28)




Florentia in WSR aufgenommen!

Der Weltsicheheitsrat hat unser Reich so eben, in einer knappen Wahl, aufgenommen. Zur Freude von Mascarin II. sind wir nun offiziell anerkannt. Allerdings müssen wir von nun an eine Verfassung achten, die unsere Missionen eindämmt. Den Florentiner wird dies kaum betreffen.

Risse in der Mascarinischen Brücke

Berichten zu Folge sollen Risse in der Mascarinischen Brücke, die Florentia mit Lyoncera verbindet, aufgetaucht. Es wurde bereits ein Reperaturdienst los geschickt, der sie reparieren soll. Die Brücke ist daher von Mittwoch bis einschließlich Freitag gesperrt. Die Reparatur, wird 20 Floranten kosten.

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Ausgabe Nr. 2 _______________________________________________________________14.02.11 (FLZ: 14.02.28)




Lösung nicht in Sicht

Bei der Debatte um eine neue Provinz im Norden konnte bisher keine Lösung gefunden werden. Mascarin II. konnte sich einfach nicht entscheiden. Es bleibt abzuwarten. Die Verhandlungen wurden auf Dienstag den 15.02.11 (FLZ:15.02.28) vertagt. Ein Pressesprecher der Provinzgouvermente, Dr. Schoko Gisano, sagte, dass die Provinzgouvermente sich eindeutig gegen eine neue Provinz ausgesprochen haben. Lediglich die Ministerien seien dafür. Der Diktator wolle morgen per Losverfahren entscheiden.

Ein neuer Vertrag?

Musamat Gesali, der Präsident von Galatonien, hat seine Interesse bekundet einen Vetrag mit uns einzugehen. Wir sollen ihm erlauben steuerfreien Handel mit uns zu treiben, dafür dürfen wir in einem gewissen Rahmen die dortige Bevölkerung zum wahren Glauben führen. Ein Vertrag ist angekündigt und wird momentan von Religionsministerium ausgearbeitet.

Verhandlungen laufen

Der Weltsicherheitsrat berät immer noch über unsere Aufnahme in ihre Kreise. Das hätte nämlich zahlreiche Vorteile für uns. Noch sind sie unentschlossen und daher bleibt es spannend.

Aufnahme in VFVS

Wir sind kürzlich in den Fußballbund von Sibirska aufgenommen worden und können von nun an auch dort unser Land repräsentieren.


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Ausgabe Nr. 1 _______________________________________________________________13.02.11 (FLZ: 13.02.28)




Mascarin II. kündigt Diplomatie zu anderen Staaten an

Seine göttliche Erleuchtung, der Dikator Gottes, Mascarin II. ließ so eben aus seinem Palast verkünden, dass von nun an Diplomatie mit anderen Staaten der Welt stattfinden darf und sogar soll. Denn ohne Diplomatie mit den anderen Völkern dieser Welt, sei sie friendlich oder kriegerisch, scheint die einzige Möglichkeit die Sache des erhabenen Xinokrithanos verbreiten zukönnen und Florentia dauerhaft zu Ruhm zuführen unmöglich. Daher wird allen Händlern, Ministern, Diplomaten, Kapitänen und Priestern nahe gelegt die Welt zu erkunden, Verträge mit den anderen Völkern zuschließen und vorallem die Sache Xinokrithanos zu verbreiten. In der Sache des göttlichen Xi. euer geliebter Diktator Gottes Mascarin II.

Eine weitere Provinz?

Heute stimmen die Provinzgouvermente, der Diktator Gottes und die Ministerien darüber ab, ob die Insel Florentia in zwei Provinzen aufgeteilt werden soll. Diese erleichtere die Verwaltung und hätte wirtschaftliche Vorteile. Allerdings müssten dann Staatsgelder für eine neue Stadt im Norden der Insel aufgebracht werden und eine Straße müsste gebaut werden. Es bleibt abzuwarten, was geschieht.

Beginn von oben

Der Diktator Gottes selbst hat mit Bemühungen begonnen, Florentia international anerkennen zu lassen. Er hat den VFVS angesprochen um beim Fußball in Sibirska mitmischen zukönnen. Er hat den WSR angesprochen und sich um eine Aufnahme bemüht. Auch hat er Galatonien angesprochen, und um die Erlaubnis gebeten Missionare dorthin entsenden zu dürfen. Er erwartet nun von jedem Florentiner ähnliche Bemühungen!



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Florentia

Nie wieder Theokratie



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