Spargelstechen

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Ein Freizeitspaß für alt und jung. Und die Busfahrkarte ist gar nicht mal so teuer.

Spargelstechen ist eine Tätigkeit, die meistens von Osteuropäern ausgeführt wird. So ist damit zu rechnen, dass ein Spargelstecher mit ziemlicher Sicherheit ein Osteuropäer ist. Im Umkehrschluss gilt das aber nicht: Ein Osteuropäer ist nicht mit ziemlicher Sicherheit ein Spargelstecher, wenn auch sehr wahrscheinlich, zumindest wenn er hier ist.

Spargelstechen ist auch eine beliebte Freizeitaktivität von bestimmten Bevölkerungsgruppen. Diese Gruppen treffen sich dann in der entsprechenden Saison auf Feldern und untersuchen längere Hügel auf steil nach oben wachsende Wurzeltriebe. Diese sind zum Verzehr geeignet, doch es ist mit erheblicher Geruchsbelästigung beim Urinieren zu rechnen. Diese Spargelstecher machen dies alles so gern, dass sie es nicht für nötig halten entsprechende Löhne zu fordern. Es geht sogar so weit, dass sie aus benachbarten Ländern zu uns kommen, um ihrem Hobby nachzugehen. Für den gemeinen deutschen Bürger übt diese Freizeitbeschäftigung keinen Reiz aus, da traditionell er der Meinung ist, dass sich Hobby und Beruf nicht vereinen lassen.

Im niveaubelasteten Sprachgebrauch wird Spargelstechen auch als Pimpern verstanden.


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