Shuffle

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Shuffle ist eine Tanzart, die in den 90er Jahren in Melbourne entstanden ist, als ein volltrunkener Minderjähriger auf dem frisch gewischten Boden einer Toilette einer Disko ausgerutscht ist. Er konnte sich immer grade noch so auf den Beinen halten, was ihm durch sinnfreie Gestikulation und durch-die-Gegend-schwenken seiner Füße gelang. Seine Saufkumpanen, also kulturell engagierte Menschen mit der Betätigung saufen, dachten, das wäre von ihrem Freund so gewollt und stürmten damit in die Disko. Da der durchschnittliche Promillegehalt von Besuchern einer Disko in Melbourne bei 3,0 liegt fand dieser Tanzstil viele Anhänger.

Entwicklung des Shuffle

Mit der Zeit sahen erwachsene Shuffler ein, wie behindert diese Art der Körperbewegung ist. Die Folge ist, dass Shuffle nur noch von pubertären 14-Jährigen getanzt wird, die sich dazu XXL-Skihosen, die sie mit den Leuchtaufklebern ihrer Schultasche beklebten, und einen weiten schwarzen Pullover anziehen, wodurch man sie schnell mit Hip-Hoppern verwechseln kann. Der grundlegende Unterschied ist jedoch, dass Shuffler immer in 20iger Gruppen in leerstehenden Kaufhäusern unterwegs sind. Die Shuffle-Kleidung ist auch in speziellen Läden, also in Online-Shops von Sozialhilfebetrügern, zu finden. Der bekannteste Online-Shop dieser Art ist Heatwave. Jener hat jedoch Konkurs angemeldet, um mehr staatliche Subventionen zu erhalten.

Antwort Europas

Als ein Austauschstudent mit Shuffle-Kenntnissen zurück nach Europa kehrte, wurden seine Freunde neidisch und verprügelten ihn. Hinterher überlegten sie zusammen in der JVA, wie sie die besoffenen Australier überbieten könnten. Der Tanzstil Tecktonik entstand, der sich jedoch nur in den homosexuellen Schichten durchsetzen konnte, da die heterosexuellen Tecktonik-Tänzer ihren Keller zuhause aus Scham nie verlassen (siehe Kellerkinder).

Musik

Traditionellerweise wird Shuffle zu Hardstyle getanzt, da die Bewegungen aussehen als würde man einen epileptischen Anfall haben und Hardstyle so klingt als hätte der DJ einen solchen. Derzeit geht jedoch der Trend zu bassreicher Volksmusik. Dies ist jedoch vollkommen belanglos, da bassreiche Volksmusik ein Synonym für Hardstyle ist. Hier ist jedoch hinzuzufügen, dass nur Leute mit <0,5 Promille Musik zum shufflen benutzen, da darüber hinaus es sowieso egal ist, da der Körper dann sowieso nicht mehr das macht, was der Betreffende will, wobei ein Konflikt zwischen Seele und Körper entsteht. Somit wären wir dann wieder beim epileptischen Anfall.

Zitate zum Shuffle

  • Diskogänger in Melbourne:„Man, bin ich voll!
  • 14-Jähriger Shuffler:„Woah, ich bin sowas von crazy drauf, ihr könnts nicht glauben, ey!
  • Thilo Sarrazin:„Wir dürfen Shuffle in Deutschland keinen Platz zum Ausbreiten bieten, damit wir unsere kulturellen Werte wahren!
  • Christian Wulff:„Der Melbourne Shuffle gehört zu Deutschland!
  • Besitzer der Disko, in der Shuffle enstand:„Wir brauchen unbedingt ein frisch-gewischt-Schild!
  • Guido Westerwelle:„Tecktonik ist viel besser, das sage ich nicht nur, weil die Tecktonik-Lobby mich dafür bezahlt!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso