Sexbrummse

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Sexbrummsen sind eine spezielle Gattung innerhalb der Insekten. Sie verfügen über eine ausgeprägte Libido, weswegen sie nahezu ihr gesamtes Leben mit der Anbahnung neuer Sexualkontakte zubringen. Deswegen eignen sie sich besonders gut für den anschaulichen Sexualkundeunterricht in Grundschule und Unterstufe.

Auswahl einiger besonders aktiver Tierarten

1. Die nymphomanische Biene (lat. Summ Summ Bitch) ist bekannt dafür, dass sie Monogamie verabscheut und von Blüte zu Blüte hüpft - sie ist eben sehr stempelfixiert.

2. Die Stechmücke (lat. Surr surr potentissima) wird bisweilen als sehr lästig empfunden und leidet oft unter dieser Ausgrenzung. Oft landet sie nach erfolglosen Anbahnungen in einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige.

3. Der Grashüpfer (lat. hipp hipp hurra) springt von Halm zu Halm und führt ein sorgenfreies Leben, weil er Junggeselle ist und selten in die Gefahr gerät, von einer Gattin unterjocht zu werden. Beim Menschen kann der Grashüpfer, durch die Nase eingenommen, ein starkes Glücksgefühl auslösen.

4. Die Fummelhummel (lat. grazia patricia): Sie ist eine fabelhafte Dame Ende Vierzig, die -angetan mit einem aufreizenden Tigerfell- ihren zweiten Frühling erleben will

5. Der Moskito: Nichts sticht besser!

Vorkommen

Die Sexbrummsen sind heute wegen der Gefahr von Insektenplagen seitens des Menschen weitestgehend ausgerottet worden. Einige Exemplare sind aber noch in den Laboren der sexualwissenschaftlichen Forschgungsinstitute aufbewahrt, um Studenten der Biologie, die zu lange bei Mutti gewohnt haben, im Repetitorium der Sexualkunde rasch das Notwendigste zu vermitteln.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso