Seifenopa

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Die Seifenopa biedert sich immer in Rudeln beim Konsumenten an. Rasch erstickt sie jeden Wunsch nach sozialer oder kultureller Aktivität und unterdrückt jedliches Aufflackern zwischenmenschlicher Beziehungen

Wie der Name schon fast sagt, ist die Seifenopa ein vornehmlich via Rundfunk, Fernsehen oder aus der Nachbarwohnung ins heimische Wohnzimmer drängendes Unterhaltungsformat, das weiland schon das Gehirn unser aller Opas einseifen sollte. Die vornehmlich auf ein weibliches Publikum zugeschnittene Seifenoma funktioniert übrigens genauso. Geschickt eingeschobene Verbrauchertipps sowie ebenso (be-)dröhnend jede Folge abschließende Cliffhanger sollten die konsumorientierten Voyeure schon damals vom Einschlafen (und Träumen!) abhalten und den Kauftrieb anregen.

Entstehung

Erfunden wurde die Seifenopa in den 1940er Jahren in den USA vom Rote Zora-Jäger Joseph McCarthy. Wie alle medialen Allmachtsphantasten und -fanatiker vor (Rheydty Hinkefuß) und nach ihm (Helmut Oma von RTL) wollte der Gute die Herzen der Menschen gleichschalten und gleichzeitig Querulanten aufspüren. Nach McCarthys Kalkül war die Rechnung einfach: Wer vormittags nicht an der Platt-Walz-Street mit Spekulatius für eine weitere Umverteilung von unten nach oben sorgt (Stichwort Seifenblase) oder zur selben Zeit – unten angekommen - vorm Flimmerkasten hockt bzw. darin eindimensionale Charaktere zum Schlechtesten gibt, der muss ein Satanist sein!

Ursprung und Deutungsstreit

Es gibt aber auch Kulturhistoriker wie Lukas und seine Lokomotive, die insistieren, schon der römische Feuerschlucker Nero habe das Format Seifenopa erfunden, um das Volk bei Laune zu halten. In der Tat nähren Funde bei lummerländischen Ausgrabungen die These, der kirre Kaiser habe allgemein anerkannten Sündenböcken ein Stück Seife an jede Fußsohle binden lassen, so dass sie beim Kampf im Kolosseum ständig ausrutschten, bis sie ins Schwert des Gegners stürzten. Seinerzeit prägte man für diese künstlerische Darbietungsform den Begriff Seifenopfer.

Die ungelenken bis unbeholfenen Bewegungen und vor Entsetzen erstarrten Mienen der Akteure hätten das Volk derart belustigt, dass auch spätere Staatslenker zwecks Machterhaltung das Volk mit ähnlich schmerzvollen Brot & Spiele-Taktiken in die geistige Dürre trieben bzw. dort festzurrten (siehe Mario Barths Grausamkeiten im Bärliner Kolosseum!). Gegner dieser These wie der Ahnenforscher Jim Knopf halten dagegen, dass Lukas sich auch schon für den Kaiser von China gehalten habe und dessen Postulaten daher - zumindest bis Viertelvorzwölf - keine Bedeutung beigemessen werden dürfe.

Wie auch immer die Lukas'sche These nun zu bewerten ist, spätestens mit Aufflackern des Humanismus war bei der römischen Variante der Volksbelustigung eine weitere Modifizierung geboten. Nachdem Gladiatorenkämpfe, Kreuzigungen, Löwenfütterung mit Humankapital und später selbst Hexenverbrennungen und Marktplatz-Hinrichtungen (FSK ab 0 Jahre) zumindest in der westlichen Hemisphäre öffentlich nicht mehr en vogue waren, musste im medialen Zeitalter eine neue Form der Volkssteuerung durch Volksverdummung ohne Altersbeschränkung her.

Vor allem seit Orson Welles mit dem fiktionalen Hörspiel über eine außerfriesische Invasion Millionen Amerikaner in einen VHS-Sprachkurs in Marsiansisch getrieben hatte, war den Mächtigen bewusst geworden, dass das Volk genauso doof bleiben wollte wie früher. Etwa als es sich von Moses einen natürlichen Gezeitenwechsel des Meeres als die "New Wave of Jahwe Show" verklickern ließ.

So besann sich die Unterhaltungsbranche – als Seitenarm aller Innenministerien - zurück auf die urkomischen Verrenkungen jener unfreiwilligen Laiendarsteller in Gestalt der Seifenopfer, weiland im Kolosseum. Aufgrund der 2. deutschen Lautverschiebung wurde hierzulande aus Seifenopfer dann die Genrebezeichnung Seifenopa. Nach einigen kosmetischen Stilveränderungen war bald ein zeitgemäßes Format zur medialen Volksverarschung geboren. Vom Sinn und Zweck hat sich an dieser massenkompatiblen Unterhaltungform daher seit Neros Zeiten aber auch gar nichts geändert.

Zielvorgabe der Seifenopa

Wie schon die Fetzspiele im alten Rom soll die Seifenopa das gemeine Volk in erster Linie vom Denken und Reflektieren abhalten und das Gefühl törichter Sorglosigkeit verbreiten. Wenn laut Bertolt Brecht erst das Fressen (Brot) und dann die Moral kommt, dann kommt demzufolge - und aus Gründen der Staatsraison - erst die Zerstreuung (Spiele) und dann die Kritik...“hoffentlich nie wieder“!

Da die Rufe der ewigen Nörgler bei einem bespaßten Volk erfahrungsgemäß auf taube Ohren stoßen, soll die Seifenopa auch den Zweck erfüllen, dass deren Rezipienten möglichst lange nicht mitbekommen, wenn z. B. Ihr Anlageberater ihre Ersparnisse verbrät. Oder sie wie im Beispiel Deutschland die leeren Sprechblasen und Versprechen insbesondere ihrer Bundeskanzlerin - im Vergleich zu einem anerkannten und genehmigten Seifenopa-Dialog - für gehaltvolle Zukunftsprognosen halten. Außerdem: Der gemeine Seifennopa-Junkie liest nicht. Nicht mal den Brief in seiner Post mit der Nachricht von der jüngsten Strompreiserhöhung. Ergo: „Was das Volk nicht weiß, macht es nicht heiß!“ Und tappt dabei auch noch im Dunkeln!

Wirkung der Seifenopa

Einen für jeden (schäublischen) Überwachungsstaat angenehmen Effekt erzielen die zahllos gesendeten Seifenopas damit, dass ein auf Schritt und Tritt von öffentlichen Kameras verfolgter Seifenburger sich nicht etwa überwacht fühlen wird, sondern als aussichtsreicher Kandidat einer Castingshow wähnt.

Darüber hinaus hat die Seifenopa natürlich einen konsumfördernden Effekt auf die sinnbefreiten Gehirne ihrer Zuschauer. Sprich: Zum einen kippen derartige Fernsehkonsumenten unglaubliche Mengen an Knabberzeugs, Softdrinks, Kaffee, Bier und sonstige genieß- oder ungenießbaren Konsumartikeln in sich rein, um ihre auch körperliche Bewegungslosigkeit zumindest mit entsprechend eintönigen Handbewegungen zu kompensieren. Zum anderen gelüstet es diesen Burger am Ende der ersten Achtstunden-Seifenopa-Zapping-Schicht danach, die Leere in seinem längst verkümmerten, uneigenen Leben mit jenen Konsumgütern zu füllen, die in der Seifenopa unablässig ins rechte Licht gerückt werden (Product Placement).

Charakteristika einer Seifenopa und ihre versteckten Botschaften

Der Rohe Willemsen - intellektueller Medienkenner und polytoxischer Haschisch-/Soapkonsument - hat folgende Kennzeichnungen für die Seifenopa dingfest gemacht: "In der täglich abgespulten Seifenopa erscheinen ausschließlich G-Promis (also eine ganze Latte an Pornodarstellern) so wie gesagt ferngesteuerte Michael & Michaela Ballack-Klone mit diversen Perücken. Dabei geben sie sich noch glatter, als wie es der Babypopo in den windelweichen Spots dazwischen ist!" (Meta-Botschaft: An ungepflegten oder gegen den Staat stänkernden Nachbarn und an dem linken Pack in der Lindenstraße lass kein gutes Haar!)

  • Dandyhafte Schulabbrecher haben hier stets mehr Geld im Portemonnaie als Schmalz im Kopf. (Meta-Botschaft: Was braucht das Land bessere Schulen? Auch ohne Bildung kannst du dich dumm und dämlich verdienen.)
  • Bis auf Consuela das Dienstmädchen und Olek der Fliesenleger sind alle Protagonisten in einer Seifenopa wohlhabend! Selbst die Autositze ihrer Limousinen haben bessere Bezüge als der Ottonormalverdiener! (Meta-Botschaft: Vom Tellerwäscher zum Sitzbezug! Das schaffst auch Du! Yep!)
  • Die Protagonisten in der Seifenopa kommen allesamt so todschick aus dem Ei gepellt daher, dass Fragen aufgeworfen werden wie: Was war zuerst? Das Ei oder der Modedesigner? Wurden die Designerklamkotten für sie entworfen, oder wurden die Darsteller in einem Genlabor passend in Schale geworfen? Samt Sixpack–Bauch aus dem Daniel Craig-Waschbrettprogramm, den man - wie Werbespots dazwischen unaufhörlich verklären - sich bewahrt, wenn man nach einem 11er Kasten Bier täglich einen Sechserpack noch mehr Bier säuft. (Meta-Botschaft: Alkohol (= Zuckerbrot) macht schick und steht Dir gut! (Mundartliche Meta-Botschaft: Drink doch inne mit, stell Disch niet so aan!)
  • Beim Anblick ihrer zahllosen Duftwässerchen im Toilettenspiegelschrank ranken sich die „philosophischen“ Ansätze in der Seifenopa auch um derlei Fragen wie: „Was war zuerst da? Die Nase oder das Deodorant?“ (Meta-Botschaft: Ich dufte, also denk ich!)

Tabubeispiel für eine Seifenopa

Nie darf der Fernsehkonsument einen der Seifenköpfe nachdenklich erleben - die sich übrigens fast ausschließlich diesseits der Faltenbildung befinden. Etwa beim Anblick der unvermeidlichen IGITTA-Möbel in der Kulisse mit der quälenden Frage: „Wie viele Elche wurden dafür zu Heimatvertriebenen?!" Wäre doch hier die Meta-Botschaft: Diese Serie und mein Leben gehen mir tierisch auf den Sack. Noch eine Folge und wir sind alle dem Untergang (des Abendlandes) geweiht. - Ein absolutes No-Go für die Programmverantwortlichen!

Tabubruch in der Seifenopa

Demnächst soll im Ruhrpott gegen jeden Widerstand angeblich eine fast schon gesellschaftskritische Endlosserie gedreht werden; natürlich mit dem grönemeyer'schen Gossenhauer "Mief im Westen". Der Plot beschreibt das Sterben der Arbeiterkneipen im Pott, von denen immer mehr schließen müssen, weil die Stammgäste die Zeche nicht mehr zahlen können! (Subersive Meta-Botschaft: Ja, braucht Ihr erst einen auf den Deckel, bis Ihr merkt, dass Ihr mit dem Versprechen von „blühenden Tresen“ total verkohlt wurdet)

  • In den Bavaria-Studios in München wird jetzt die erste Staffel einer Seifenopa abgedreht, in der sich alles um die Modewelt rankt. Wobei hier auch kritische Töne angeschlagen werden sollen, wie z. B. die Magersucht mancher Modepüppchen. Die so dünn sind, dass die Existenz einer 3. Dimension allgemein angezweifelt wird - ein an und für sich verblüffender Quantensprung für ansonsten eindimensional angelegte Serienformate! Und in einer anderen Folge geht es um eine Laufstegschönheit mit Blasenschwäche. Leider aber bedient sich auch hier die Produktionsfirma eines für eine Seifenopa typisch marktschreierischen Titels für diese Folge: Das Auslaufmodell! (Subersive Meta-Botschaft: Unter strahlender Zukunft habt Ihr Euch wohl was anderes vorgestellt?! Aber Ihr habt ja von Tuten und Blasen keine Ahnung!)

Soaps im Ausland

Frankreich

In Frankreisch freilich kommt die Seifenopa wesentlich nobler daher. Im Quotenhit „Gute Froschschenkel, schlechte Froschschenkel“ geben sich Haushaltsgeräte gegenseitig Trinkgeld, während keine gewöhnliche Siamkatze sondern vielmehr die zeitlose Komtessa Paradise en personne den Stubentiger gibt und dabei den Zuschauer zum Deppen hält. In dieser Serie kreisen die Gedanken der Akteure um so neo-realistische Fragen wie, ob man durch den Verzehr eines Torrero Küsschens Lippenherpes bekommen kann. Ansonsten brauchen die Akteure längst gar keine Ahnung von einer Schauspielausbildung mehr besitzen. Denn in französischen Soaps führen feine Fäden aus den Chanelkleidchen und Armani-Anzügen der Darsteller zur Studiodecke, hinter der Karl Lagerbier sie anhand eines staatlich gestrickten Storyboards steuert.

Brasilien

Telenovela (Regenwald bearbeiten)

Hollywood

Hier geht alles noch eine Nummer glatter und größer über die Seifenbühne. Auf der sich in der Post-Bush Ära inzwischen jedoch eine revolutionäre Entwicklung in Sachen Soaps anbahnt. Seinen TV-Junkies liefert der daher bei religiösen Fundamentalisten höchst umstrittene Sender FIX seit neuestem eine amerikanische Version von "Verbotene Liebe". Dazu wurde eine von Nebel umwobene Insel im Pazifik komplett mit IGITTA XXL-Möbeln eingerichtet. Hier wird die Geschichte erzählt, wie der Schimpanse Cheetah eines Tages in der sog. ShiShita- Bucht (Sponsor der Serie) strandet und sich bei einem Catwalk auf der inseleigenen Befestigungsmauer in King Kong verliebt, der diese Liebe nach einigen Samenergüssen und packenden Beziehungsschlachten mit der eifersüchtigen Tunte Godzilla zu erwidern beginnt.

Für eine Soap sind hier im Übrigen stilprägend misslungene Kampfszenen zu sehen! Weil die stereotyp wie eh und je von deutschen Statisten wie Prolli P. und Kokett Biedermann entstellten Eingeborenen jedoch gegen diese unbotsmäßige Liebe rebellieren, werden sie von Kong und Cheetah mit einem affenmäßigen-Ätz-Virus aus dem Labor von Dr. Bin Ladenstein beseitigt. In der letzten Folge der 1. Staffel bringen die beiden Frischverliebten mithilfe einer moslemisch-fundamentalistisch gesinnten Flugechse die beiden Wachtürme des gewaltigen Schutzwalls zum Einsturz. Cliffhanger! Diese Folge ging erstmals am 11. September 2009 über die Mattscheibe.

In der nahtlos anschließenden Season wird der Daktari - im zweiten Haupthandlungsstrang - einer Verschwörungstheorie nachgehen (das Drehbuch wurde angeblich von Michael Moore beackert). Diesem zufolge soll Dr. Bin Ladenstein im Auftrag der Kharmaindustrie den Ätz-Virus entwickelt und verbreitet haben, bis dessen massenhafte Ausweitung ein Milliardengeschäft in der medikamentösen Bekämpfung bringt. Derweil nehmen Kong und Cheetah per Anhalter Reißaus nach New York, um dort zusammen mit ihren Duzfreunden Tarzan und Jane ihre erste Freiheitsstatue zu besteigen.

Eine Gastrolle in dieser Staffel soll Angela Merkel übernommen haben, in der sie den von Panik erfassten New Yorkern beunruhigend entgegenruft: „What we now need, is Geschlossenheit! Nur then we will find a solution!“ Zwangsläufig sterben alle Zivilisten außer ihrem Haarkamm Udo Walz, da dieser auf Drängen Kongs seiner Cheetah noch die Haare blondieren muss. Am Ende dieses Nebenstrangs der Serie wird Angie über die sog. Chrombacher Affäre stolpern, weil sie mit ihren ökologischen Statements zur Regenwaldabholzung der politischen Belanglosigkeit zu überschäumend die Krone aufgesetzt hat.

Cheetah und Kong aber werden nach aussichtslosen Kampf gegen die NY-Firefighters von fanatischen Tierschützern mittels vier entführter Boeings in den mittleren Westen gerettet. In drei der Maschinen befinden sich nämlich King Kongs Möbel. Für Seifenoper-Maßstäbe ganz großes Kino, wie die Flugzeuge in den glutroten Sonnenuntergang fliegen, während Bruce Willis langsam in den kurzen Ärmchen von Godzilla stirbt! Doch auch dort mitten unter den prüden Wiedergekäuten, ist das labile Glück der beiden Affengeilen nur von kurzer Dauer! Cliffhanger! Fortsetzung droht.

Zukunft der Seifenopa

Weltfremde Beobachtungen auf dem TV-Markt und in der Verblödungsindustrie lassen gegenwärtig keine Innovationen im Genre Seifenopa erkennen. Zu groß ist die Sorge insbesondere in der TV-Junkfoodbranche, schon marginalste Veränderung am gewohnten Strickmuster könne dazu führen, dass der Zielgruppe vor Verwirrung kollektiv etwa die Tiefkühlpizza im Hals stecken bleibt. So scheiterte auch der Versuch des Vatikans, mit der Hauptrolle eines altruistischen Priesters namens Don Capone eine visonäre Seinenopaform -den Seifenspender - zu etablieren. Zu rigoros war der Widerstand eben der Tiefkühlitaliener. Diese befürchteten einen Verdrängungswettbewerb mit den Hostienherstellern! Als sie den italienischen TV-Sendern - also nur Silvio Berlusconi- mit sofortigem Werbeboykott drohten, distanzierte sich dieser nach einer Ablasszahlung von dem klerikalen Projekt!

Prognosen hinsichtlich der Weiterabwicklung von Seifenopas wären daher gegenwärtig höchst spekulativ und unseriös [also bloß nicht bearbeiten]!

Zitate

Ein typischer Vertreter der Seifenopa-Zunft. Er ist jung und braucht das Geld. So läßt auch er sich schnell einseifen wie hier von der Weichspül-Produzentin Leni Seifenstahl
  • "Unsere Liebe ist ganz schön auf den Hund gekommen!" (Das sodomistische Bekenntnis einer inzwischen ins Tierheim abgeschobenen und daher hier ungenannten Darstellerin - in der sog. Dasguckstduopa "Verbotene Triebe")
  • "Was trinkst Du zum Frühstück, Suff Ellen?" (J.R. auf der Saufvolkranch - in einer sog. Hutabopa)
  • "Heb mal auf!" (Die Bitte einer Statistin nach dem Gebären auf einem chinesischen Reisfeld - in einer sog.Pekingopa)
  • "Hätten Sie mal bitte anssständig Feuer für mich?" (Die Anfrage Helmut Schmidts bei seinem Gastauftritt in den 70er-Jahren in einer damals noch gesellschaftskonformen sog. Oparette)
  • "Ah i will nätt länger nur von GEMMA-Gebühren leben!" (Der bajuwarische Esel bei den Bremer Stadtmusikanten - in einer sog. Seifeniah

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