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Oralsex

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern, die Probleme damit haben, ihre Hormone unter Kontrolle zu halten, wird dringend empfohlen, auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.
Immer mehr in Verruf geraten: Der Blasebalg darf nur noch Pustebalk genannt werden

Oralverkehr wurde 1978 von der Männerrechts-Aktivistin Alice Schwarzer erfunden. Schwarzer erkannte, dass Frauen am liebsten reden, Männer dagegen am liebsten bumsen wollen. Damit der Mann wenigstens während des Sex seine Ruhe vom Geschwätz seiner Frau hat, erfand sie die Urform des Oralverkehrs. Dabei wird der Kopf der Frau vorsichtig in einen Schraubstock eingespannt, und der Mann führt sein blaugeädertes Unding rhythmisch in ihren Mund ein.

Diese Form gilt allerdings heutzutage als anstößig und darf in Deutschland nicht mehr praktiziert werden. Zur Tarnung wird die Mundbewegung der Frau deshalb als Blasen bezeichnet. Aber selbst diese Bezeichnung ist in neuster Zeit in Verruf gekommen.

Heutige Form

Bild ohne thematischen Zusammenhang, welcher Depp hat das hier eingefügt!

Blasen dient in erster Linie der Belustigung des Geschlechtspartners. Dabei wird von dem Sexpartner stets verlangt einen länglichen Schlauch des zu Blasenden in den Mund zu nehmen. Der Blasende erzeugt einen möglichst großen Hohlraum im Inneren seines Mundes, den er/sie mit Gas füllt, den Mund schließt und anschließend das im Mund befindliche Gas mithilfe von Raumverkleinerung komprimiert. Dadurch wird der Partner mit Luft gefüllt, er schwillt an und entlädt sich mit einem dumpfen Stöhnen. Dabei kann es, bei der nachfolgenden Gasentlassung aus dem Auffangsbehälter der Nierenfabrik, zu einem feuchten Austritt kommen, was als "feuchte Aussprache" bezeichnet wird. Die hierbei erzeugten Geräusche sind allgemein als Tiefsprache bekannt und man (oder Frau) kann über längere Zeit und des öfteren mit dem Inneren komunizieren. Diese komplizierte Praktik ist oft auch bei den wunderbarsten Menschen der Welt sehr beliebt. Dabei geht es vor allem darum, dem Stigma der Analfixiertheit zu entgehen. Männer sollen angeblich als Stillhalter bei sollchen rituellen Praktiken als bevorzugte Opfer gelten. Neuste Forschungen ergaben, dass es auch bei Frauen praktizierbar ist, jedoch aufgrund des Schniedelsfehlens sehr schwierig.

Auf einem beschaulichen Weihnachtsmarkt trifft man gehäuft auf Paare, die sich in aller Öffentlichkeit ohne jegliches Schamgefühl gegenseitig ein hochprozentiges Getränk aus dem Mund saugen. Hierbei spricht man auch von der oralen prenatalen Vorfreudenphase. Die Anwendung dieser Methoden ist meist ein Zeichen dafür, dass es dem Liebesleben der Partner an Biss fehlt, was hier aber nicht unbedingt von Nachteil ist.


Wie kommt man eigentlich dazu?

Seltsam, das wollen viele wissen. Die Antwort ist ähnlich simpel wie Fahrradfahren. Entweder fragt man freundlich:

"Könnten Sie mir einen blasen oder einen Nierentee bringen?"

Sollte man, obwohl gar nicht Weihnachtszeit ist, ein Heissgetränk serviert bekommen, schaut man zunächst einmal in den Spiegel, um auszuschließen, dass man vielleicht wie ein kleiner Junge wirkt oder auch einfach nur hässlich ist (Grottenschlechtaussehende haben ebenfalls schlechte Karten), um sich u.U. ein wenig pointierter verständlich zu machen:

Komm' schon, Baby, blas' mir einen!

Verwandte Formen

Auch bei Tieren sehr beliebt!
  • Analsex: Von hinten durch die Brust ins Auge. Nicht übertreiben, sonst kommt das Essen wieder vorne heraus!
  • Aralsex: An der Tankstelle, meist Super Plus oder Premium Ultimate Power Excellium Select Superplus (was das gleiche ist).
  • Astralsex: Zwischen befreundeten Magiern oder Elfen bei World of Warcraft.
  • Blechbläser Mit Blech und anderen Metallen, schwierig vorzustellen und zu praktizieren, deshalb auch aus der Mode gekommen.
  • Blümchensex: Mit Jasmin Wagner.
  • Kardinalsex: Sexuelle Kontakte zwischen katholischen Geistlichen und Minderjährigen (häufig männlichen Geschlechts). Sind diese zu alt, werden sie Kardinals-Ex genannt.
  • Uralsex: Mit einem Russen, hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen.
  • Virtualsex (ausgeschrieben Virtual Reality Sex), auch Cybersex: Ohne Anfassen.
  • Odol med 3 sex: Blasen mit Mundwasser. Mit Pfefferminzgeruch (schmeckt aber ein bisschen anders).
  • Ovalsex: Im Stadion, vor 50.000 Zuschauern oder im Oval Office mit Monica Lewinsky mit nur einem Stehplatz.
  • Butalsex: Größte anzunehmende Kollision zwischen Guido Westerwelle und Helga Beimer.
  • Bitchsex: Sex mit Jessica Wild

Spezielle Form

Für eine weitere spezielle Form des Blasens, dem sogenannten "Selberblasen", wird kein gewöhnliches Hilfsmittel wie beispielsweise Pornoheft, Partner oder Staubsauger benötigt. Obgleich das Selberblasen eine sehenswerte artistische wie auch mentale Höchstleistung darstellt, welche Training und Körperbeherrschung erfordert, wird es noch immer nicht überall gerne gesehen.

Die gesellschaftliche Akzeptanz in Deutschland entsprach im Jahr 2007 abermals nicht den EU-Vorgaben. Um hohen Strafzahlungen zu entgehen, werden männliche Bundesbürger gebeten, sich daran zu versuchen – am besten in Gegenwart einer versehentlich nicht ausgeschalteten Webcam!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso