Schneeschlawinerin

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Zwei Schneeschlawiener bei der Fortpflanzung.

Die Schneeschlawinerin ist eine nackt im Schnee herumalbernde Gestalt mit menschlichen Zügen in betont weiblicher Form. Man nimmt heute an, dass Reinhold Messner dieses Geschöpf für den sog. "Yeti" hielt.

Dieses tagaktive Geschöpf ist hauptsächlich tagaktiv. (Aha) Es gibt aber auch nachtaktive und sogar inaktive. Sie kommen nur sehr vereinzelt meist in Skigebieten vor. Dort besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, einfach so herumzulungern - oft neben einer gut besuchten Skihütte. Sobald die Schneeschlawienerin hoch am Berg auf einen Schneemann (Schneeschlawiener) trifft, beginnt sie unverzüglich mit der Paarung, welche sehr leidenschaftlich sein kann.

Fortpflanzung

Der Paarungsakt dauert meist einige Tage bis Wochen. Wenn das Paar beim Liebesakt nicht genug aufpasst, kann es geschehen, dass es den Berg herunterrollt. Dabei kommt eine kleine Schneeschlawine zur Welt. Auf ihrem Weg ins Tal ernährt sich die junge Naturkathastrophe nun von dem kristallinen Wasser das im Wege herumliegt, wächst dabei sehr schnell heran und verschlingt ganze Wintersportgebiete. Dann werden große Teile durch Hilfskräfte abtransportiert.

Der ewige Kreis des Lebens

Manchmal entstehen auch neue Schneeschlawinerinnen und Schneemänner. Aber auch Schneetiere, wie der Schneeelefant oder andere Figuren, darunter sogar Autos oder Häuser können dann aus der weißen kalten Masse entstehen. Alle können sich untereinander paaren auch zu dritt, viert oder gar zu hunderten. Schneeschlawinen entstehen aber nur wenn viele Faktoren zusammen kommen: Höhe, Leidenschaft, herunterrollen, genügend Schneefutter am Hang.

Die Eltern überleben den Paarungsakt fast nie. Nur sehr selten ist es bisher gelungen sie in Gefangenschaft übersommern zu lassen.


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