Schneeberg (Fichtelgebirge)

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Der Schneeberg ist mit 1.013 Metern über Düsseldorf der höchste Berg Frankens und somit für den gemeinen Preußen unerreichbar. Bekannt wurde der Berg, vor allem wegen seiner einmaligen Lage, seiner langen Geschichte und den zahlreichen Mythen, die sich um ihn ragen, eigentlich nie, weswegen der folgende Artikel sowieso überflüssig ist.

Name

Der Name Schneeberg kommt vermutlich von Schnee, also Kokain, welches hier noch heute abgebaut wird. Einmal im Jahr findet im nahe gelegenen Bischofsgrün eine große Drogenparty statt, zu deren Anlass ein großer Schneemann gebaut und schließlich durch die Nase gezogen wird.

Eine andere Theorie besagt, dass der Name von der Schnee-Witwe (besser bekannt als Schneewittchen) herleitet, die hier oben ihren angetrauten Prinz erschlagen und entsorgt haben soll, nachdem es dieser auch nach drei Blasenentleerungen nicht fertig brachte den Klodeckel herunterzuklappen.

Klima

Auf dem Gipfel des Schneebergs herrscht das ganze Jahr über Winter, was neben der Höhe auch an der Nähe zum Nordpol (Hof) liegt.

Geschichte

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung gelang dem bekannten Fränkischen Held Gerch bereits im Jahre 1923, nachdem in den vorherigen Jahrhunderten mehrere preußische Besteigungsversuche durch akute Sauerstoffnot abgebrochen werden mussten.

Gerch war zu Ohren gekommen, dass der Siedepunkt von Wasser in der Höhe niedriger sei und kam auf die kranke Idee zu Beweisen, dass er mit nur einem Holzscheit einen Topf voll Glees kochen kann. So schleppte er also seine Ausrüstung auf den Hügel Berg um dort deprimiert festzustellen, dass die eisigen Gipfeltemperaturen und Winde dem Kochprozess nicht gerade förderlich waren. Verzweifelt und aus Angst als Versager ins Tal zurückzukehren, fällte er kurzerhand alle Bäume auf dem Gipfel und brachte schließlich sein Werk zur Vollendung. Wieder zurück im Tal teilte Gerch seine Glees mit einem Penner und wurde schließlich heilig gesprochen.

Der Mythos vom Schneeberg

Amerikanisches Spionagefoto 1945

Am Ende des 2. Weltkriegs soll ein damals von den Alliierten gesuchter, und leider bis heute nicht personifizierter, deutscher Diktator auf den Schneeberg geflohen sein um dort seinen Ruhesitz aufzubauen. Der Schneeberg war damals das einzige sichere Versteck, da ausschließlich ein Deutscher Volkswagen in der Lage war den Anstieg zum Gipfel zu erreichen.

Nachdem der Berg, unter dem Vorwand einen kalten Krieg aufzuwärmen, Sperrgebiet wurde, ließ der ehemalige Diktator 1963 einen großen weißen Fernmeldeturm bauen um die nahe gelegenen Bayreuther Festspiele abhören zu können. Dieser Turm wird heute von Wolfgang Schäuble, für private Wohnräume, auf ähnliche Weise eingesetzt. Nach dem Tod des Diktators im Jahre 1995 wurde das bis heute erhaltene so genannte „Grab des unbekannten Diktators“ errichtet.

Heutige Situation

Nach 1995 wurde das Sperrgebiet wieder geöffnet um mögliche Touristen anzulocken. Leider wurde bis heute noch kein einziger gesichtet und so siecht der Berg seither vor sich hin. Dies führte leider unter anderem dazu, dass sich Ungeziefer, wie das so genannte Auerwild (Ratten der Berge), dort ansiedelte.

Die einzige Möglichkeit noch Kapital aus dem Berg zu schlagen stellt daher ein Atommüllendlager dar, welches von den Anwohnern seit Jahren gefordert wird.

Bildergalerie

Siehe auch:

Fichtelgebirge

Literatur


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