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Schlacht zu Freital

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Das kleine Freital (in Braun) umringt von den Lagern seiner Freinde...

Wir befinden uns im Jahre 2015 nach Christus - Ganz Deutschland ist von den Asylanten besetzt... Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Patrioten bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Asylanten aller Länder, die als Besatzung in den befestigten Lagern Chemnitz, Schmiedeberg und Perba liegen...

Vorgeschichte

Keine Kapitulation, nichts. Alles hat die Lügenpresse verschwiegen. Man wachte eines Tages auf, und fand das schöne Deutschland, Land der Dichter und Denker, der Deutschen und des Dirndls, von einer barbarischen Armee besetzt. Kaum hatte man sich versehen, da hatten Ihre Bataillone Deutschland überrannt, und, wie einst die römischen Besatzer in Germanien, ein Lager nach dem Nächsten, sogenannte Erstaufnahmezentren, errichtet.

Dabei schien der Gegner so schwach. Ein Heer aus verarmten Flüchtlingen, die nicht mal eine Sprache sprachen und untereinander auch noch Religionskonflikte austragen mussten. Doch sie waren motiviert und hatten nichts zu verlieren, hatten sie doch wahlweise ihre halbe Familie oder gewisse Körperteile auf dem Weg zurückgelassen. Doch man konnte sie nicht bekämpfen, weil die deutsche Lügenpresse in einer Tour das Thema verharmloste und so aktiv zur Zersetzung der Wehrkraft beitrug.

Das Unglück begann, als eine Armada an hochmodernen Holz- und Schlauchbooten die altersschwachen Frontex-Fregatten vernichtend in die Flucht schlug. Von dort an marschierte die Meute plündernd und raubend durchs Land. Bewaffnet mit einem Paar stinkenden Turnschuhen und manchmal auch einem erbeuteten Ast vom Wegerand schlugen sie alles in die Flucht, was nicht bei drei auf dem Baum war. Wie Hannibal damals kamen sie von Afrika aus über die Alpen und zogen nun aus, Europa zu unterjochen.

Egal, wo sie hinkamen, stanken sie und machten Lärm in ihren Lagern. Manche von ihnen nahmen sogar den Deutschen die Arbeit weg, während sie von kollaborierenden Kommunen unterstützt auf der faulen Haut lagen. Überall in Deutschland fielen sie ein, aber einen Platz schienen die feindlichen Truppen als neue Hauptstadt auserkoren zu haben.

Hinterrücks entführt ein Korps dunkelhäutiger Soldaten einen Deutschen im Ausland!

Sie legten sie dort an, wo das Land am fruchtbarsten, die Wirtschaft am stärksten und die Leute am schlauesten sind, dort, wo der deutsche Geist seine Heimat gefunden hatte: in der ostdeutschen Provinz. Hier, am deutschen Platz an der Sonne, genauer gesagt im beschaulichen Städtchen Freital, scharte sich der Besatzer. Doch er hatte die Rechnung ohne die Einwohner der Stadt, und ohne die Widerstandsfähigkeit der edlen Germanen gemacht.

Freital wehrt sich

Mit Plakaten wie diesen warb die Bürgerwehr konspirativ um Unterstützung bei ihrem Anliegen.

Freital heißt nicht umsonst Freital, aber das wussten die Besetzer nicht, »weil die können ja alle kein Deutsch, diese Asylanten!«, so Ronny Kreuzhagen, lokaler Widerstandskämpfer. Unter den Großen Führern Lutz Bachmann (der sich durch eine Art heiligen Krieg gegen die muslimischen Teile der Besetzer hervorgetan hatte) und Rene Seyfried, der sich trotz seines Namens zum bewaffneten Widerstand hatte durchringen können, begann sich eine Bürgerwehr zu bilden.

Der Widerstand West-Ost war geboren. Keinen Fußbreit den Asylanten, keinen Fußbreit den kollaborierenden deutschen Politikern, die nur eins im Sinne hatten: das deutsche Volk auszulöschen! Der Widerstand formierte sich, erst demonstrierte man friedlich jeden Montag. Das hatte zwar den Sozialismus ins Wanken gebracht, aber gegen ein Komplott aus entschlossenen Exilsyrern und aggressiven Afrikanern kam man mit solchen Methoden nicht weit.

Freital entwickelte sich zur Hauptstadt der Bewegung. Eine Bürgerwehr formierte sich, und rekrutierte überall nach fähigen deutschen Soldaten. Es sollte zur finalen Schlacht kommen.

Die Schlacht

Freitaler Freischärler auf dem Weg in die Schlacht

Es begann am Marktplatz zur Abenddämmerung. Hier trafen sich ca Hundert edle Germanen, von denen einige sich zum Verringerung der Angreifbarkeit die Hauptbehaarung abgeschnitten hatten und andere zum Schutze der Augen Sonnenbrillen trugen. Gemeinsam zog das erste Infanterieregiment im Sternmarsch zum Hauptquartier die Besatzer am langen Rain, um mit fröhlichem Singsang, und lautem Wir-sind-das-Volk- oder Petry-Heil-Gegröhle die Anwohner von dem zu erlösen, worunter sie die ganze Zeit litten: Ruhestörungen und Kriminelle in der unmittelbaren Nähe.

Doch sie hatten vergessen, dass die neue Macht auch die Kontrolle über die Polizei besaßen. Diese behinderten den Vormarsch des ersten Infanterieregiments und beraubten sie Ihrer Waffen. Tausende Bierflaschen und auch der ein oder andere Baseballschläger wurden konfisziert. Den edlen Germanen bleib nichts anderes übrig, als sich zur Beratung in die nächste Kneipe zurückzuziehen und sich dort auf den bestehenden Häuserkampf vorzubereiten. Von Partisanenakten im nahen Meißen, in Vorra und dem Erfolg der Kameraden in Tröglitz, die einen kollaborierenden Bürgermeister gestürzt hatten, ermutigt, zog die Bewegung los. Doch es stellte sich Ihnen ein Gegner mehr in den Weg...

Denn die Kollaborateure hatten ebenfalls Truppen aufgestellt. Nicht die Machthaber, die in ihren finsteren Heimen tagten, kämpften, sondern sie schickten Deutsche vor, die sogenannte Antifa, die sich schützend vor die Besatzer stellte... Ein Stellungskrieg sollte sich entwickeln, der bis zum heutigen Tage nicht ausgefochten war...


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