Schiffbruch

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Neuzeitlicher Schiffbruch

Der Schiffbruch (nicht zu verwechseln mit Schiffuntergang) ist ein Ort, an dem Schiffe gefördert (umgangssprachlich "gebrochen") werden.
Ähnlich wie bei einem Steinbruch, werden Schiffe dort sowohl unter Tage (meistens nachts), als auch über Tage abgebaut.
In den Schiffbrüchen arbeiten die sogenannten Schiffbrüchigen. Eine vielleicht makabere, aber dennoch treffende Bezeichnung für die örtlichen Arbeiter.

Wissenswertes

Wasser bekommt einem Schiff nicht. Festes Wasser schon gar nicht!

Die meisten Schiffbrüche werden an jenen Orten erschlossen, die reich an den für die Schiffsförderung nötigen Rohstoffen sind. Dazu gehören meist große, trockene Wälder, und auch Berge, die mindestens 1000 Quadratmeter über dem Meeresspiegel liegen.

Für einen Schiffbruch ist es wichtig, dass dieser fernab von jeglicher Wasserquelle entsteht, da das Wasser den Schiffen nicht bekommt (siehe Bild).

Dass Schiffbrüche oftmals auf Bergen zu finden sind, leitet sich natürlich von der Bibel ab, da Noah, der erste Schiffbrüchige der Welt, vor vielen Jahren seine Arche auf einem Berg geparkt hat.

Schifferei Schufterei in einem Schiffbruch

Endanfertigung des Hochmasts eines Schiffs

Im Schiffbruch wird allerlei geschifft. Der Alltag eines Schiffbrüchigen ist daher maßgeblich vom oftmaligen Gebrauch des Wortes "Schiff" geprägt (ähnlich wie bei den Schlümpfen das Wort "schlumpfen").

Auszüge aus dem Alltag im Schiffbruch:

  • Nachdem die Schiffe fertiggestellt wurden, werden sie natürlich an die Kunden verschifft.
  • Die Schiffbrüchigen im Schiffbruch gehen mehrmals täglich schiffen.
  • Regelmäßig kommt der Schiff Chef mit seinem großen Schiff - einem Luxus-Geländewagen - angefahren.
  • Ist doch alles dumm wie Schifferscheiße“ - Schiffbrüchiger beim Streiken
  • Bei Fehlern mit der Abbau-Software einfach die Schifft-Taste drücken

Linktipps: Faditiva und 3DPresso