Saftsack

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Ein pelziger Saftsack stillt seinen Durst.

Unter Saftsack (ursprgl. frz: sác d'omelette fluidé) wird landläufig ein flauschiges Behältnis verstanden, welches sich zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten nicht oder nicht mehr eignet (deshalb auch Entweichen). Während der so genannte Sack zum Tragen von Kartoffeln oder gekochten Eiern Verwendung findet, lässt sich in einem Saftsack aufgrund seiner speziellen flauschigen Materialeigenheiten Nichts gut aufbewahren. Erwerben kann man es, wenn man den will, in einem sog. Saftladen.

Zuerst um 700 a.d. von obstanbauenden Pastinaken der lombardinischen Flachebene aus den zarten Härchen von Pfirsichen gewoben und im 19. Jahrhundert noch oft von belgischen Hausfrauen zur Lagerung von Weichei verwandt, verlor er bereits im angehenden 20. Jahrhundert seine Bedeutung als ovolutionäres Instrumentarium.

Nach ersten zögerlichen Versuchen eines amerikanischen Staatsoberhauptes, ihn Mitte der 90er Jahre als offizielles Werkzeug zum schonenden Katzen zerhacken einzuführen, tritt dieser Sack erst seit Anfang des zweiten Golfkrieges wieder vermehrt in Erscheinung (vgl. Duschen).

Von Saftsack stammt auch die besonders bei Personen und jungen Enschen beliebte Sportart des Saft-suckens ab. Dabei versucht die eine Mannschaft (Ä-Team) schneller den aus dem Saftsack entweichenden Saft zu sucken als die andere (Mannschaft Äsemüsemuhd). Der Gewinner gewinnt einen herrlichen großen Entsafter und darf laut "Bahoola Bahoola!" ausrufen. Amtierender Weltmeister im Saft-sucken ist der Tänzer Fotograf Dracoola Drakula. Ein Saftsack ist ein Teil einer Pfeife indem sich der Speichel sammelt. Auf dem Heuberg (schwäbisch) nennt man die Pfeife "Rotzkocher".


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