Südirland

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Autonomy Apanage Southern Ireland
Autonomiegebiet Südirland

Flagge Südirlands

Wahlspruch: "Wir kaufen Gurken, bevor die Russen kommen!"

Amtssprache Irisch, Südirisch, Englisch
Schrift Südirisch
Hauptstadt Gradorf
Staatsoberhaupt Michael D. Higgins, auch irischer Präsident
Regierungschef Enda Kenny
Staatsform Autonomiemarranese
Staatsgründung 1982
Fläche größer als ¼ des Vatikans
Einwohnerzahl mehr Schafe als Menschen
Bevölkerungsdichte Sehr gering
Währung Euro, Eurone
Zeitzone die Zeit wurde 2011 abgeschafft
Nationalhymne "Zweinigkeit oder Pflicht oder Gefangenschaft gegen die irische Mutterstadt"
Nationalfeiertag Kein Grund zum Feiern
Nationalgericht Quatsch mit Soße
Kfz-Kennzeichen ₵LAŔ
Internet-TLD .¢laŕ
Vorwahl +353, +500

Südirland ist eine autonome Region Irlands am Suppen-Kaspischen Meer.

Geschichte

Gründung

Am 30. August 1982 spaltete sich Südirland von Restirland ab, da die Südirländer nicht mit der neu eingeführten Woll-Steuer zufrieden waren.

Unter Revolutionär Shaun zogen die Rebellen eine Grenze zwischen Irland und Südirland. Allerdings wurde dabei so übertrieben, dass Südirland vom Rest Irlands abbrach und, wegen des seltsamerweise nur dort vorherrschenden Starkwinds, in der Nacht vom 30. auf den 31. August ins Suppen-Kaspische Meer trieb. Am 31. August erklärte sich Südirland dann auch zur autonomen Region, soll heißen, so Shaun, dass irische Regierung auch weiterhin Südirland regieren sollte (weil die Anzahl der Menschen gemessen an den Schafen, die Südirland bewohnen, nicht groß genug ist), aber niemand mehr Südirland betreten und so tun sollte, als sei er in Irland. Das legte § 1 der ESC (Eigene Südirische Cantonomie) fest. Paragraph zwei forderte die Umbenennung der Südiren in Südirländer, um den nationalen Willen besser zum Ausdruck zu bringen.

Die damaligen irischen Chefs hielten das für Revolutionsträumerei und erklärten die Erklärung zu: "Quatsch mit Soße!". Zur Hauptstadt wurde indes Gradorf auserkoren, das im Norden des Landes liegt (und damit, was man selbst durchdenken kann, wenn man ein gutes geographisches Vorstellungsvermögen hat, sehr nah an Irland).

Zeit nach der Gründung (bis 2011)

1995 brannte der einzige Wald Südirlands aus (aber da standen sowieso nur Bäume drin) - kurioserweise Anfang Januar, mitten im Winter. Wahrscheinlich wurde der Brand durch einen abgestürzten Rosinenbomber ausgelöst, so einer wurde etwas später nämlich im (ehemaligen) südirländischen Baumwald gefunden.

Daraufhin rief Irland einen Notstand aus und legte fest:

Ab sofort soll in Südirland an jedem Baum ein Feuerlöscher hängen, der sich, wenn er Brandgeruch wahrnimmt, entsperren und benutzen lässt. Mary Robinson, irische Präsidentin 1990 - 1997

Am 11. November 2011 um 11:11 Uhr wurde die Zeit abgestellt, da sich vermehrt südirische Bürger (südirisch: sudırısche Burger) darüber beschwerten, dass ihre Arbeitgeber immer dann wahnsinnig schimpfen, wenn sie zu spät zur Arbeit kämen. Am 11.11.11 um 11:11 Uhr und 11 Sekunden haute ein junger Junge im Alter von 11 Jahren und 11 Tagen die Sicherung, die die südirische Autonomieuhr betrieb heraus. (Die südirische Autonomieuhr war die offizielle Uhr, die die Zeit Südirlands anzeigte.) Exakt 11 Südiren - nein, Südirländer - bejubelten das Ereignis.

Topographie

Der wichtigste Teil Südirlands

Nachbarländer

Keine.

Gewässer

Südirland ist ein sehr trockenes Land.

Seen

Keine.

Weiher

Da es in Südirland keine Wälder (mehr) gibt, sucht man auch Weiher vergeblich.

Teiche

In Südirland gibt es kaum Häuser, damit auch kam Gärten und schon gar keine Teiche.

Bäche und Flüsse

Der Ride ist der einzige normale Fluss. In Südirland gibt es auch noch andere Bach- und Flussbetten, doch die führen nur nach starkem Regen viel Wasser.

Pfützen

Nur nach Regenfällen gibt es Pfützen.

Meere

  • Suppen-Kaspisches Meer

Religion

Oberstes Gesetz Südirlands: Die Bevölkerung von Südirland besteht aus 100 % Südirländern und 0 % Südiren. Konfessionell verteilen sich diese 100 % Südirländer auf 79 % Bekenntnislose, 19 % Katholiken und 2 % andersweitig religiöse.

Nationalfeiertag gibt es laut irischer Regierung eigentlich keinen, doch die Südirländer haben sich selbst welche eingerichtet und jetzt gleich 5:

Natur

Flora

Einzige heimische Pflanzen sind die Irischen Stechpalmenblätter und Südirischer Hanf. In Südirland können Pflanzen kaum wachsen und sich verbreiten, Gründe dafür sind z.B. das Klima und die Gewässer.

Fauna

Nur der Faun kommt aus Südirland, daher die Bezeichnung Fauna.

Klima

Das Klima ist sehr trocken und heiß. Die Tagesmitteltemperaturen im Sommer liegen häufig über 544°Ỏ (20°C). Dafür ist es im Winter ziemlich kalt, die Rekordtemperatur von der Nacht vom 21. auf den 22. Januar 2001 betrug -544°Ỏ (-35,2°C). Auch regnete es sehr oft, während der Regenzeit (Mai - September) sogarjeden Tag. Durch die Beschaffenheit des Bodens gelangt das Wasser, das auf die Erde fällt, sofort in sie hinein und sorgt so für die enorme Trockenheit.

Sport

Nationalsportarten sind Handball, Fußball, Schandball, Kopfball und Nektarinenweitwerfen.

Sonstiges

Das Nichts. Sonst nichts.

In Südirland befindet sich das Nichts. Fälschlicherweise wird es oft - wie rechts - schwarz dargestellt, aber eigentlich ist es farblos, denn Nichts kann keine Farbe haben, da es ja nichts ist.

Das Nichts ist durch sein Dasein als nichts auch Ziel großen Medieninteresses. Seine größte Bekanntheit wird Südirland somit durch nichts zuteil.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso