Rollentreppe

Einer der ersten entwickelten Prototypen einer Rollentreppe bei Gelsenkirchen

Die Rollentreppe ist ähnlich aufgebaut wie eine Treppe, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Stufen dieser Version aus mehreren handelsüblichen Bürostuhlrollen aufgebaut sind. Auf diese Art und Weise wird das Erreichen einer höheren bzw. tieferen Ebene erschwert und in den meisten Fällen ist die Benutzung weitaus schmerzhafter als bei einer Originaltreppe.

Geschichte

Die Rollentreppe wurde im Jahr 1846 von Königin Elisabeth I. von England erfunden. Zu dieser Zeit hatte ihr Mann, der weltbekannte Peter XIV., den Fehler begangen, die prunkvolle Damentoilette in aller Öffentlichkeit auszustellen, während seine Frau selbige noch benutzte. Dies führte zur Erfindung von einer der umstrittensten Foltermethoden seit Anbeginn der Menschheit: die Rollentreppe. Die Opfer mussten die Stufen in umgekehrter Richtung laufen, bis sie aus völliger Erschöpfung zusammenbrachen und gewaltsam über die metallenen, spitzen Ecken geschliffen wurden. Besonders tragische Fälle sind z.B. Marius K., oder aber auch Axel H.. Ursprünglich sollte sich in jedem neuen Einkaufzentrum eine befinden, um Männer, besonders Personen von wohlbeleibter Statur, noch weitaus schlimmer zu quälen (siehe die Einkaufszentren-Verschwörung), und außerdem eine tödliche Stolperfalle darstellen. Als sich aber dann herausstellte, dass auch die Anhänger des weiblichen Geschlechts schwer daran taten, diese nicht zu benutzen, obwohl sie ausschließlich zur Benutzung männlicher Opfer vorgesehen war (Blondinen begannen diesen Kult gewollter Selbstverstümmelung) und da es zu diesem Zeitpunkt technisch noch nicht möglich war, Fahrstühlen einen Aktivierungsmechanismus zu installieren, der ausschließlich Frauen das Gerät nutzen ließ, wurde die Idee eines Fahrstühlen weitgehend abgeschafft.

Rollentreppe – Heute und in Zukunft

Heute steht das letzte existierende Exemplar einer Rollentreppe im weltweit einzigem Schuhgeschäft, welches auf der oberen Etage eine Attrappe eines Striplokals hat. Es erklimmen immer noch viel zu viele arme, ahnungslose, gequälte Männer diese Rollentreppe (des Grauens [bei dieser Version werden die Rollen regelmäßig geschärft]), um dann am Ende vor einer Enttäuschung zu stehen; und das trotz ausreichender Warnungen von anderen Ehemännern.
Aufgrund von weiteren Erkenntnissen in der Wissenschaft, könnte es in Zukunft eventuell irgendwann wieder möglich sein, die Rollentreppe einzuführen, obwohl der gesamte männliche Teil der menschlichen Spezies dagegen ist.

Besondere Rollentreppen

Neben den üblich schwarz aussehenden Rollentreppen gibt es auch rote (damit man das Blut einer Verletzung nicht sieht) und Bunte (für Kinder).

Zitate

• „Der Grund, warum manche Mitarbeiter auf der Leiter des Erfolges nicht so recht vorankommen, ist darin zu suchen, dass sie glauben, sie stünden auf einer Rollentreppe.“
• „Die Zollverein-Rollentreppe ist mit 58 Metern und 90 Sekunden Fahrzeit zumindest die längste freistehende Rollentreppe Deutschlands. Wahrscheinlich gibt es sogar noch eine längere.“
• „Ich hasse diese degenerierte Rollentreppe“