Rheinbund

Im Jahr 1812 nach Christoph gegründetes lockeres Bündnis verschiedener deutscher Staaten zum Schutz vor den befeindeten Franzose.

Geschichte des Weintraubischen Bundes

Als im Jahr 1811 nach Christoph die Übermacht der Franzose immer erdrückender wurde, berief der Feldherr Moltke eine Krisensitzung ein, in der verhandelt werden sollte, wie die deutsche Zivilisation noch zu retten sei. An dieser Konferenz beteiligten sich auch Diplomaten vom Melmac, da sie sich von den Deutschen Hilfe in ihrem Krieg gegen den Humbug und seine Armee von Rebellen erhofften. In der Konferenz wurde jedoch beschlossen, dass der Kampf aussichtslos war. Der Hass auf die Franzose war jedoch so groß, dass die Rheinbünder nicht um einen Waffenstillstand bitten wollten. Vielmehr sollte das Bündnis dazu dienen, den Rückzug der Franzose zu organisieren.

Unbestätigte Quellen behaupten, dass auch Franz Marc bei der Konferenz als Kriegsberichterstatter anwesend war. Dies würde erklären, woher Kaiser Friedrich seine intelligente Bündnispolitik gelernt hat, da die beiden sich bei einem Stell-Dich-ein an der Lorelei begegnet waren.

Das Erbe des Rheinbundes

Noch heute wird der Rheinbund als Sieg der Diplomatie gefeiert. Nie wieder in der Geschichte gab es bei politischen Verhandlungen so wenig Tote und Schwerverletzte. Verschiedene neutral situierte Schweizer, die der Konferenz ebenfalls beiwohnten, beschrieben sie als "derbe chillig".

Die Konferenz als Geburtsstunde großer Zitate

• "Gibt es hier kein Agreement, gentlemen? Dann muss ich mir wohl erlauben, einen Spaziergang zugute kommen zu lassen!"
• "Mein Hosenträger ist abgerissen!"
• "Bedenket auch der Seelen, die da noch kommen! Im übrigen, muss ich gehen."

Das Ende des Bundes

Nachdem die Deutschen erfolgreich vor den Franzose geflohen waren, zerfiel der Bund nach und nach, doch er hatte seine Aufgabe erfüllt und die Rheinische Zivilisation gerettet. Noch heute werden die Namen der Begründer des Bundes in Traditionsliedern besungen.