Rauschkurve

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Die Rauschkurve wurde erstmals, als auch zweitmals von dem berühmten theoretischen Physiker und Franzosen d' Alembert entworfen. Mit dem Problem der virtuellen Verrückungen beschäftigt, hatte er sich mal wieder sowas von zugedröhnt, um seinem Ziel: Die Weltherrschaft der theoretischen Physik, näher zu kommen. In diesem, nicht allzu selten auftretenden Geisteszustand kam ihm die Idee, den Rausch, welcher sich wiederum proportional zur Arbeitsfähigkeit eines theoretischen Physikers verhält, in Abhängigkeit von der Spirituosenaufnahme darzustellen. Dabei mussten folgende Eigenschaften erfüllt werden:

Eigenschaften

  1. Bis auf einen Formfaktor und mehrere Konstanten ist die Rauschkurve eindeutig
  2. Die Rauschkurve besitzt abhängig von [math]C_1[/math]eine Unstetigkeit
  3. Die Rauschkurve ist bis auf die Unstetigkeit monoton wachsend
  4. Folgende Eigenschaften werden durch die weiteren Konstanten repräsentiert:

Geschlecht, Staatszugehörigkeit, WissenschaftlerIn (ja/nein), PhysikerIn (ja/nein), theoretische(r) PhysikerIn (ja/nein)

Verwendung

Nicht nur Physiker verwenden ihre individuell berechnete Rauschkurve, es soll neuerdings auch bei einigen Mathematikern beliebt geworden sein, dieses Verfahren zur optimalen Leistungsentfaltung zu nutzen. Aus diesem Grunde haben sich auch gewisse Mathematiker zum Ziel gesetzt, mit Hilfe des [math]epsilon - delta[/math]- Verfahrens den Unstetigkeitsbereich vorauszuberechnen. Sollte es gelingen ein Berechnungsverfahren mit ausreichender Zuverlässigkeit zu entwickeln, so ist ein Prüfungsverfahren wahrscheinlich, welches die Anwendbarkeit auf andere Berufsgruppen zeigen soll. Die Erfolgswahrscheinlichkeit liegt derzeit jedoch im Bereich von [math]epsilon/2[/math].

Empfehlungen

Um als theoretischer Physiker im optimalen Bereich arbeiten zu können, muss man sich möglichst nah an die Unstetigkeit heranwagen. Überschreitet man diesen Punkt jedoch, so erleichtert man diese Welt auf sehr selbstlose Weise um ein riesiges Problem der PhysikstudentInnen.


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